In dieser Aussage steckt schon der 1. Fehler.revealed schrieb:Ganz einfach. Ein Dateisystem, das weniger unnütze Daten schreibt bzw. generiert, arbeitet effizienter.
Das tut in Deiner Definition jedes Dateisystem, welches CopyOnWrite oder ähnliche Technologien zur Konsistenzsicherung, Transaktionshandling und anderen modernen Features verwendet.revealed schrieb:*Angenommen: Die Nutzung von BTRFS "würde" die Lebensdauer eines Datenträgers signifikant vermindern.
Und weißt Du was? Für SSD z.B wäre es sogar nachteilig, immer die gleichen Datenbereich zu überschreiben. Und bei "realen" HDs dank intelligenter Controller, Caches und schlauer Datenspeicherung anhang Geometrie und anderer Hardwarefaktoren auch,
Mach das. Diese Metrik ist aber leider nicht praxisrelevant. Wichtiger bei der "richtigen" Wahl eines Dateisystems sind ganz andere Eigenschaften.revealed schrieb:Dann würde ich mir den Einsatz schwer überlegen.
Dann überlege Dir Tests, die in der Praxis wirklich relevant sind oder die das Dateisystem wirklich fordern. Und nein, mit Deinen 5GB Daten in ein paar Tausend Dateien brauchst Du da gar nicht anfangen.revealed schrieb:Das geht schon so weit dass ich mir irgendwelche Tests überlege.
Da ist auch die Wahl des Dateisystems völlig Wumpe.
Iinteressant wird das alles ein paar Potenzen größer...