[Gelöst aber mit ipv6 active] ipv6 geht nicht aus... OS11.2

ich habe ein Problem mit OS11.2 und Internet.
(siehe mein Post: http://www.linux-club.de/viewtopic.php?f=15&t=106258)
ich habe festgestellt (mittels ifconfig), das bei beiden Schnittstellen etho und lo ist die inet6 Adresse, Präsenz.
Unter OS11.1 ist es nicht !

ich habe Alles versucht sie auszuschalten aber in YaST oder in /ect/modprobe.d/ bleiben die vorgeschlagte Änderung wirkungslos.

Bitte um Rat.

Grüsse
J.L.

http://www.linux-club.de/viewtopic.php?f=15&t=106258#p656091

tomm.fa schrieb:

http://www.linux-club.de/viewtopic.php?f=15&t=106258#p656091

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das problem war die DNS Nameserver und gemäß die Lösung von Hue und Miguel2 funktioniert alles wieder.

Siehe Link: http://www.linux-club.de/viewtopic.php?f=15&t=106258&p=656062#p656062

Grüße und Danke an Allen
J.L.

Moin!

Ich habe das selbe Problem. Ich habe die Lösung auch versucht, jetzt startet der PC aber nur im Failsafe. Ich habe leider noch nicht soviel Ahnung vom Editieren. Ich habe es mit Kate versucht. Hier mal ein Auszug von meinen geänderten Bootparametern.


###Don't change this comment - YaST2 identifier: Original name: linux###
title Desktop -- openSUSE 11.2 - 2.6.31.5-0.1
root (hd0,5)
kernel /boot/vmlinuz-2.6.31.5-0.1-desktop root=/dev/disk/by-id/ata-SAMSUNG_HD250HJ_340511BP916722-part6 resume=/dev/disk/by-id/ata-SAMSUNG_HD250HJ_340511BP916722-part5 splash=silent quiet showopts vga=0x317
initrd /boot/initrd-2.6.31.5-0.1-desktop/ipv6.disable=1

Was habe ich falsch gemacht?

Ulli

Ulli B aus C schrieb:

initrd /boot/initrd-2.6.31.5-0.1-desktop/ipv6.disable=1

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Ich denke mal die Variable gehört hinter vga=0x317

Ulli B aus C schrieb:

Moin! ....
Was habe ich falsch gemacht? Ulli

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Hallo Ulli,
gib nicht auf, die Lösung ist nah.
Also, ich habe versucht die ipv6 zu deinstallieren aber durch YaST Einstellungen ( Netzwerkkarte usw.) konnte ich aber nicht. Mit dem kommando ifconfig stellte ich immer fest die ipv6 waren aktiv.
Dann kamen die Rückmeldungen von Hue und Miguel2. Schau Link von meinem vergangene Post.
Anstatt die Nameserver in /etc/resolv.conf per Hand zu ergänzen (Hue Vorschlag), habe ich die Anleitungen von Miguel2 durchgeführt und so ist mein System in Ordnung gebracht.
Ich nehme an du hast auch eine Swisscom und Bluewin Verbindung oder?

Es scheint du hast die Parameter ipv6.disable=1 in Grub boot eingetragen was ich nie getestet bzw. gemacht hatte. Versuch sie raus zu nehmen, den Vorschlag von Miguel2 durchzuführen und schau mal was geschehen wird.

grüße
J.L.

Moin!

Ich komme ja ins Internet, nur eben sehr langsam. Bei mir läuft immer ipv6. Ich bin übrigens aus D und bei der Telekom. Ich habe es nach dieser Anleitung probiert.http://www.pc-forum24.de/suse-inter...ast-nicht-deaktivieren-workaround-inside.html Das hat aber leider nicht geklappt, ich habe es wohl an die falsche Stelle gesetzt. Nur wo ist die richtige?

Ulli

Moin!

Ich habe es hinbekommen. ipv6.disable=1 muß in der Datei /boot/grub/menu.ist hinter vga00x317 gesetzt werden. Jetzt startet der Rechner wieder normal und das Internet ist gewohnt schnell. :roll:

Ulli

Sagte ich ja
Sollte man vielleicht mal sticky machen, den Thread hier. Zumindest bis ein offizieller Patch erscheint (sofern er das sollte).

lOtz1009 schrieb:

Zumindest bis ein offizieller Patch erscheint (sofern er das sollte).

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Genau das bezweifle ich.
ipv6 wird in Bälde kommen (müssen!). Und die modernen Betriebssysteme können das eben schon. Ist ja auch gut so. Und wir können ja, so lange wir es nicht benötigen, ipv6 problemlos deaktivieren. Jetzt noch einfacher und schneller als vorher.

Was man hätte machen können ist, das Deaktivieren gleich in die Standard-menue.list zu packen und den Hinweis zu geben, wie es im Bedarfsfall schnell dort wieder herauszunehmen ist. Dieser "umgekehrte Weg" hätte in der ggw. Lage etwas Stress gespart ... .
(Aber auch da hätte es wieder kritische Stimmen gegeben.)

MfG Peter

/dev/null schrieb:

... ipv6 wird in Bälde kommen (müssen!). Und die modernen Betriebssysteme können das eben schon.

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Die gängigen Router aber nicht.

... Und wir können ja, so lange wir es nicht benötigen, ipv6 problemlos deaktivieren. Jetzt noch einfacher und schneller als vorher.

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Problemlos? :???: Wenn Du im YAST bei 11.2 ipv6 deaktivierst wirst Du Dein blaues Wunder erleben. Yast zeigt Dir dann an es wäre deaktiviert aber dem ist nicht so - und trägt deshalb zu einer ziemlichen Verwirrung bei

Jemand muss den Anfang machen. Sonst wartet "Jeder" auf "Jeden". Und ich bin recht sicher, dass dann wenn die Provider flächendeckend ipv6 anbieten, die Routerhersteller mit ihren Firmwareupdates kommen. Bei der Fritz-Box kannst du damit jetzt schon mit einer Laborversion spielen.

Ich gehe doch mal davon aus, dass ipv6 nach dem Einfügen von " ipv6.disable=1" als Bootoption wirklich deaktiviert ist. Genau diesen kleinen Eintrag bezeichne ich als "einfacher und schneller als vorher".
Jedenfalls wird es mir nicht mehr angezeigt.
Oder sollte ich mich damit irren?

MfG Peter

/dev/null schrieb:

Jemand muss den Anfang machen. Sonst wartet "Jeder" auf "Jeden".

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Klar, das ist ein Henne/Ei Problem. Aber die Hersteller von kostengünstigen Routern werden die Letzten sein, die IPV6 unterstützen.

Und ich bin recht sicher, dass dann wenn die Provider flächendeckend ipv6 anbieten, die Routerhersteller mit ihren Firmwareupdates kommen. Bei der Fritz-Box kannst du damit jetzt schon mit einer Laborversion spielen.

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Warum solange die ISPs auch IPV4 anbieten?

Ich gehe doch mal davon aus, dass ipv6 nach dem Einfügen von " ipv6.disable=1" als Bootoption wirklich deaktiviert ist. Genau diesen kleinen Eintrag bezeichne ich als "einfacher und schneller als vorher".

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Das Problem ist das OpenSUSE 11.2 per YAST erlaubt IPV6 zu disablen - aber das nicht tut ! Und jeder der sich auf YAST diesbezüglich verläßt ist verloren - denn YAST gibt keinen Fehler wenn IPV6 disabled wird - es zeigt an dass es disabled ist - und es ist es nicht D.h. jeder, der mit OpenSUE 11.2 wg IPV6 ein Problem hat ist lost und bedarf ausführlicher Hilfe der Community damit er das Problem lösen kann. Du hast recht, dass das technisch relativ einfach zu disablen ist - aber für die Leute die mit OpenSUSE 11.2 einsteigen oder auch upgraden ist das ein ziemlicher Mist und bringt sie dazu sich wieder M$ zuzuwenden - denn da tut ja immer alles sofort mit WLAN.