Hallo,
ich versuche grade mit ddrescue meine NTFS Festplatte zu retten. Es sind zwei Partitionen drauf, die erste war in relativ kurzer Zeit in ein Image gerettet (70gb).
Die zweite (400GB) "hängt" jetzt seit 7 STunden bei 104GB mehr oder weniger fest und schreitet nur megabyteweise fort.
Ich hab jetzt extra ddrescue ohne "_" verwendet, da dieses defekte Sektoren anscheinend erstmal konsequent übergehen soll und diese am Ende versucht zu reparieren.
Also bis jetzt sind wie gesagt 100 von 400gb kopiert und es liegen 330 Fehler mit 31MB vor.
Mein verwendeter Befehl lautet:
mkdir festplatte
ntfs-3g /dev/sdb6 /root/festplatte
ddrescue -n /dev/sda2 /root/festplatte/daten.iso /root/festplatte/logfile.log
Und gehe ich richtig in der Annahme, dass wenn ich folgenden Befehl verwenden würde, dass ich dann direkt auf einImage verzichten könnte und ich quasi die Festplatte direkt klone?
ddrescue -n /dev/sda2 /dev/sdb6
Warum dauert das ganze nun - nicht wie erwartet mit ddrescue - so lange?
mfg,
Nils
ich versuche grade mit ddrescue meine NTFS Festplatte zu retten. Es sind zwei Partitionen drauf, die erste war in relativ kurzer Zeit in ein Image gerettet (70gb).
Die zweite (400GB) "hängt" jetzt seit 7 STunden bei 104GB mehr oder weniger fest und schreitet nur megabyteweise fort.
Ich hab jetzt extra ddrescue ohne "_" verwendet, da dieses defekte Sektoren anscheinend erstmal konsequent übergehen soll und diese am Ende versucht zu reparieren.
Also bis jetzt sind wie gesagt 100 von 400gb kopiert und es liegen 330 Fehler mit 31MB vor.
Mein verwendeter Befehl lautet:
mkdir festplatte
ntfs-3g /dev/sdb6 /root/festplatte
ddrescue -n /dev/sda2 /root/festplatte/daten.iso /root/festplatte/logfile.log
Und gehe ich richtig in der Annahme, dass wenn ich folgenden Befehl verwenden würde, dass ich dann direkt auf einImage verzichten könnte und ich quasi die Festplatte direkt klone?
ddrescue -n /dev/sda2 /dev/sdb6
Warum dauert das ganze nun - nicht wie erwartet mit ddrescue - so lange?
mfg,
Nils