Das sind doch Konfigurationsdateien für die bash? Ist es nicht besser, über init zu starten, indem Du das Kommando in das betreffende Runlevelscript oder besser in die rc.local packst?rolle schrieb:Es funktioniert zwar, ist aber unschön, da bei jedem Konsolenstart dann eine Fehlermeldung kommt, daß der VNC-Server schon läuft. edit: Die .profile ist da besser geeignet.
Aber genau sowas und noch viel besser macht NX, sogar verschlüsselt mit rootzugriff mit einer Performance, als würdest Du am Server sitzen.id3pr schrieb:-> Zugriff auf den Rechner ist somit auch per Internet sogar per DynDNS möglich
-----> Zugriff erfolgt jetzt per Fernwartung (LinuxRechner läuft ohne Perepherie)
Rootzugriff erlaubt?id3pr schrieb:Rebootprob: Shutdown-Befehl funzt nicht
-> Probs lösen, die in der nächsten Zeit auftreten werden :-D
Ich hatte mal auf einer Windowskiste einen VNC-Server, um von Linux darauf zugreifen zu können. Performance war miserabel, der Zugriff schnarchlangsam und via Internet über ssl Essig. So gesehen bin ich in diesem Thema etwas unbedarft.rolle schrieb:(...) wie man Init-scripte so schreibt, daß sie unter einem bestimmten User gestartet werden. Und was ist bei Multiusersystemen? Da wäre es doch unschön, wenn für jede Nutzerin beim Booten ein eigener VNC-Server gestartet würde.