Hallo Linuxgemeinde
habe hier einen kleinen openSuse 13.1 Arbeitsrechner-Client, den ich mit einem alten 1024x768 Bildschirm aufgesetzt hatte.
Nachdem ich einen anderen Monitor angeschlossen habe (Asus max. 1440x900), wurde die Grafikauflösung nicht automatisch korrigiert (sie blieb bei 1024x768). Grafikkarte ist Intel, kerneleigener Treiber.
Da es Bordmittel wie sax2 und Dateien wie xorg.conf in 13.1 nicht mehr existieren, habe ich die Anpassung "zu Fuß" als root mit xrandr versucht, nach dieser Anleitung
http://www.knetfeder.de/linux/index.php?id=131.
Beim ersten Neustart hat dann auch alles gepasst, aber beim wiederholten Start geht das Boot nur noch bis zum Textlogin.
Es bleibt dann nichts anderes übriges, als den X-Server als root mit init 5 zu starten. Dann passt es auch, ist aber sehr umständlich.
Gibt es eine Möglichkeit, den Start des X-Servers anders "anzustoßen" (systemd?) oder die xrandr Konfiguration zu korrigieren.
Danke für Hinweise.
Gruß
Z.
habe hier einen kleinen openSuse 13.1 Arbeitsrechner-Client, den ich mit einem alten 1024x768 Bildschirm aufgesetzt hatte.
Nachdem ich einen anderen Monitor angeschlossen habe (Asus max. 1440x900), wurde die Grafikauflösung nicht automatisch korrigiert (sie blieb bei 1024x768). Grafikkarte ist Intel, kerneleigener Treiber.
Da es Bordmittel wie sax2 und Dateien wie xorg.conf in 13.1 nicht mehr existieren, habe ich die Anpassung "zu Fuß" als root mit xrandr versucht, nach dieser Anleitung
http://www.knetfeder.de/linux/index.php?id=131.
Beim ersten Neustart hat dann auch alles gepasst, aber beim wiederholten Start geht das Boot nur noch bis zum Textlogin.
Es bleibt dann nichts anderes übriges, als den X-Server als root mit init 5 zu starten. Dann passt es auch, ist aber sehr umständlich.
Gibt es eine Möglichkeit, den Start des X-Servers anders "anzustoßen" (systemd?) oder die xrandr Konfiguration zu korrigieren.
Danke für Hinweise.
Gruß
Z.