KDE 4.7.2 Networkmanager - keine Verbindung nach Systemstart

Hallo Community!

Es sieht wie ein bug aus und ist reproduzierbar, bevor ich jedoch einen bug-report absetze, hier kurz eine Frage um Operator-blindheit auszuschließen.

Unter KDE 4.7 verbindet der Networkmanager WiFi nicht automatisch (bei entsprechend gesetztem flag), erst nach einem deaktivieren/aktivieren der WiFi Hardware (Schalter) wird eine Verbindung automatisch aufgebaut. Nach dem anmelden passiert dies jedoch nicht.

Kann dies ein falsch gesetztes flag sein?

Vielen Dank für tipps!

Hi infraserv-pacific,

ich kann dir deine Frage auch nicht beantworten, aber trotzdem folgende Information:

Ich benutze unter openSUSE 12.1 ebenfalls den Networkmanager (via Plasmoid-Networkmanagement) und verwalte damit rund ein Dutzend verschiedene WLAN-, vier UMTS-Zugänge, zwei openVPN und das LAN mit automatischer Konfiguration.

Trotz HW-mäßig aktivem WLAN-Modul und gestecktem UMTS-Modem sind außer beim Netzwerkmodus die Module WLAN und UMTS bei jedem Neustart deaktiviert. (Die bis zum Herunterfahren gesetzten Haken sind beim Neustart wieder raus.)
Warum das so ist, weiß ich auch nicht, aber ich betrachte das nicht als Bug, sondern eher als ein Feature! Ich kann mich bewusst entscheiden, ob ich eine Verbindung über die "Luftschnittstelle" haben will!

MfG Peter

Is wohl eher ein Bug als ein "feature".

in 11.4 funktionierte das bestens: Comp angeschaltet, eingeloggt, Netz (bei mit UMTS) sofort verfuegbar und der aktuelle Browser sofort online.
In 12.1 geht das nicht mehr: das flag ueberommen fuer "automatische Verbindung bei Systemstart" in den Einstellungen fuer networkmanager, muss mich aber jedes Mal per Click auf network-plasmoid haendisch einwaehlen.
Ist ja nicht tragisch, weil es funzt, aber ein wenig unkomfortabel

Ich kann damit ganz gut leben, ok, nervt ein wenig

Gruss

Martin