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USB-Stick nach Linuxbetrieb defekt ?!?

Hallo,
mein USB-Stick (Yakumo 128 MB 1.0) meldet sowohl unter suse9.1, als auch unter xp, das der Stick schreibgeschützt wäre. Dies ist meiner Meinung nach unmöglich, da dieser Stick gar keine Möglichkeit des Schreibschutzes hat.

Der ganze Ärger begann, als ich mein USB-Stick unter SUSE in Betrieb genommen habe.

Wie bekomme ich das Ding jetzt wieder so hin, das ich darauf schreiben kann... denn Formatieren ist ja dank (angeblichen) Schreibschutz auch nicht.

Danke für jede Antwort.
 
A

Anonymous

Gast
In deinem Fall würde ich darauf tippen, dass du den Schreibschutz des USB-Sticks nur noch nicht gefunden hast :wink:

Linux hat sicher keinen Schreibschutz aktiviert, eher schon ein spitzer Gegenstand, der den Schalter (vor dir) gefunden hat.


Möglicherweise klemmt auch irgendein Isolator im Stecker. Was es nicht schon alles gegeben hat.
 
Also einen Schreibschutz hat dieses Model sicher nicht, ich habe es nämlich schon bis auf die Platiene zerlegt. Da ich zudem 3 Jahre meines kostbaren Lebens ne Ausbildung als Elektriker gemacht habe, hätte ich dann auch jegliche Art von Schalter erkannt. :D

Das mit dem Fremdkörper auf den Kontakten war ne gute Idee - hatte ich noch nicht dran gedacht), aber das war nicht die Lösung.

Erkennen und lesen kann man den Stick unter Linux und Windows schon, nur jeglicher Zugriff schlägt fehl.
Zu Beispiel funktioniert chkfs, wohingegen mkfs.vfat nich geht wegen mangelnder schreibrechte (PS: Hat auch nichts mit dem mounten zu tun, alles schon probiert)

Gibts eigentlich ein Progi unter Linux, das Fehlermeldungen auf Schreibschutz ignoriert und trotzdem den Stick formatiert? :roll:

THX schonmal für die Mühe.
 
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