Auf einem Rechner ist opensuse installiert mit der Partitionstabelle
1.) primär 40Gb NTFS für Windows bootbar
2.) Rest = extended
3.) logisch 20 GB ext3 für /
4.) logisch 2 GB swap
5.) logisch 50GB ext3 für /home
Die nachträgliche Installation (eigentlich nur der Versuch) führte dazu, dass der Rechner nicht mehr startete und nur "falscher Eintrag in der Partitionstabelle" anzeigte. Daraufhin habe ich eine KDE-Live-CD gestartet und dort auf "installieren" geklickt, worauf ich mir dort die Partitionstabelle mit den Spurenzahlen ansehen konnte. Parallel dazu habe ich fdisk auf die Platte losgelassen und bekam die gleiche Tabelle zu Gesicht, allerdings mit um eins nach oben verschobenen Spurennummern: Partition 1.) beginnt bei Zylinder 2.
Wem soll ich jetzt glauben? Aufgeschrieben habe ich bei der Linuxinstallation die dort erscheinende Tabelle - um sie eventuell wieder herzustellen, allerdings die aus der Installationsroutine, nicht per fdisk abgerufen.
Gruß
Hartmut
1.) primär 40Gb NTFS für Windows bootbar
2.) Rest = extended
3.) logisch 20 GB ext3 für /
4.) logisch 2 GB swap
5.) logisch 50GB ext3 für /home
Die nachträgliche Installation (eigentlich nur der Versuch) führte dazu, dass der Rechner nicht mehr startete und nur "falscher Eintrag in der Partitionstabelle" anzeigte. Daraufhin habe ich eine KDE-Live-CD gestartet und dort auf "installieren" geklickt, worauf ich mir dort die Partitionstabelle mit den Spurenzahlen ansehen konnte. Parallel dazu habe ich fdisk auf die Platte losgelassen und bekam die gleiche Tabelle zu Gesicht, allerdings mit um eins nach oben verschobenen Spurennummern: Partition 1.) beginnt bei Zylinder 2.
Wem soll ich jetzt glauben? Aufgeschrieben habe ich bei der Linuxinstallation die dort erscheinende Tabelle - um sie eventuell wieder herzustellen, allerdings die aus der Installationsroutine, nicht per fdisk abgerufen.
Gruß
Hartmut