Martin Breidenbach
Ultimate Guru
Ich habe eben mal poptop konfiguriert und erfolgreich ausprobiert. Da hier in letzter Zeit ein paar Fragen zum Thema VPN waren möchte ich mal kurz berichten was ich gemacht habe.
VPN ist die Abkürzung von Virtuelles Privates Netzwerk. Darunter versteht man eine verschlüsselte Verbindung zwischen Rechnern über das Internet die für Applikationen 'transparent' ist d.h. für Applikationen sieht es aus als wären die Rechner direkt in einem privaten Netz miteinander Verbunden.
Es gibt verschiedene Möglichkeiten VPNs zu realisieren. Wenn der Client mit Windows arbeitet bietet sich das PPTP Protokoll ab. Eine Linux-Implementierung von PPTP ist das Paket poptop.
Nach der Installation des Paketes liegt in /usr/share/doc/packages/pptpd/LIESMICH.SuSE eine Kurzanleitung die eigentlich alles beinhaltet was man benötigt. Jedenfalls beinhaltet das eine komplette Beispielkonfiguration.
Ich gehe ber einen DSL-Router ins Internet. In meinem Fall waren noch folgende Zusatzarbeiten notwendig (und zum Teil schon vorher erledigt gewesen):
- Aktivieren von pptpd im Runlevel-Editor
- Konfiguration des DSL-Routers als DynDNS-Client
- Portforwarding für pptp zum Linux-VPN-Gateway
- Einschalten von Routing auf dem Linux Rechner (da hat mal wieder die Firewall dazwischengefunkt - anfänglich war Routing aktiviert, ging aber nicht)
- Änderung des Default Gateways der 'internen' Windows-Rechner vom DSL-Router auf den Linux-Rechner
- Änderung des Accounts und Paßwortes in chap-secrets
VPN ist die Abkürzung von Virtuelles Privates Netzwerk. Darunter versteht man eine verschlüsselte Verbindung zwischen Rechnern über das Internet die für Applikationen 'transparent' ist d.h. für Applikationen sieht es aus als wären die Rechner direkt in einem privaten Netz miteinander Verbunden.
Es gibt verschiedene Möglichkeiten VPNs zu realisieren. Wenn der Client mit Windows arbeitet bietet sich das PPTP Protokoll ab. Eine Linux-Implementierung von PPTP ist das Paket poptop.
Nach der Installation des Paketes liegt in /usr/share/doc/packages/pptpd/LIESMICH.SuSE eine Kurzanleitung die eigentlich alles beinhaltet was man benötigt. Jedenfalls beinhaltet das eine komplette Beispielkonfiguration.
Ich gehe ber einen DSL-Router ins Internet. In meinem Fall waren noch folgende Zusatzarbeiten notwendig (und zum Teil schon vorher erledigt gewesen):
- Aktivieren von pptpd im Runlevel-Editor
- Konfiguration des DSL-Routers als DynDNS-Client
- Portforwarding für pptp zum Linux-VPN-Gateway
- Einschalten von Routing auf dem Linux Rechner (da hat mal wieder die Firewall dazwischengefunkt - anfänglich war Routing aktiviert, ging aber nicht)
- Änderung des Default Gateways der 'internen' Windows-Rechner vom DSL-Router auf den Linux-Rechner
- Änderung des Accounts und Paßwortes in chap-secrets