smguenther
Newbie
Hallo,
nach der Migration eines SuSE Standardserver 8 mit ReiserFS auf ein SuSE 10.1 stehe ich vor dem Problem, daß auf den Partitionen, auf die die User via Samba-Server Daten abgelegt haben, die Umlaute verschwunden sind. Die Daten liegen auf separaten Partitionen, darauf ist immer noch ReiserFS, während das System auf EXT3 läuft
Unter Windows erscheint statt der Umlaute ein Unterstrich, auf der Konsole erscheint statt des Umlauts ein Fragezeichen.
Die Information darüber, welches Zeichen es ursprünglich einmal war, ist noch vorhanden. Es gab zum Beispiel ein Verzeichnis mit dem Name Überlingen, welches ich auf der Konsole als ?berlingen sehe. Wenn ich aber folgendes eingebe:
server: #stat *berlingen
File: `\334berlingen'
Size: 4096 Blocks: 16 IO Block: 4096 directory
Device: 801h/2049d Inode: 1556584 Links: 19
Access: (0777/drwxrwxrwx) Uid: ( 521/ sa) Gid: ( 100/ users)
Access: 2006-10-10 09:08:09.000000000 +0200
Modify: 2006-09-19 14:26:26.000000000 +0200
Change: 2006-10-09 22:19:55.000000000 +0200
Dann sehe ich also, daß das Ü als \334 kodiert ist.
Hat einer von Euch einen Vorschlag, wie ich ggf. mit Hilfe eines Skripts die Umlaute wieder sichtbar machen kann?
Danke für jeden Tipp und Vorschlag.
Stefan
nach der Migration eines SuSE Standardserver 8 mit ReiserFS auf ein SuSE 10.1 stehe ich vor dem Problem, daß auf den Partitionen, auf die die User via Samba-Server Daten abgelegt haben, die Umlaute verschwunden sind. Die Daten liegen auf separaten Partitionen, darauf ist immer noch ReiserFS, während das System auf EXT3 läuft
Unter Windows erscheint statt der Umlaute ein Unterstrich, auf der Konsole erscheint statt des Umlauts ein Fragezeichen.
Die Information darüber, welches Zeichen es ursprünglich einmal war, ist noch vorhanden. Es gab zum Beispiel ein Verzeichnis mit dem Name Überlingen, welches ich auf der Konsole als ?berlingen sehe. Wenn ich aber folgendes eingebe:
server: #stat *berlingen
File: `\334berlingen'
Size: 4096 Blocks: 16 IO Block: 4096 directory
Device: 801h/2049d Inode: 1556584 Links: 19
Access: (0777/drwxrwxrwx) Uid: ( 521/ sa) Gid: ( 100/ users)
Access: 2006-10-10 09:08:09.000000000 +0200
Modify: 2006-09-19 14:26:26.000000000 +0200
Change: 2006-10-09 22:19:55.000000000 +0200
Dann sehe ich also, daß das Ü als \334 kodiert ist.
Hat einer von Euch einen Vorschlag, wie ich ggf. mit Hilfe eines Skripts die Umlaute wieder sichtbar machen kann?
Danke für jeden Tipp und Vorschlag.
Stefan