Hallo Community,
sorry, wenn ich wieder ein Thread eröffne, obwohl es noch kein wirkliches Problem gibt.
ps:
Da ich aber auf ein funktionierendes System (Linux) angewiesen bin, kann und will ich mir keine Fehler leisten. Daher frage ich lieber vorher...
Grund meiner Frage ist der blöde Patch von Windows (KB3033929). Der soll ja richtig Probleme machen, wenn ein MS-fremder Bootloader (wie z.B. GRUB2) installiert ist.
Nach dem Artikel auf Golem wird dringend geraten, vor der Installation des Patches den ursprünglichen MS-Bootloader zu instalieren. Danach dann wieder GRUB2 installieren.
Nun die Gretchen-Frage: wie installiere ich GRUB2 am sichersten und unkompliziertesten? Im Idealfall so, dass es wie vorher aussieht?
Ich habe eine Vorgehensweise im Internet gefunden. Da stellt sich mir schon die erste Frage, welche Konsolenumgebung die beste ist oder ob das überhaupt keinen Unterschied macht: 1. die Konsole einer Live-CD, 2. die Konsole von der Installations-DVD (DVD Rescue) oder 3. das installierte Linux durch z.B. "System-Rescue-CD" laden (lassen) und dort die Konsole verwenden. Ich tendiere zu Pkt. 2.
Die Vorgehensweise habe ich hier gefunden: https://forums.opensuse.org/content.php/128-Re-install-Grub2-from-DVD-Rescue
Die root-Partition muss natürlich angepasst werden, aber sonst würde ich das 1:1 so übernehmen...
Hab ihr irgendwelche Einwände gegen diese Anleitung?
Das Programm, das Golem erwähnt, kenn ich nicht. Außerdem habe ich hier sicher irgendwo auch SuperGrub2Disk auf irgend einer SystemRescue- oder UltimateBoot-CD. Allerdings habe ich das Prog noch nie ausprobiert und befürchte, dass das Menü dann nicht mehr so aussieht, wie jetzt. Hat jemand mal SuperGrub2Disk ausprobiert? Wie war das Ergebnis?
Achso, und wenn ich das Ganze richtig verstanden habe, würde das ganze eigentlich nur den MBR betreffen (habe kein UEFI). Einen zusätzlichen Bootmenü-Eintrag (als Datei in /etc/grub.d abgelegt) dürfte das garnicht kümmern, richtig?
Danke schonmal für eure Meinung dazu.
sorry, wenn ich wieder ein Thread eröffne, obwohl es noch kein wirkliches Problem gibt.
Da ich aber auf ein funktionierendes System (Linux) angewiesen bin, kann und will ich mir keine Fehler leisten. Daher frage ich lieber vorher...
Grund meiner Frage ist der blöde Patch von Windows (KB3033929). Der soll ja richtig Probleme machen, wenn ein MS-fremder Bootloader (wie z.B. GRUB2) installiert ist.
Nach dem Artikel auf Golem wird dringend geraten, vor der Installation des Patches den ursprünglichen MS-Bootloader zu instalieren. Danach dann wieder GRUB2 installieren.
Nun die Gretchen-Frage: wie installiere ich GRUB2 am sichersten und unkompliziertesten? Im Idealfall so, dass es wie vorher aussieht?
Ich habe eine Vorgehensweise im Internet gefunden. Da stellt sich mir schon die erste Frage, welche Konsolenumgebung die beste ist oder ob das überhaupt keinen Unterschied macht: 1. die Konsole einer Live-CD, 2. die Konsole von der Installations-DVD (DVD Rescue) oder 3. das installierte Linux durch z.B. "System-Rescue-CD" laden (lassen) und dort die Konsole verwenden. Ich tendiere zu Pkt. 2.
Die Vorgehensweise habe ich hier gefunden: https://forums.opensuse.org/content.php/128-Re-install-Grub2-from-DVD-Rescue
Die root-Partition muss natürlich angepasst werden, aber sonst würde ich das 1:1 so übernehmen...
Hab ihr irgendwelche Einwände gegen diese Anleitung?
Das Programm, das Golem erwähnt, kenn ich nicht. Außerdem habe ich hier sicher irgendwo auch SuperGrub2Disk auf irgend einer SystemRescue- oder UltimateBoot-CD. Allerdings habe ich das Prog noch nie ausprobiert und befürchte, dass das Menü dann nicht mehr so aussieht, wie jetzt. Hat jemand mal SuperGrub2Disk ausprobiert? Wie war das Ergebnis?
Achso, und wenn ich das Ganze richtig verstanden habe, würde das ganze eigentlich nur den MBR betreffen (habe kein UEFI). Einen zusätzlichen Bootmenü-Eintrag (als Datei in /etc/grub.d abgelegt) dürfte das garnicht kümmern, richtig?
Danke schonmal für eure Meinung dazu.