Hallo,
ich habe mir gerade mal meine Arbeitsspeichernutzung unter Opensuse 10.1/KDE angeschaut und mir ist da was aufgefallen ist.
Alles ist geladen, die Hälfte meines physischen Speichers (512MB) ist als Festplatten-Zwischenspeicher genutzt. Warum auch etwas verschenken..
Nun starte ich VMware und anstatt dass Linux nun den Festplattenzwischenspeicher auf unter 50% verkleinert, werden ganze 100MB Ram in die SWAP-Datei ausgelagert. Ich hätte nun erwartet, dass der Festplattencache etwas zurückgeht. :?
Und der Swap-Speicher wird auch nicht mehr zurückverlagert in den Arbeitsspeicher, auch wenn ich VMware etc. wieder schließe.
Ich muss zugeben, dass ich wirklich kein Linux-Experte bin. Ich versuche nur zu verstehen, warum Linux sich so verhält. Macht es vielleicht auch gar keinen Sinn, denn "Festplattenzwischenspeicher" auf unter 250MB zu verkleinern?
Wie seht Ihr das?
Beste Grüße,
Andreas 8)
ich habe mir gerade mal meine Arbeitsspeichernutzung unter Opensuse 10.1/KDE angeschaut und mir ist da was aufgefallen ist.
Alles ist geladen, die Hälfte meines physischen Speichers (512MB) ist als Festplatten-Zwischenspeicher genutzt. Warum auch etwas verschenken..
Nun starte ich VMware und anstatt dass Linux nun den Festplattenzwischenspeicher auf unter 50% verkleinert, werden ganze 100MB Ram in die SWAP-Datei ausgelagert. Ich hätte nun erwartet, dass der Festplattencache etwas zurückgeht. :?
Und der Swap-Speicher wird auch nicht mehr zurückverlagert in den Arbeitsspeicher, auch wenn ich VMware etc. wieder schließe.
Ich muss zugeben, dass ich wirklich kein Linux-Experte bin. Ich versuche nur zu verstehen, warum Linux sich so verhält. Macht es vielleicht auch gar keinen Sinn, denn "Festplattenzwischenspeicher" auf unter 250MB zu verkleinern?
Wie seht Ihr das?
Beste Grüße,
Andreas 8)