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[gelöst] Schreibzugriff auf NTFS und fstab-Eintrag anpassen

Hallo,
ich habe wiedermal ein nicht zufriedenstellendes Problem mit meinen Windows Partitionen.
Diese wurden zwar beim installieren der SUSE in /etc/fstab eingebunden und auch eingehängt, aber ich kann nur als root schreibend darauf zugreifen.
Ein Zugriff auf mein Diskettenlaufwerk gelingt mir auch als root nicht, weder lesend noch schreibend :(
Ein Verzeichnis Diskette habe ich in /media/ angelegt und dachte eigentlich das hiermit meine Floppy beim Systemstart eingehängt wird.
Code:
/dev/fd0                                                /media/Diskette vfat            rw,users,auto                                           0 0
Das gibt mount aus:
Code:
mount
/dev/sda2 on / type ext4 (rw,acl,user_xattr)
proc on /proc type proc (rw)
sysfs on /sys type sysfs (rw)
debugfs on /sys/kernel/debug type debugfs (rw)
udev on /dev type tmpfs (rw)
devpts on /dev/pts type devpts (rw,mode=0620,gid=5)
/dev/sda3 on /home type ext4 (rw,acl,user_xattr)
/dev/sdb1 on /windows/C type fuseblk (rw,noexec,nosuid,nodev,allow_other,default_permissions,blksize=4096)
/dev/sdc1 on /windows/E type fuseblk (rw,noexec,nosuid,nodev,allow_other,default_permissions,blksize=4096)
fusectl on /sys/fs/fuse/connections type fusectl (rw)
securityfs on /sys/kernel/security type securityfs (rw)
und dieses steht in der /etc/fstab/
Code:
cat /etc/fstab
/dev/fd0                                                /media/Diskette vfat            rw,users,auto                                           0 0
/dev/disk/by-id/ata-SAMSUNG_SP2514N_S08BJ1PLC10184-part1 swap           swap            defaults                                                0 0
/dev/disk/by-id/ata-SAMSUNG_SP2514N_S08BJ1PLC10184-part2 /              ext4            acl,user_xattr                                          1 1
/dev/disk/by-id/ata-SAMSUNG_SP2514N_S08BJ1PLC10184-part3 /home          ext4            acl,user_xattr                                          1 2
/dev/disk/by-id/ata-Maxtor_6Y160P0_Y466SLZE-part1       /windows/C      ntfs-3g         users,gid=users,fmask=133,dmask=022,locale=de_DE.UTF-8  0 3
/dev/disk/by-id/ata-Maxtor_6Y160P0_Y466SLZE-part2       /windows/D      ntfs-3g         users,gid=users,fmask=133,dmask=022,locale=de_DE.UTF-8  0 3
/dev/disk/by-id/ata-ST3160021A_5JS2NFK5-part1           /windows/E      ntfs-3g         users,gid=users,fmask=133,dmask=022,locale=de_DE.UTF-8  0 3
proc                 /proc      proc            defaults        0 0
sysfs                /sys       sysfs           noauto          0 0
debugfs              /sys/kernel/debug  debugfs noauto          0 0
usbfs                /proc/bus/usb      usbfs   noauto          0 0
devpts               /dev/pts   devpts  mode=0620,gid=5         0 0
wo liegt der Fehler bei meiner Konfiguration?
Guten Rutsch ins Jahr 2010 aus Hessen
 
Hallo,
irgendwie hat das abändern mit dem Partitionierer einen ungewollten Effekt erzielt, nun habe ich diese beiden Pfade mit Einhängepunkten.
/Windows/
/windows/
und in beiden Verzeichnissen sind die gleichen Windows-Laufwerke vorhanden C, D, E.
/Windows/D (mit Windows7) kann ich zwar öffnen aber es wird kein Inhalt angezeigt.
Bei allen drei habe ich keinen Schreibzugriff!
Zudem bekomme ich diese Fehlermeldung im Partitionieren:
f0zsls.png

Es wurde aber der richtige Dateisystemtyp angegeben!
Ist denn im der Software etwas verkehrt oder mache ich den Fehler, und wie geht es richtig?
/etc/fstab hat sich nur dahin gehen verändert das aus dem pass 3 ein pass 0 wurde.
Guten Rutsch ins Jahr 2010 aus Hessen
 
Hallo IOtz1009,
Wie geschrieben, außer das der letzte Wert in jeder Zeile der Laufwerke von 3 auf 0 gesetzt wurde nichts.
Die Priorität am Ende sagt ja nun nichts über die Zugriffsrechte aus.
Code:
cat /etc/fstab
/dev/fd0                                          /media/Diskette        vfat     rw,user,noauto               0 0
/dev/disk/by-id/ata-SAMSUNG_SP2514N_S08BJ1PLC10184-part1 swap                 swap       defaults              0 0
/dev/disk/by-id/ata-SAMSUNG_SP2514N_S08BJ1PLC10184-part2 /                    ext4       acl,user_xattr        1 1
/dev/disk/by-id/ata-SAMSUNG_SP2514N_S08BJ1PLC10184-part3 /home                ext4       acl,user_xattr        1 2
/dev/disk/by-id/ata-Maxtor_6Y160P0_Y466SLZE-part1 /Windows/C           ntfs-3g    users,gid=users,fmask=133,dmask=022,locale=de_DE.UTF-8 0 0
/dev/disk/by-id/ata-Maxtor_6Y160P0_Y466SLZE-part2 /windows/D           ntfs-3g    users,gid=users,fmask=133,dmask=022,locale=de_DE.UTF-8 0 0
/dev/disk/by-id/ata-ST3160021A_5JS2NFK5-part1 /Windows/E               ntfs-3g    users,gid=users,fmask=133,dmask=022,locale=de_DE.UTF-8 0 0
lieben Gruß und einen guten Rutsch nach 2010
 

lOtz1009

Moderator
Teammitglied
Dann hast du meinen Link nicht richtig gelesen ;)
Und am besten wäre wenn du dich bei Windows auf eine Schreibweise beschränkst ;)
 
Hallo IOtz1009,
Den Vertipper mit dem W und w habe ich beseitigt ;)
Dann habe ich nach dem dmask=022 noch ein umask=0002 eingefügt wie im anderen Tread angezeigt, um beim Reboot festzustellen dass, das System nicht mehr bootet :(
Also wieder in den failsave-mode und das umask=0002 wieder entfernt.
folgendes habe ich beim booten seit einigen Tagen schon und kriege es nicht weg:
Code:
root (hd0,1)
Filesystem type is ext2fs Partition type 0x83
kernel /boot/vmlinuz-2.6.31.5-0.1-desktop root=/dev/disk/by-id/ata-SAMSUNG_SP2
514N_S08BJ1PLC10184-part2 acpi=off nofb resume=/dev/disk/by-id/ata-SAMSUNG_SP25
14N_S08BJ1PLC10184-part1 splash=silent quiet vga=0x31b
     [Linux-bzImage, setup=0x3c00, size=0x3e62e0]
initrd /boot/initrd-2.6.31.5-0.1-desktop
[linux-initrd @ 0x379c40000, 0x62bde1 bytes]

Undefined video mode number: 31b
Press <Enter> to see video modes available, <Space> to continue, or wait 30sec
Hat das vielleicht etwas damit zu tun was bei mir nicht geht?
Wenn ich dann mit dem Startvorgang fortfahre dann habe ich meinen Desktop mit den gewünschten 1280x1024 Pixeln.
Wähle ich die Anzeige mit Space dann bekomme ich keine akzebtable Auflösung zur Wahl (640x480 Vesa ect.)
Und was ist mit der Floppy?
lieben Gruß aus Hessen und einen guten Rutsch nach 2010
 

lOtz1009

Moderator
Teammitglied
Wenn diese 30 Sekunden Meldung nur kommt, wenn du USB-Datenträger angeschlossen hast, dann versuch mal die Bootoption edd=off

Und dass nach dem Zusatz von umask bei den NTFS-Partitionen dein System nicht mehr bootet halte ich ehrlich gesagt für zusammenhangslos. Worin äußert sich das "nicht booten"?
 
Herz-von-Hessen schrieb:
Undefined video mode number: 31b
1. Hier handelt es sich um die Bildschirmauflösung für den Boot-Vorgang. Mit dem grafischen System von Linux hat das nichts zu tun.
2. Deine Grafikkarte kennt diese Einstellung nicht, also wähle eine geeignete:
Herz-von-Hessen schrieb:
Press <Enter> to see video modes available
Herz-von-Hessen schrieb:
Und was ist mit der Floppy?
Ich weiß nicht, ob es bei 11.2 anders ist, aber bis 11.1 lautet mein fstab-Eintrag "/dev/fd0 /media/floppy auto noauto,user 0 0", und die Diskette wird erst eingehängt, wenn darauf zugegriffen wird.
 
Hallo Lutz,
lOtz1009 schrieb:
Wenn diese 30 Sekunden Meldung nur kommt, wenn du USB-Datenträger angeschlossen hast, dann versuch mal die Bootoption edd=off
Zählt dazu auch die USB Tastatur und daran angeschlossene Muas und Webcam?
Ich werde es mal eingeben.
lOtz1009 schrieb:
Worin äußert sich das "nicht booten"?
Der Bootvorgang endet wie oben geschrieben und die 30 Sekunden Meldung kommt gar nicht mehr.
lieben Gruß aus Hessens Mitte und einen guten Rutsch ins neue Jahr
 
Hallo Josef,
josef-wien schrieb:
2. Deine Grafikkarte kennt diese Einstellung nicht, also wähle eine geeignete:
demnach in GRUB?
Habe dort diesen "falschen" Wert stehen, wenn ich auf den Popup-Pfeil klicke dann kommt nichts anderes.
Habe es dann von Hand eingetragen (1024x768, 24 Bit) und werde jetzt mal neu starten.
josef-wien schrieb:
Ich weiß nicht, ob es bei 11.2 anders ist, aber bis 11.1 lautet mein fstab-Eintrag "/dev/fd0 /media/floppy auto noauto,user 0 0", und die Diskette wird erst eingehängt, wenn darauf zugegriffen wird.
auto noauto - hmm ich versuche es...bis, hoffentlich, gleich.
lieben Gruß aus Hessens Mitte und einen guten Rutsch ins neue Jahr
 
Hallo,
gestern Abend habe ich noch ein bischen im Internet nach einer Lösung gesucht und folgendes gefunden:
/dev/disk/by-id/ata-Maxtor_6Y160P0_Y466SLZE-part2 /Windows/Windows-D ntfs-3g user,users,gid=users,fmask=133,dmask=022,umask=000,locale=de_DE.UTF-8 0 0
Wenn ich das nun richtig verstehe ist dieses umask der Schlüssel um das Tor zum Schreibzugriff eines Users zu öffnen.
Bei meiner Recherche habe ich es aber in verschiedenen Schreibweise gefunden, nämlich umask=0002 und unmask=0002, ist das ein Schreibfehler oder bewirkt beides das gleiche?
man mount gibt nur das her
man mount schrieb:
umask=value
Set the umask (the bitmask of the permissions that are not present). The default is the umask of the current process. The value is given in octal.
umask=value Stellen Sie das umask ein (die Bitmaske der Erlaubnis, die nicht anwesend sind). Die Rückstellung ist das umask des gegenwärtigen Prozesses. Der Wert wird in Oktal gegeben.
Über den Wert umask0022 und 0002 habe ich gelesen aber leider nichts darüber was andere Werte machen??
Verwende ich 0002 dann hängt mein System und wie man unten sehen kann klappt es mit umask000 wie von mir gewollt.
Code:
cat /etc/fstab
/dev/fd0                                          /media/Diskette        vfat     rw,user,users,noauto               0 0
/dev/disk/by-id/ata-SAMSUNG_SP2514N_S08BJ1PLC10184-part1 swap            swap     defaults              0 0
/dev/disk/by-id/ata-SAMSUNG_SP2514N_S08BJ1PLC10184-part2 /               ext4     acl,user_xattr        1 1
/dev/disk/by-id/ata-SAMSUNG_SP2514N_S08BJ1PLC10184-part3 /home           ext4     acl,user_xattr        1 2
/dev/disk/by-id/ata-Maxtor_6Y160P0_Y466SLZE-part1 /Windows/Windows-XP     ntfs-3g  user,users,gid=users,fmask=133,dmask=022,umask=000,locale=de_DE.UTF-8 0 0
/dev/disk/by-id/ata-Maxtor_6Y160P0_Y466SLZE-part2 /Windows/Windows-D     ntfs-3g  user,users,gid=users,fmask=133,dmask=022,umask=000,locale=de_DE.UTF-8 0 0
/dev/disk/by-id/ata-Maxtor_6Y160P0_Y466SLZE-part5 /Windows/Windows-7     ntfs-3g  user,users,gid=users,fmask=133,dmask=022,umask=000,locale=de_DE.UTF-8 0 0
/dev/disk/by-id/ata-ST3160021A_5JS2NFK5-part1 /Windows/Seagate                 ntfs-3g    user,users,gid=users,fmask=133,dmask=022,umask=000,locale=de_DE.UTF-8 0 0
/dev/sdd1            /media/1_GB_SD                                      vfat       user,users,gid=users,umask=0002,utf8=true 0 0
proc                 /proc                proc       defaults              0 0
sysfs                /sys                 sysfs      noauto                0 0
debugfs              /sys/kernel/debug    debugfs    noauto                0 0
usbfs                /proc/bus/usb        usbfs      noauto                0 0
devpts               /dev/pts             devpts     mode=0620,gid=5       0 0
Code:
mount
/dev/sda2 on / type ext4 (rw,acl,user_xattr)
proc on /proc type proc (rw)
sysfs on /sys type sysfs (rw)
debugfs on /sys/kernel/debug type debugfs (rw)
udev on /dev type tmpfs (rw)
devpts on /dev/pts type devpts (rw,mode=0620,gid=5)
/dev/sda3 on /home type ext4 (rw,acl,user_xattr)
/dev/sdb1 on /Windows/Windows-XP type fuseblk (rw,noexec,nosuid,nodev,allow_other,default_permissions,blksize=4096)
/dev/sdb5 on /Windows/Windows-7 type fuseblk (rw,noexec,nosuid,nodev,allow_other,default_permissions,blksize=4096)
/dev/sdc1 on /Windows/Seagate type fuseblk (rw,noexec,nosuid,nodev,allow_other,default_permissions,blksize=4096)
/dev/sdd1 on /media/1_GB_SD type vfat (rw,noexec,nosuid,nodev,gid=100,umask=0002,utf8=true)
fusectl on /sys/fs/fuse/connections type fusectl (rw)
securityfs on /sys/kernel/security type securityfs (rw)
Was noch bleibt ist
/dev/disk/by-id/ata-Maxtor_6Y160P0_Y466SLZE-part2 /Windows/Windows-D ntfs-3g user,users,gid=users,fmask=133,dmask=022,umask=000,locale=de_DE.UTF-8 0 0
Ich kann das versuchen zu öffnen, was mir aber nicht gelingt.
lieben Gruß aus Hessen
 

lOtz1009

Moderator
Teammitglied
Ob deine GraKa den Modus unterstützt liefert dir
Code:
hwinfo --framebuffer

Was den Rest betrifft so heisst es umask (ohne n) und 0002 funktioniert bei mir wunderbarst...
 

lOtz1009

Moderator
Teammitglied
Framebuffer unterstützt die Auflösung.
Wie gesagt...diese Meldung habe ich generell, wenn ich beim Starten USB-Datenträger angeschlossen habe. Macht sich sehr gut beim Starten von Livesystemen per USB-Stick. Da darf ich dann jedes Mal dran denken edd=off mitzugeben ;)

Existieren alle Mountpunkte so wie in der fstab angegeben?
 
@josef-wien,
ich habe jetzt meinen Floppy Eintrag in /etc/fstab so geschrieben wie du es bei dir hast und wenn ich nun mit dem
Krusader auf /media/Diskette/ zugreifen möchte erhalte ich diese Fehlermeldung:
Code:
[mntent]: Zeile 1 in /etc/fstab ist fehlerhaft
mount: Konnte /dev/fd0 nicht in /etc/fstab oder /etc/mtab finden
Nach klick auf den OK-Button wird mir die Floppy dann geöffnet. Ich kann sogar Dateien hinein kopieren und auch wieder löschen.
Aber die bereits vorhandenen Daten (Total Commander Original Diskette) werden nicht angezeigt ¿¿¿ verwirrt ???
Schreibt Linux denn nicht in fat/vfat auf eine Diskette?
Code:
cat /etc/mtab
/dev/sda2 / ext4 rw,acl,user_xattr 0 0
proc /proc proc rw 0 0
sysfs /sys sysfs rw 0 0
debugfs /sys/kernel/debug debugfs rw 0 0
udev /dev tmpfs rw 0 0
devpts /dev/pts devpts rw,mode=0620,gid=5 0 0
/dev/sda3 /home ext4 rw,acl,user_xattr 0 0
/dev/sdb1 /Windows/Windows-XP fuseblk rw,noexec,nosuid,nodev,allow_other,default_permissions,blksize=4096 0 0
/dev/sdb5 /Windows/Windows-7 fuseblk rw,noexec,nosuid,nodev,allow_other,default_permissions,blksize=4096 0 0
/dev/sdc1 /Windows/Seagate fuseblk rw,noexec,nosuid,nodev,allow_other,default_permissions,blksize=4096 0 0
/dev/sdd1 /media/1_GB_SD vfat rw,noexec,nosuid,nodev,gid=100,umask=0002,utf8=true 0 0
fusectl /sys/fs/fuse/connections fusectl rw 0 0
securityfs /sys/kernel/security securityfs rw 0 0
gvfs-fuse-daemon /home/joerg/.gvfs fuse.gvfs-fuse-daemon rw,nosuid,nodev,user=joerg 0 0
Code:
cat /etc/fstab
/dev/fd0                                          /media/Diskette        vfat     auto noauto,user      0 0
/dev/disk/by-id/ata-SAMSUNG_SP2514N_S08BJ1PLC10184-part1 swap            swap     defaults              0 0
/dev/disk/by-id/ata-SAMSUNG_SP2514N_S08BJ1PLC10184-part2 /               ext4     acl,user_xattr        1 1
/dev/disk/by-id/ata-SAMSUNG_SP2514N_S08BJ1PLC10184-part3 /home           ext4     acl,user_xattr        1 2
/dev/disk/by-id/ata-Maxtor_6Y160P0_Y466SLZE-part1 /Windows/Windows-XP     ntfs-3g  user,users,gid=users,fmask=133,dmask=022,umask=000,locale=de_DE.UTF-8 0 0
/dev/disk/by-id/ata-Maxtor_6Y160P0_Y466SLZE-part2 /Windows/Windows-D     ntfs-3g  user,users,gid=users,fmask=133,dmask=022,umask=000,locale=de_DE.UTF-8 0 0
/dev/disk/by-id/ata-Maxtor_6Y160P0_Y466SLZE-part5 /Windows/Windows-7     ntfs-3g  user,users,gid=users,fmask=133,dmask=022,umask=000,locale=de_DE.UTF-8 0 0
/dev/disk/by-id/ata-ST3160021A_5JS2NFK5-part1 /Windows/Seagate                 ntfs-3g    user,users,gid=users,fmask=133,dmask=022,umask=000,locale=de_DE.UTF-8 0 0
/dev/sdd1            /media/1_GB_SD                                      vfat       user,users,gid=users,umask=0002,utf8=true 0 0
proc                 /proc                proc       defaults              0 0
sysfs                /sys                 sysfs      noauto                0 0
debugfs              /sys/kernel/debug    debugfs    noauto                0 0
usbfs                /proc/bus/usb        usbfs      noauto                0 0
devpts               /dev/pts             devpts     mode=0620,gid=5       0 0

@Lutz,
lOtz1009 schrieb:
Framebuffer unterstützt die Auflösung.
Wie gesagt...diese Meldung habe ich generell, wenn ich beim Starten USB-Datenträger angeschlossen habe. Macht sich sehr gut beim Starten von Livesystemen per USB-Stick. Da darf ich dann jedes Mal dran denken edd=off mitzugeben ;)

Existieren alle Mountpunkte so wie in der fstab angegeben?
Die in der fstab angegebenen Verzeichnisse in die gemounted werden soll sind angelegt.
Das mit edd=off hat tatsächlich dazu geführt das ich keine Fehlermeldung mehr beim booten erhalte, zumindest bleibt nichts stehen und wartet auf eine Eingabe :D
Bleibt mir noich die Frage was mit dem Laufwerk /Windows/Windows-D ist.
Mit dem Krusader heißt es kann nicht gemounted werden, nur root kann dies tun Der Kusader im root-Mode öffnet mir das Laufwerk aber es werden keine Dateien angezeigt. Welche Partition/Festplatte soll denn das sein, kann ja nicht das DVD-Laufwerk sein oder?

Hier die Ansicht von /Windows/
Code:
Art |Eigentümer  |Gruppe |Sonstige | ?? |Eigentümer |Gruppe |Größe |Datum         |Datei/Odner
--------------------------------------------------------------------------------------------------
d   |rwx         |rwx    |rwx      |1   |root       |users  |8192  |30. Dez 00:57 |Seagate
d   |rwx         |rwx    |rwx      |1   |root       |users  |4096  |30. Dez 00:56 |Windows-7
d   |rw-         |rw-    |rw-      |2   |joerg      |users  |4096  |29. Dez 18:24 |Windows-D
d   |rwx         |rwx    |rwx      |1   |root       |users  |8192  |28. Dez 07:35 |Windows-XP
Ich habe es mit chown joerg: Windows-D und mit chmod a+w Windows-D versucht aber es ändert sich nicht.
Die Verzeichnisse/Mountpoints sind doch auf der Linux Seite und somit auf ext4 System, der Inhalt selber liegt aber auf NTFS formatierten HDDs. Ergo kann ich doch für die Dateien selber gar keine Rechte und dergleichen anlegen oder ändern.
Mit dem chown (Change Owner) sollte doch aus dem root ein joerg werden oder nicht?
Und für was stehen in der Spalte 5 die Ziffern 1 oder 2?
Lieben Gruß aus Hessen und einen guten Rutsch ins neue Jahr
 
Herz-von-Hessen schrieb:
ich habe jetzt meinen Floppy Eintrag in /etc/fstab so geschrieben wie du es bei dir hast
Nein, das hast Du nicht:
Herz-von-Hessen schrieb:
/dev/fd0 /media/Diskette vfat auto noauto,user 0 0
Krusader hat mit der Fehlermeldung "[mntent]: Zeile 1 in /etc/fstab ist fehlerhaft" recht, da ist ein Parameter zu viel. Entweder verwendest Du "vfat" oder "auto", letzteres ist besser, denn eine Diskette muß nicht das FAT-Dateisystem haben.

Herz-von-Hessen schrieb:
d |rw- |rw- |rw- |2 |joerg |users |4096 |29. Dez 18:24 |Windows-D
Hier fehlt das "x".

Herz-von-Hessen schrieb:
/dev/sdd1 /media/1_GB_SD vfat user,users,gid=users,umask=0002,utf8=true 0 0
Der Gerätename (z. B. /dev/sdd1) wird bei jedem Systemstart neu vergeben, ist daher nicht dauerhaft und soll daher nicht verwendet werden. Falls das ein Wechseldatenträger ist, hat er üblicherweise in der fstab nichts verloren, da kümmert sich UDEV um das Einhängen.
 
Prosit Neujahr Josef,
josef-wien schrieb:
Entweder verwendest Du "vfat" oder "auto", letzteres ist besser, denn eine Diskette muß nicht das FAT-Dateisystem haben.

Du meinst ich soll in der Spalte wo das Dateisystem steht nichts eintragen, so?
Code:
/dev/fd0                                          /media/Diskette                 auto noauto,user      0 0

josef-wien schrieb:
Code:
d   |rw-         |rw-    |rw-      |2   |joerg      |users  |4096  |29. Dez 18:24 |Windows-D
Hier fehlt das "x".
wie krieg ich das da hin, bei mir hat sich bisher jeder Versuch als kläglich gezeigt. Ich werde noch :irre: wenn ich solche seltsamen Dinge wie hier erlebe:
hv9b1u.png

Eingeloggt mit su und mit chown -v joerg Seagate Windows-7 Windows-XP den Eigentümer geändert...oder doch nicht?!
Danach dann die Laufwerke mit umount /dev/sdb1 /dev/sdb5 /dev/sdc1 ausgehängt; schwupps sind die Besitzverhältnisse ganz anders?!¿
Aber auch die Zugriffsrechte mit chmod -R u=rwX,g=rX,o=rX ORDNERNAME zu ändern brachte offensichtlich keinen Erfolg. Oder doch, ich verstehe es irgendwie nicht.
Als root mit ausgehängten Geräten zeigt sich das so, mit chmod a+w Seagate Windows-7 Windows-D Windows-XP sieht nachher folgendermaßen aus:
Code:
drwxrwxrwx 2 joerg users 4096 29. Dez 19:10 Seagate
drwxrwxrwx 2 joerg users 4096 29. Dez 23:11 Windows-7
drwxrwxrwx 2 joerg users 4096 29. Dez 18:24 Windows-D
drwxrwxrwx 2 joerg users 4096 30. Dez 00:50 Windows-XP
Wenn das nun nach jedem booten auch so bliebe wäre es ja genau wie gewollt.
josef-wien schrieb:
Falls das ein Wechseldatenträger ist, hat er üblicherweise in der fstab nichts verloren, da kümmert sich UDEV um das Einhängen.
Habe es jetzt rausgeworfen, es ist eine SD.Karte im Slot des All-in-One Druckers.
Jetzt mach in einen Neustart und bin gespannt.......wird fortgesetzt.......
OK das mit der SD-Karte hat geklappt - die wird nun automatisch eingehängt.
Bei dem Diskettenlaufwerk ist es die halbe Miete, ich bekomme nun den ganzen Inhalt angezeigt, aber kann auch als root nichts löschen oder darauf schreiben. "Das Dateisystem ist nur lesbar".
Ich habe die ganze chmod und chown Sache auch schon im Konsolenmodus, also ohne KDE ect. und nur als roor, getätigt, aber das ist irgendwo der Wurm drin, denn nach jedem Neustart ist alles, was mit den HDDs zu tun hat, wieder wie es war.

lieben Gruß aus dem Herzen von Hessen
 
Herz-von-Hessen schrieb:
Du meinst ich soll in der Spalte wo das Dateisystem steht nichts eintragen, so?
auto ist der Dateisystemtyp. Ist Deine Diskette vielleicht schreibgeschützt?

Herz-von-Hessen schrieb:
nach jedem Neustart ist alles, was mit den HDDs zu tun hat, wieder wie es war
Bezeichnet /dev/disk/by-id/ata-Maxtor_6Y160P0_Y466SLZE-part2 in der fstab die richtige Partition? Findest Du in /var/log/boot.msg irgendwelche Hinweise auf diese Partition? Daß durch eine openSUSE-Funktion beim Systemstart das "x" beim Einhängepunkt (= Verzeichnis) /Windows/Windows-D verschwindet, kann ich mir nicht so recht vorstellen.

Zu den Windows-"Berechtigungen": http://www.linux-club.de/viewtopic.php?f=4&t=103031&p=630702i#p630702
 
Prosit Neujahr Josef,
josef-wien schrieb:
Ist Deine Diskette vielleicht schreibgeschützt?
ja das ist sie.
Wohin hat aber dann die alte Einstellung die Daten geschrieben als ich noch vfat als Dateisystem angegeben hatte, in einen Cache? :schockiert:
Ich kann mit Krusader die Disketten ein- und aushängen, aber nicht in der Konsole. Wenn ich die Diskette wechsle, muss ich diese dann immer erst neu mounten/umounten? Mit umount /media/Diskette geht es nicht, auch nicht als root. Wenn ich mount /dev/fd0 /media/Diskette versuche dann heißt es in der Konsole ""...ist kein blockorientiertes Gerät"; wird die Diskette denn nicht so eingehängt?
josef-wien schrieb:
Bezeichnet /dev/disk/by-id/ata-Maxtor_6Y160P0_Y466SLZE-part2 in der fstab die richtige Partition? Findest Du in /var/log/boot.msg irgendwelche Hinweise auf diese Partition?
Es sind lediglich diese zwei Zeilen in denen Maxtor vorkommt vorhanden:
<6>[ 0.808723] ata1.01: ATA-7: Maxtor 6Y160P0, YAR41BW0, max UDMA/133
<5>[ 0.839816] scsi 0:0:1:0: Direct-Access ATA Maxtor 6Y160P0 YAR4 PQ: 0 ANSI: 5
In GPartEd sieht die Festplatte so aus wie der folgende Screenshot zeigt.
21n30h4.png

josef-wien schrieb:
Daß durch eine openSUSE-Funktion beim Systemstart das "x" beim Einhängepunkt (= Verzeichnis) /Windows/Windows-D verschwindet, kann ich mir nicht so recht vorstellen.
Ich ja eigentlich auch nicht.
Kannst du dir und mir erklären weshalb Windows-D einen grünen Hintergrund bekommt und die anderen Verzeichnisse nicht?
Wieso ändert sich der Eigentümer eines Verzeichnisses (nach umount/mount) wenn ich mir mit ls -l die Übersicht aufrufe?
EDIT Anfang:
Nun habe ich deinen Link gelesen und bin nicht schlauer als zuvor, denn wie man die Rechte einstellt bzw. wie sie eingestellt sein sollten, _rwxrwxrwx weiß ich und habe es auch verstanden.
Ich habe alle NTFS Devices ausgehängt und habe dabei festgestellt das dieser grüne Untergrund (siehe Screenshoot oben) dann überall gesetzt wird. Das bedeutet also das mein Windows-D nicht gemounted sein dürfte. Ergo habe ich es versucht zu mounten:
Code:
mount -t ntfs /dev/disk/by-id/ata-Maxtor_6Y160P0_Y466SLZE-part2 /Windows/Windows-D
NTFS signature is missing.
Failed to mount '/dev/sdb2': Das Argument ist ungültig
The device '/dev/sdb2' doesn't seem to have a valid NTFS.
Maybe the wrong device is used? Or the whole disk instead of a
partition (e.g. /dev/sda, not /dev/sda1)? Or the other way around?
GPartEd zeigt mir das diese sdb2 eine erweiterte Partition ist in der sich sdb5 (Windows-7) befindet.
Die Zeile entferne ich jetzt halt aus der fstab, denn ich kann diese ja nicht gebrauchen.
Zusätzlich habe ich nach dem umount aller Windows-HDDs die Verzeichnisse gelöscht und neu angelegt.
Diese dann auf den Besitzer joerg und die Gruppe users gesetzt.
Code:
drwxrwxrwx 2 joerg users 4096  2. Jan 01:21 Seagate
Das sieht auch wenn ich root bin noch so aus. Wenn ich jetzt neu boote hoffe ich das es auch so bleibt.
Edit Ende:
Gute Nacht aus Hessen
 
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