Abend,
ich weis gerade nicht, in welche Richtung ich weiter suchen soll ... Wenn ich korrekt liege, ist es eine Eigenart von Ext3 formatierten Datenträgern, dass sie in gewissen Intervallen Tests fordern. Bis jetzt hat mich das auch nicht gestört, nur ... zum einen war ich letztens mal unterwegs und wollte auf meinem Schlepptop eine Adresse nachschlagen und die Kiste wollte denn erstmal prüfen, was bei einer mit vielen kleinen Dateien gefüllten 60 Gig home-Partition doch ne ganze Weile dauert - mit einem fast leerem Akku und Zeitdruck ein Alptraum. Und zum anderen ist mein großer Rechner seit einiger Zeit immer mal der Meinung, dass er im Jahr 1990 lebt, was OSS dazu bringt, die Festplatte jedes mal beim Starten des Systems zu Prüfen. Was das Jahr 1990 angeht, würde an dieser Stelle den Fehler im Bios suchen gehen und irgendwann mal eine neue Batterie besorgen, aber im allgemeinen gehen mir die Checks zu denkbar ungünstigen Zeitpunkten immer mehr auf den Keks.
Das erste, was ich gelernt habe, ist, dass man den Test im Härtefall ganz normal wie ein Programm in einer Bash mit Steuerung+C töten kann und der Rechner halbwegs normal weiter hochfährt, wenn man auch danach alle weiteren Partitionen manuell mounten muss, da dies nicht mehr bei diesem Start erfolgt. Welche Risiken birgt diese Art von brutalem Abbruch, so fern ich den Check bald nachhole? So fern der Check wie es aussieht nur lesend erfolgt, sollte es kein doch kein Ding sein?
Zum anderen soll dieses Intervall, was bei OSS 10.X bei 60 Tagen liegt, einstellbar sein. Wo/wie?
Ich würde mir beinah am liebsten die regelmäßigen Termine in meinen Kalender schreiben und und das ganze immer mal abends/nachts manuell durchziehen. Preisfrage: Wie? Instinktiv würde ich jetzt mal irgendwas mit Runlevel 1 vermuten, alles betreffende unmounten und dann checken.
Grüße,
Sebastian
ich weis gerade nicht, in welche Richtung ich weiter suchen soll ... Wenn ich korrekt liege, ist es eine Eigenart von Ext3 formatierten Datenträgern, dass sie in gewissen Intervallen Tests fordern. Bis jetzt hat mich das auch nicht gestört, nur ... zum einen war ich letztens mal unterwegs und wollte auf meinem Schlepptop eine Adresse nachschlagen und die Kiste wollte denn erstmal prüfen, was bei einer mit vielen kleinen Dateien gefüllten 60 Gig home-Partition doch ne ganze Weile dauert - mit einem fast leerem Akku und Zeitdruck ein Alptraum. Und zum anderen ist mein großer Rechner seit einiger Zeit immer mal der Meinung, dass er im Jahr 1990 lebt, was OSS dazu bringt, die Festplatte jedes mal beim Starten des Systems zu Prüfen. Was das Jahr 1990 angeht, würde an dieser Stelle den Fehler im Bios suchen gehen und irgendwann mal eine neue Batterie besorgen, aber im allgemeinen gehen mir die Checks zu denkbar ungünstigen Zeitpunkten immer mehr auf den Keks.
Das erste, was ich gelernt habe, ist, dass man den Test im Härtefall ganz normal wie ein Programm in einer Bash mit Steuerung+C töten kann und der Rechner halbwegs normal weiter hochfährt, wenn man auch danach alle weiteren Partitionen manuell mounten muss, da dies nicht mehr bei diesem Start erfolgt. Welche Risiken birgt diese Art von brutalem Abbruch, so fern ich den Check bald nachhole? So fern der Check wie es aussieht nur lesend erfolgt, sollte es kein doch kein Ding sein?
Zum anderen soll dieses Intervall, was bei OSS 10.X bei 60 Tagen liegt, einstellbar sein. Wo/wie?
Ich würde mir beinah am liebsten die regelmäßigen Termine in meinen Kalender schreiben und und das ganze immer mal abends/nachts manuell durchziehen. Preisfrage: Wie? Instinktiv würde ich jetzt mal irgendwas mit Runlevel 1 vermuten, alles betreffende unmounten und dann checken.
Grüße,
Sebastian