libgl1-nvidia-alternatives

Halli Hallo liebe linux-club.de-Gemeinde :-D

Ich habe ein Riesen-Problem... Bei der Deinstallation der selbst kompilierten NVIDIA-Treiber bin ich auf eine in / versteckte Datei gestoßen. Vermutlich hat mein BND-Onkel wiedereinmal Schadcode in einer an meine Oma gerichtete Email versteckt.

Jemand eine Idee wie ich diese inklusive libgl1-nvidia-alternatives loswerde?
Hab alles versucht; aber libgl1-nvidia-alternatives lässt sich weder konfigurieren, deinstallieren, reinstallieren noch beerdigen...

Dunkle Grüße

Euer Gruftiehippie-SolarSeedy

Gehts auch ein wenig genauer? Wo liegt die Datei? Wie hast du den Treiber deinstalliert?

Hab Dank' für die schnelle Antwort edler Admin!

Also die Treiber habe ich mit einem beherzten 'aptitude purge xserver-xorg' gemutet.
- Dann nach nem NVIDIA Treiberversion 290.10 Uninstallationsscript mit Hilfe von 'find / | grep nvidia-uninstall' gesucht und keines gefunden....
-- Also ein beherztes 'aptitude purge gnome' ... Danach alles o.g. reinstalliert und ich hatte wenigstens wieder Zugriff auf GNOME um in den Linux Club zu schreiben. ((Von dem ich ja überzeugt bin; - auch - wenn er für noch so Abstruse Gesundheitsseiten wirbt.))

Sorry für meinen Beitrag, der sachlich nicht zur Klärung beiträgt. Aber ich konnte es mir nicht verkneifen. :schockiert:
Du schreibst, dass du ein Riesenproblem hättest, und das glaube ich dir sofort bei deiner Methode etwas zu installieren/deinstallieren.

SolarSeed schrieb:

Also die Treiber habe ich mit einem beherzten 'aptitude purge xserver-xorg' gemutet.

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Damit hast du dir den kompletten X-Server deinstalliert und ohne X-Server keine GUI.

SolarSeed schrieb:

- Dann nach nem NVIDIA Treiberversion 290.10 Uninstallationsscript mit Hilfe von 'find / | grep nvidia-uninstall' gesucht und keines gefunden....

Zum Vergrößern anklicken....

Den Treiber deinstalliert man mit dem Installer. Dem Installer kann mit Parametern aufgerufen werden. Da ich mir grade nicht sicher bin, wie der Parameter für die Deinstallation heisst, solltest du mal mit


nachsehen wie der Parameter heist. Für nvidia-installer.run musst du den Dateinamen des Installers verwenden.

mahol schrieb:

Sorry für meinen Beitrag, der sachlich nicht zur Klärung beiträgt. Aber ich konnte es mir nicht verkneifen. :schockiert:
Du schreibst, dass du ein Riesenproblem hättest, und das glaube ich dir sofort bei deiner Methode etwas zu installieren/deinstallieren.

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Da gibts kein Sorry für. Solche Beiträge hast du dir zu verkneifen. Ein Einsteiger z.B. kann es nicht wissen und du hast auch mal klein angefangen.

sh NVIDIA-Linux-x86-290.10.run --uninstall sollte es eigentlich tun. Evtl macht es allerdings Sinn den Treiber erst erneut zu installieren falls Du Teile davon schon "per Hand" in die Tonne getreten hast.

Hallo,

Eventuell:

--sanity
Perform basic sanity tests on an existing NVIDIA driver
installation.

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Gruss,
Roland

Hi Leute,

nvidia-installer --uninstall

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...hatte ich mir mal notiert, zu der Zeit als ich die NVIDIA-Treiber noch von der NVIDIA-Page gezogen habe und diese dann ins System integriert habe.
Heute im Zeitalter von DKMS, braucht man das ja wohl nicht mehr so spartanisch zu händeln.
Der Treiber läßt sich einfach über Synaptik oder einen anderen Paketmanager installieren.
Wenn man weiß, was man installieren muß, geht´s auch mit aptitude in der Konsole.
Außerdem verstehe ich nicht warum libgl1-nvidia-alternatives deinstalliert werden soll, diese wird definitiv benötigt.
Du solltest Dir angewöhnen die NVIDIA-Treiber von den Debian-Quellen zu verwenden, das funktioniert völlig problemlos.
@ SolarSeed
....kleiner Tipp, wenn Du hier unter "Debian" postest, solltest Du zumindest mal bekanntgeben was Du für eine Debian + Kernelversion auf welchem System fährst, sonst könnte man ja auf die Idee kommen Du hast noch "Sarge" auf dem Rechner.
Ich hoffe doch wir reden hier über Debian ?
Sorry, was "mahol" sicher vielleicht mit der falschen Wortwahl ausgedrückt hat, ist wohl nicht ganz unzutreffend.
Du solltest das Wort purge nicht so ganz "beherzt" einsetzen.

Gruß orcape

Danke liebster Roland, für deinen überaus Konstruktiven Beitrag.

- Naja das Liebster nehme ich mal zurück und sei es durch ein lieber ersetzt.
-- Will ja niemandem zu nahe treten

*High Five an den gesamten Linux-Club... ihr habt mich nie enttäuscht und SuSe Linux RoXXX!*

Um mal noch weiter in Smalltalk zu verfallen; gibt es Laptop Boards mit 2 x RJ45 zwecks Masquerading über virtuelle Maschinen? Wenn ja... wie hoch ist der Kostenpunkt beim günstigsten Anbieter?

Werde jetzt gleich erstmal die Neusten Nvidia Treiber von nvidia.de laden und nen Firmeneigenen Sanity Check durchführen...

Nochmal danke lieber Roland! :zensur:

P.S.: Ihr habt das eigentliche Problem schon erkannt PEBUAK

So und nun mal Klartext hier: Wenn Du weiterhin außer SPAM nichts beiträgst was uns hilft dir bei deinem Problem zu helfen, dann ist der Thread hier ganz schnell dicht! Du hast hier einige Hinweise bekommen und einige direkte und indirekte Fragen warten noch auf Beantwortung.

Wenn Windows die Lösung ist...
kann ich dann bitte das Problem zurück haben?

Ach Geier; ich werde mich bemühen sachlich zu werden... *Sorry*
- Linux lädt halt zum Schwärmen...

P.S.: Gott sei Dank habe ich noch den Kernel der mit den firmenneusten NVIDIA-Treibern installiert war in nem anderen Modulverbund... werde den jetzt erstmal mit den selben Flags neu Kompilieren und Reinstallieren... inklusive der zuvor verwendeten NVIDIA Treiber - liegt Gott sei Dank noch alles auf der Platte - und nichtmehr alles auf meinen BND-Onkel schieben.................... *GRML*

P.P.S.: So Leute... bin am Kernel Backen. Kann jetzt 2,89 Stunden dauern. (Gentoo RoXX!!)
- Vermutlich war das doch nicht mein BND-Onkel, sollte mit Bundestrojaner-Schadsoftware auf Oma's Rechner nicht landen können; - zumal ich doch mit ner Debian Netinstall ISO von nem Schweizer FTP Installiert habe; - ausschliessen will ich es jedoch nicht ganz, es gibt schliesslich auch deutsche Computer SuperCracks... Neues Zum Topic in kürze...

P.P.P.S.: Hab beim neuen Kernelbau mit menuconfig jetzt nicht ganz die Depends des vorgegangen selben Kernel (zumindest in Versionsnummer) eingehalten; aber dafür den richtigen (selben wie beim vorgänger) Kernelstring Append eingepflanzt. Außerdem NSA (SELinux) Bootparameter auf Enabled gesetzt... Wenn ich jetzt noch das NSA Linux Policy File durchkonfiguriere, vielleicht kommen ja BND-Onkels Schadmails nichtmehr an ;-)

- So jetzt mal ab vom schmückenden Smalltalk:

Ich habe konstruktiv (und; zugegeben: dummerweise) versucht nvidia-glx auf meinem Fallbackkernel zu installieren um die Reste des Proprietären NVIDIA Treibers Version 290.10 von nem beerdigten 3.2.5er Kernel von kernel.org zu kratzen.
- Ich weiß das dass unsauberer Stil ist und entschuldige mich hiermit Offiziell bei Geier für den vielen Smalltalk.
-- Hab' Dank lieber Linux-Club.de für die jetzt schon vielen und überaus konstruktiven Lösungsvorschläge.

P.P.P.P.S.: Ach verdammt! sh plus 'Proprietärer Nvidia Treiber' plus --uninstall läuft unsauber durch! (=!) Rückmeldung; wie sollte es anders sein: libglx.so is not a Symbolic Link :schockiert:

--- Ich steige um auf Portage wenn das so weitergeht...

Oh mann, selbst ein beherztes 'dpkg -P libgl1-nvidia-alternatives' liefert nix als Schwere Ausnahmefehler :???:

Juhu... ich hab einfach die libGL.so.1 aus dem Verzeichnis 'cd /usr/lib/' gelöscht; darauf ließ sich nun das Debian Paket 'libgl1-nvidia-alternatives' mit 'dpkg -P' Beerdigen.

Dankeschön; habt mir wiedermal sehr geholfen!!!

Setze den Thread bitte noch auf gelöst.

Nee Sorry, geht nicht. Ich will Aktiv zur Qualität dieses Forums beitragen und 'sh NVIDIA-Proprietär-Treiber --uninstall' hat noch mehr tote Libraries im Linker Cache gelistet.

Wo gibts denn die Linuxrechner mit der integrierten Schischa.
Das klingt ja wie wenn jemand am Abu Haschisch zu lange in der Sonne lag.