jpfoe
Newbie
Nach den ersten Tagen mit KDE 3.4 lässt sich aus meiner Sicht positiv sagen, dass es sehr stabil und spürbar schneller als KDE 3.3 läuft. Allerdings gibt es auch eine Reihe von recht ägerlichen Macken, die auf ein etwas übereiltes release der final schließen lassen. Ich konnte solche Macken konkret feststellen bei
1. der Arbeit mit OpenOffice 1.1 - jeder Versuch, in OO 1.1 ein Dokument abzuspeichern, hat den Absturz des Programms zur Folge; teilweise friert das ganze System ein; Lösung: Installation der Beta von OpenOffice 2.0 (läuft bei mir bisher ohne Probleme)
2. dem Versuch, KMail zum Senden von E-Mails zu überreden; Lösung: Nachinstallation des Pakets cyrus-sasl-plain
3. der Symbolvergrößerung in der Kontrolleiste; sie funktioniert unter KDE 3.4 nicht mehr - bisher keine Lösung
4. der Übernahme der KDE-Ansichtseinstellungen für Nicht-KDE-Programme; diese kommen jetzt im eigenen look daher (so z.B. Synaptic, The Gimp und audacity im Gnome-look, da Gnome-Programme) - bisher keine Lösung
5. dem Versuch, den Systemsound zu nutzen; wie schon beim letzten KDE 3.3 - release bleibt KDE hartnäckig stumm; besonders ägerlich: dies wirkt sich auch auf Programme wie z.B. rosegarden aus.
Bei diesem leidigen Soundproblem haben - im Unterschied zu KDE 3.3.2 - die hier im Forum vorgeschlagenen Lösungsansätze (Änderung von kdestart, Neukompilieren von arts) bei mir leider keinerlei Erfolg gehabt. Gibt es hier weitere Ideen zur Problemlösung? Ich wäre ein außerordentlich dankbarer Abnehmer ...
Gruß
Johannes
Lösung zum Problem Systemsound: Hab' soeben zum Problem Systemsound eine obereinfache Lösung gefunden: Im KDE-Kontrollzentrum unter
->Sound & Multimedia ->Systemnachrichten ->Wiedergabe-Einstellungen die Option "Externen Abspieler verwenden" aktivieren und zu /opt/kde3/bin browsen und dort "artsplay" auswählen - "OK"-Button klicken und der Kessel ist geflickt! Beim Start des Systems kommt der KDE-Start-Sound ein paar Sekunden später als bisher (klar, artsplay muss erst gestartet werden), aber das ist hinnehmbar, finde ich. Die Änderung von Konfigurationsdateien oder das Neukompilieren von arts ist NICHT erforderlich!
Gruß
Johannes
1. der Arbeit mit OpenOffice 1.1 - jeder Versuch, in OO 1.1 ein Dokument abzuspeichern, hat den Absturz des Programms zur Folge; teilweise friert das ganze System ein; Lösung: Installation der Beta von OpenOffice 2.0 (läuft bei mir bisher ohne Probleme)
2. dem Versuch, KMail zum Senden von E-Mails zu überreden; Lösung: Nachinstallation des Pakets cyrus-sasl-plain
3. der Symbolvergrößerung in der Kontrolleiste; sie funktioniert unter KDE 3.4 nicht mehr - bisher keine Lösung
4. der Übernahme der KDE-Ansichtseinstellungen für Nicht-KDE-Programme; diese kommen jetzt im eigenen look daher (so z.B. Synaptic, The Gimp und audacity im Gnome-look, da Gnome-Programme) - bisher keine Lösung
5. dem Versuch, den Systemsound zu nutzen; wie schon beim letzten KDE 3.3 - release bleibt KDE hartnäckig stumm; besonders ägerlich: dies wirkt sich auch auf Programme wie z.B. rosegarden aus.
Bei diesem leidigen Soundproblem haben - im Unterschied zu KDE 3.3.2 - die hier im Forum vorgeschlagenen Lösungsansätze (Änderung von kdestart, Neukompilieren von arts) bei mir leider keinerlei Erfolg gehabt. Gibt es hier weitere Ideen zur Problemlösung? Ich wäre ein außerordentlich dankbarer Abnehmer ...
Gruß
Johannes
Lösung zum Problem Systemsound: Hab' soeben zum Problem Systemsound eine obereinfache Lösung gefunden: Im KDE-Kontrollzentrum unter
->Sound & Multimedia ->Systemnachrichten ->Wiedergabe-Einstellungen die Option "Externen Abspieler verwenden" aktivieren und zu /opt/kde3/bin browsen und dort "artsplay" auswählen - "OK"-Button klicken und der Kessel ist geflickt! Beim Start des Systems kommt der KDE-Start-Sound ein paar Sekunden später als bisher (klar, artsplay muss erst gestartet werden), aber das ist hinnehmbar, finde ich. Die Änderung von Konfigurationsdateien oder das Neukompilieren von arts ist NICHT erforderlich!
Gruß
Johannes