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beendet Drucker Tintenstrahl Epson EcoTank 4500

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O

OpenSuse132

Hallo,

ich habe mir jetzt vor 1 Woche einen neuen Tintenstrahldrucker 4in1 EpsonEcoTank 4500 siehe Link zugelegt.


https://www.epson.de/products/printers/inkjet-printers/consumer/ecotank-et-4500

Nachdem ich jetzt mehrfach beim Epson Support nachgefragt habe, unterstützt Epson grundsätzlich keine Linux OS.

Irgendwelche Support Infos bekomme ich in keinster
Weise von Epson, da der Drucker nicht gerade billig ist, OVP mal knapp bei 459,-- Euro, war ich im Irrglauben, dass der Preis die Qualität bestimmt und es hier auch Treiber
von Epson zu Linux gibt. Weit gefehlt, nichts.

Sollte ich den Drucker am besten gleich wieder zurückgeben ? Oder besteht doch noch Hoffnung ? Da ich mit meinem Canon MX850
alleine 3 Jahre benötigt habe um diesen einigermassen gut unter Linux einzurichten, egal welche Distro, habe ich nicht vor nochmals 3 Jahre Arbeit und Zeit dafür zu investieren.


Ich habe den Drucker erstmal nur ausgepackt und nichts eingerichtet.

Also erstmal grundsätzlich, welche Drucker von welchem Hersteller werden sinnvoll von Linux unterstützt ?

Wer kann helfen ?

Tschüss

OpenSuse132
 
A

Anonymous

Gast
Zum Einrichten meines Canon MX 895 hab ich statt 3 Jahren etwa 13 Minuten gebraucht, bis alles lief.
s.c.n.r.

Gesendet von meinem SM-T530


 
OP
O

OpenSuse132

Hallo erstmal Danke,

ich kann den Drucker immer noch zurückgeben, ist zwar ein erheblicher Aufwand, aber möglich. Welche von den üblichen Verdächtigen wie Canon / Epson / HP / ???
unterstützt den Linux laut Hersteller incl. Treiber und Co. ?



Also besser zurückgegeben, solange noch möglich ??

Hier mal eine Info aus 2011 von der CT:

Der Knackpunkt bei Linux ist nicht der Drucker selbst, sondern die Tatsache, dass bei vielen Modellen kein Linux-Druckertreiber mitgeliefert oder auf der Hersteller-Seite als Download erhältlich ist. Die c't hat Ende letzten Jahres einige Linxu-Treiber mit Tintenstrahlern getestet, dabei kam Epson am besten weg, bis 100 € hatte der Epson Stylus Photo P50 die Nase vorn.
Zum Vergrößern anklicken....

Welcher Drucker der eine ähnliche Funktion wie der Epson Ecotank hat, ist denn nun wirklich linuxtauglich, laut Hersteller egal ob Canon oder Epson habe ich immer die Auskunft
bekommen, der Drucker wird von Linux nicht unterstützt und Treiber werden und können nicht zur Verfügung gestellt werden. Das ist das Problem, welches das Ganze so schwierig macht.

Weiss jemand ob der Epson EcoTank 4500 eine eigene Firmware hat bzw. eine Festplatte für ein eigenes Software/OS, diese Frage konnte mir der Support von Epson bis heute auch
nicht beantworten ?

Gibt es auf dem Markt überhaupt ein ähnlich sparsames Gerät wie den Ecotank von Epson der auch linux geeignet ist laut Hersteller ?

Tschüss

OpenSuse132
 
OP
O

OpenSuse132

Hallo,

erstmal Danke, ich brauche den Drucker also nicht wieder zurückbringen, aber die Frage welches der sinnvollste und immer mit Linux Treiber ab Hersteller verkaufte 4x1 Drucker
mit EcoTank System oder ähnlichem Tintensparsystem ist, steht immer noch im Raum und ist auch noch nicht ansatzweise beantwortet. Gibt es den optimalen Linux Drucker
überhaupt ?

Oder gibt es spezielle Fotodrucker wie z.B. den Epson Epson SureColor SC-P600, ein älteres Modell, die ab Hersteller Linux Treiber mit voller Funktionalität anbieten oder ist
der 100 % Treiber nur unter Windows zu bekommen ?


Ich habe jetzt endlich einen kompetenten Support Mitarbeiter von Epson gefunden, mit dem ich meine Fragen zu 99 % klären konnte, aber erst auf mehrmaligen Nachfragen
konnte er mir bestätigen, dass es doch tatsächlich Linux-Treiber von Epson für den Drucker gibt, nur diese Treiber sind nicht zu vergleichen mit den Windows Treibern, was die
volle Funktionalität angeht. Auch gibt es keinen Support für Linux von Epson, dass immer als deutlicher Hinweis.

Jetzt weiss ich auch, dass der EcoTank 4500 kein reiner GDI Drucker ist, sondern auf jeden Fall auch Apple MAC unterstützt, aber nicht Linux, einen internen Speicher hat er
auf jeden Fall und Firmware und Software kann man auch updaten.

Tschüss

OpenSuse132
 
S

Sauerland

Mal eine dumme Frage:
Klickst du auch auf die Links, die dir von User als Antworten auf deine Fragen gepostet werden??????

Ich glaube da eher nicht.

Denn die würden dir zeigen, das andere sogar für deine Probleme das Internet durchforsten.......
Was du ja anscheinend auch gar nicht machst.
 
OP
O

OpenSuse132

Hallo Sauerland,

doch ich da bin ich mir ziemlich sicher, da ich bisher noch keinerlei Infos zum idealen Linux Drucker gefunden habe oder habe ich diese evtl. übersehen ? Gerade im Zusammenhang mit dem EcoTank Druck System und der
Komplett Treiber vom Hersteller, die hier für Linux zur Verfügung gestellten Treiber, sind ja anscheinend abgespeckte Versionen die in keinster Weise mit Windows Treibern vergleichbar sind oder sehe ich das falsch ?

Natürlich habe ich mir die Treiber von den jeweiligen Links schon runtergeladen und auch versucht diese sinnvoll zu installieren, da arbeite ich noch dran.

Tschüss

OpenSuse132
 
J

jgmischke

Hallo opensuse123,

ich glaube, du solltest einmal genau schildern, WORAN du jetzt scheiterst. Aussagen wie "Geht nicht" sind da eher hinderlich.

Wie soll dir hier geholfen werden ( was ja auch schon massig passiert ist ) wenn du weder zu den Links noch zu den Hinweisen etwas sagst.
 
OP
O

OpenSuse132

Hallo,

ihr habt natürlich Recht, mir fehlen einfach die Grundkenntnisse um mal eben einen Druckertreiber von der englischen ( hier sinds zuerst schon mal die fehlenden Sprachkenntnisse )
epson runterzuladen und dann zu installieren. Ich habs leider immer noch nicht verstanden. Tut mir leid. Schon allein die richtige Auswahl zwischen

.deb
.rpm
amd64.deb
src.rpm
tar.gz

den Treibern zu treffen, für welches Linux ob jetzt Debian oder OpenSuse fällt mir nicht immer ganz leicht.

Dann die Installation mittels z.B. tar - dann ./configure make und make install usw. so richtig verstanden habe das leider bis heute nicht.

Deshalb ja auch immer die Frage nach einem guten Linux Einsteiger-Kurs shell terminal und Co. ich bin leider bis heute diesbezüglich noch nicht fündig geworden.
Die VHS in meiner Umgebung bietet das nicht an. Bei diversen Linux Treffen sind solche Themen einfach nicht angesagt.

Deshalb war ich auch immer der Meinung, dass gerade OpenSuse hier immer noch das beste Linux für mich speziell ist. Nur habe ich leider ein bißchen verrannt mit meinen
vielen Multiboot Installationen und den unterschiedlichen Linux Distros. Eigentlich kenne ich keines so richtig. Ich habe so ein richtiges Halbwissen.

Ich bezweifle langsam ob ich das mit 63 Jahren noch lernen kann und werde. Diverse dicke Wälzer von Linux habe ich, aber ich brauche einfach die Möglichkeit die Zusammenhänge
zu verstehen, warum mache ich was und wie komme ich richtig zum Ziel.

So damit können wir jetzt dieses Thema beenden.

Tschüss OpenSuse132
 
OP
O

OpenSuse132

Hallo,

das wäre natürlich die richtige Entscheidung, steht ausser Frage.

Aber wofür habe ich dann Jahre in die Installation von den rund 50 OS auf den unterschiedlichen Festplatten
und Rechnern vergeudet ? Dann wäre das ja alles umsonst gewesen. Das erstmal für sich einzugestehen, ist
verdammt schwierig.

Auch ist damit immer noch nicht gelöst, wie ich meine shell/bash/terminal Anfängerprobleme
sinnvoll gelöst bekomme. Wie schon mehrfach gesagt und gefragt, seit mindestens 10 Jahre suche ich erfolglos
in meiner Umgebung einen guten Linux /VHS Einsteigerkurs, gibts nicht und wirds wohl auch nie geben.
Wenn jemand weiss, wo im Raum 44534 44787 44137 59065 es solche Kurse gibt oder demnächst angeboten
werden, wäre ich schon dankbar. Ich selbst wohne in Lünen, dort wird es so etwas mit 99 % Wahrscheinlichkeit
nie geben.

Tschüss

OpenSuse132
 
S

Sauerland

Da wirst du wahrscheinlich nicht fündig, evtl. kannst du es mit einer Linux User Group (LUG) versuchen
http://linuxwiki.de/LugsInNordrheinwestfalen

Und es evtl. einmal mit dem Kofler versuchen:
https://www.tuxedocomputers.com/Linux-Das-umfassende-Handbuch-Der-Kofler.geek
 
OP
O

OpenSuse132

Hallo Sauerland,

aber Kofler habe ich durch und auch alle LUGs auch in meiner Umgebung, wirklich helfen konnte mir keiner.

In Dortmund gibt es hier 2 verschiedene Linux Clubs, Kurse die hier für mich persönlich wichtig und interessant sind, habe ich
bisher noch nicht gefunden und persönliche Einzelkurse werden nicht angeboten, alles wirklich nicht gerade einfach. Linux heisst einfach nur "learning by doing", nur das klappt irgendwie nicht so richig bei mir.

Trotzdem, ich weiss eure Hilfe zu schätzen, auch wenn es manchmal nicht den Eindruck erweckt. Ich fühle mich eben irgendwie ständig überfordert.

Tschüss

OpenSuse132
 
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