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[Gelöst] nach KDE update konqueror startet nicht. mit R 31.1

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Hallo,
ich habe KDE updated.
Vorher habe ich kdepim-network gelöscht, gemäß folgenden Vorschlag:
http://www.linux-club.de/viewtopic.php?t=81872&highlight=

1.- Ja es sind eine menge Dateien gelöscht.
2.- aber kde 3.5.7 release 24.1 konnte ich trotzdem mittels YaST aktualisieren.
3.- Konqueror, kmail starten nicht, auch nicht als root.
4.- Hier die Konsole Meldung für konqueror

jehrenhaus@bonsai-arigato:~> konqueror
13938: Warning: unresolved direct binding for symbol '_ZN31StatusBarNetworkStatusIndicatorC1EP7QWidgetPKc' (error 0)
konqueror: symbol lookup error: /opt/kde3/lib/libkdeinit_konqueror.so: undefined symbol: _ZN31StatusBarNetworkStatusIndicatorC1EP7QWidgetPKc

5- Hier die Konsole Meldung für kmail:
jehrenhaus@bonsai-arigato:~> kmail
15054: Warning: unresolved direct binding for symbol '_ZN17ConnectionManager19registerConnectSlotEP7QObjectPKc' (error 0)
kmail: symbol lookup error: /opt/kde3/lib/libkmailprivate.so: undefined symbol: _ZN17ConnectionManager19registerConnectSlotEP7QObjectPKc
ERROR: Communication problem with kmail, it probably crashed.


6.- Hier die Meldung als root für Konqueror:
bonsai-arigato:/home/jehrenhaus # konqueror
kbuildsycoca running...
kio (KService*): WARNING: The desktop entry file .hidden/dirfilterplugin.desktop has Type=Service but is located under "apps" instead of "services"
kio (KService*): WARNING: Invalid Service : .hidden/dirfilterplugin.desktop
16351: Warning: unresolved direct binding for symbol '_ZN31StatusBarNetworkStatusIndicatorC1EP7QWidgetPKc' (error 0)
konqueror: symbol lookup error: /opt/kde3/lib/libkdeinit_konqueror.so: undefined symbol: _ZN31StatusBarNetworkStatusIndicatorC1EP7QWidgetPKc
bonsai-arigato:/home/jehrenhaus #

7.- hier noch die Meldungen von kdebuildsycoca:
bonsai-arigato:/home/jehrenhaus # kbuildsycoca
Warning: kbuildsycoca is unable to register with DCOP.
kbuildsycoca running...
kbuildsycoca running...
Reusing existing ksycoca
kio (KService*): WARNING: The desktop entry file .hidden/dirfilterplugin.desktop has Type=Service but is located under "apps" instead of "services"
kio (KService*): WARNING: Invalid Service : .hidden/dirfilterplugin.desktop
bonsai-arigato:/home/jehrenhaus #

kann jemand Hilfe anbieten?
Danke
J.-L.
 
Ich würde wieder auf die Pakete von der Installations-DVD downgraden. Die Unterschiede sind mir noch nicht aufgefallen, aber wenigstens funktioniert alles.
Kdepim enthält meiner Meinung nach Kmail, deshalb kannst du das nicht starten.
 
A

Anonymous

Gast
Und vergiß den ausführlichen Bugreport an die entsprechende Mailingliste bzw. Bugzilla nicht, wenn man schon inoffizielle Testpakete nutzt, dann ist das natürlich erste Bürgerpflicht.

Greetz,

RM

P.S.

http://www.linux-club.de/ftopic81871.html

http://www.linux-club.de/ftopic81440.html

http://www.linux-club.de/ftopic81816.html
 
lips schrieb:
Ich würde wieder auf die Pakete von der Installations-DVD downgraden. Die Unterschiede sind mir noch nicht aufgefallen, aber wenigstens funktioniert alles.
Kdepim enthält meiner Meinung nach Kmail, deshalb kannst du das nicht starten.
Du hast es auch nicht leicht - jetzt bekommst du zum zweiten mal auf die Finger. :lol:

b3ll3roph0n schrieb:
Ein Downgrade mag bei einzelnen Paketen funktionieren, aber bei großen Teilen des Systems (KDE), kann das auch schief gehen.
Grund:
Neuere Pakete "wissen", in welcher Art und Weise sie sich von den alten unterscheiden und können dementsprechend notwendige Anpassungen in den Postinstall-Scripten vornehmen.
Umgekehrt gilt das nicht, ein altes Paket kann nicht mal ansatzweise "wissen", was sich in neueren Versionen desselben Pakets ändert und die Änderungen deshalb auch nicht wieder rückgängig machen.
 
Dann lasst es eben drauf und ärgert euch drüber. Es war ja nur ein Tipp, der bei mir funktioniert hat, aber ich weiß ja dass was ich bei mir gemacht habe muss bei keinem Anderen funktionieren.
:wink:
 
Hallo,
an alle die Beteiligten, viele Dank !

Ich kenne das Risiko ein KDE Update zu machen die nicht von SuSE Haus signiert ist.
Und das war der Fall mindestens bis gestern mit den Mirrors http://software.opensuse.org/download/KDE:/KDE3/openSUSE_10.2/i586/
und
ftp://ftp4.gwdg.de/...für KDE Repositories..

YaST warnte mich das die o.g. KDE Repositories keine signierte Verzeichnis waren und das ich im Risiko bin… bla, bla, ich habe trotzdem die Aktualisierung gemacht.
Dieses hiermit nur noch klar machen zu können wer die Verantwortung trägt.

Dennoch, bis dem vorletzten Release 10.1 von KDE 3.5.7 hat es alles geklappt. Konqueror und Co. können ihre Dienste anbieten.

Fragen:
1.-Warum für eine, denke ich, „Maintenance“ Revision wie das Release 24.1 schien, sind so Tiefe Änderungen gemacht das Konqueror, Kdepim und anderen KDE - Programmen nicht in der Lage sind zu laufen?

Ich vermute die zur Verfügung (in den o.g. SuSE Repositories) rpm Paketen sind von den zur Verfügung src (sources) von KDE kompiliert worden oder?
2.- Was möchte KDE zw. KDE 3.5.7 und KDE 4.0 machen?
3.- Werden die nächsten KDE 3.5.x Releases eine unglückliche Mischung zwischen KDE 3.5.x und KDE 4.0 ?

Persönlich hätte ich erwartet das bis dem Release von KDE 4.0, immer Maintenance Versionen von KDE 3.5.x auftauchen werden so das die Verabschiedung von KDE 3 glücklich wäre.

Im Moment Konqueror, Kontact, und Kmail (alle KdePim Anwendungen) starten nicht, Kaboodle startet aber spielt kein mp3 mehr.
Ansonsten läuft alles wie OopenOffice, Koffice, Amarok, Kaffeine und andere Multimedia Co., Firefox, Thunderbird, eben Nautilus, von Gnome ;-) und eine Version von Dolphin (Packman).

Allerdings sind Heute wieder neue KDE rpm Packeten in den o.g. Repositories zur Verfügung und wie ich mich gut kenne werde Ich sie heute auch testen.
Bis dann ein schönen Tag,
Grüße,
J.-L.
 
A

Anonymous

Gast
Zumindest ein Problem scheint sich erledigt zu haben.

http://www.pc-forum24.de/suse-updates/4682-geloest-opensuse-10-2-und-kdelibs3-3-5-7-23-1-knetworkmanager-kinternet-crashen.html

Und zu den Fragen:

Die Pakete werden aus SuSE-Factory zurückportiert und stellen den neusten Entwicklungsstand auf dem Weg zur neuen SuSE-Version dar.

Hier wurde in Hinblick auf 10.3 ein Änderung an der Struktur und wohl auch den den Konfigurationsoptionen der Pakete gemacht.

Wenn das auf 10.2 nicht funktioniert, dann ist das eben dumm gelaufen, aber genau das Risiko, was man als "Alpha/Beta-Tester" auf sich nehmen muß.

Wer sich diese Releases runterlädt, der ist eben auch Tester und sollte sich dessen bewußt sein.

Fest steht jedenfalls, daß sich die wenigsten dessen bewußt sind (was noch nicht so schlimm wäre), aber dann beim Auftauchen eines Fehlers nicht das tun, was eigentlich angesagt wäre, nämlich selbsständig nach Bugreports zu suchen bzw. selbst einen zu schreiben, oder mal ein paar Tage zu warten und stattdessen laut in diversen Foren um Hilfe schreien und das _nervt_.

Just my 0.02 €uronen.

Greetz,

RM

P.S. http://www.linux-club.de/ftopic81872.html
 
Juan_lutz schrieb:
Ich kenne das Risiko ein KDE Update zu machen die nicht von SuSE Haus signiert ist.

[...]

Fragen:
1.-Warum für eine, denke ich, „Maintenance“ Revisionen wie das Release 24.1 schien, sind so Tiefe Änderungen gemacht das Konqueror, Kdepim und anderen KDE - Programmen nicht in der Lage sind zu laufen?

Ich vermute die zur Verfügung (in den o.g. SuSE Repositories) rpm Paketen sind von den zur Verfügung src (sources) von KDE kompiliert worden oder?
2.- Was möchte KDE zw. KDE 3.5.7 und KDE 4.0 machen?
3.- Werden die nächsten KDE 3.5.x Releases eine unglückliche Mischung zwischen KDE 3.5.x und KDE 4.0 ?

Persönlich hätte ich erwartet das bis dem Release von KDE 4.0, immer Maintenance Versionen von KDE 3.5.x auftauchen werden so das die Verabschiedung von KDE 3 glücklich wäre.
Das Problem ist nicht, dass diese Pakete nicht signiert sind, sondern, dass du dir experimentelle Pakete ins System prügelst.

Ich weiß nicht wie du auf die Idee kommst, die KDE-Pakete wären irgendwelche „Maintenance“ Revision?
Die Pakete aus dem Build-Service sind Backports aus SUSE-Factory und werden direkt aus dem KDE-SVN-Repository gebaut.

Sind also reine Entwicklerversionen.

Diese Pakete sind nicht dafür gedacht irgendwelchen Usern den Übergang zu anderen zukünftigen KDE-Versionen zu erleichtern, sondern dienen ausschließlich zum Testen und Debuggen der aktuellen KDE-Versionen.

Und wenn es im Zuge der Entwicklung zu größeren Änderungen im Projekttree kommt, dann kann es durchaus passieren, dass einige Programme nicht funktionstüchtig sind.
Schließlich sollten diese Pakete nicht auf einem Produktivsystem eingesetzt werden.

Bugreport gschrieben bzw. existierende Reports ergänzt?
=> https://bugzilla.novell.com/query.cgi


@lips
Ein Downgrade kann funktionieren - kann u.U. aber auch schief gehen ...
Und da ich diesen "furchtlosen Alphatestern" nicht zutraue im Fehlerfall das System entsprechend zu "retten", rate ich lieber davon ab.
 
Ich vermute sogar, dass das entsprechende KDE-Repo in den kommenden Wochen und Monaten noch erheblich häufiger ein Quell der Freude sein dürfte. Es tut sich da zur Zeit einfach zu viel im SVN.
 
Grothesk schrieb:
Ich vermute sogar, dass das entsprechende KDE-Repo in den kommenden Wochen und Monaten noch erheblich häufiger ein Quell der Freude sein dürfte. Es tut sich da zur Zeit einfach zu viel im SVN.
Ja, befürchte ich auch.
Und da hier schon fast jeder dritte User dieses Repository nutzt ...
... wird das ein sehr "lustiger" Sommer. :roll:

LC's summer of errors!
 
b3ll3roph0n schrieb:
Und da hier schon fast jeder dritte User dieses Repository nutzt ...
... wird das ein sehr "lustiger" Sommer. :roll:
LC's summer of errors!

Vielleicht sollten wir eine Ankündigung machen das wir keinen Alpha Support leisten. :wink: :D
 
Hallo Rain-Maker,
erst mal danke für deine Hinweise. Eine kurze und deutliche Erklärung des Geschehens zwischen KDE 3.5.7 R 10.1 und KDE3.5.7 R. 24.1 für SuSE 10.2.

Zweitens, und ist mehr eine Frage:
Wie arbeiten die SuSE Entwickler (Programmierer) ?
Von deiner Information verstehe ich richtig dass die von SuSE - KDE3.5.7 R 24.1 Dateien an die Paketstruktur von SuSE 10.3 angepasst wurden so das die Portierung von diesen Paketen zur SuSE 10.2 nicht mehr richtig arbeiten können, da SuSE 10.2 noch die alte Struktur besitzt?.
D.h. ähnliche Problemen sollten auch SuSE 10.1 und 10.0 mit KDE gehabt haben oder?.
Warum haben Sie einfach diese Änderung der Paketstruktur nicht beachtet? Oder wegen unserem Geschrei haben Sie das erstmal bemerkt?.

Drittens:
Es ist sicher nicht deine Aufgabe Workaround Lösungen für alle die „simple users like me“ zu finden. Trotzdem bedanke ich mich für deine Mühe und hoffe ich auf deine „Kommunikation“ mit den KDE Mantainer. Aber und weil ich ein SuSe Anwender bin, was ist hier mit den SuSE Mantainer?, was ist mit anderen Distros wie KUbuntu oder Fedora, haben Sie ähnliche Problematik?

Viertens: aber das an alle Administratoren und Moderatoren: Verzeihung, wenn wir (Simple Users) hier in unserem Forum mit unseren Themen, Anregungen, Fragen und Geschrei einige empfindlichen nerven irritiert haben. So wie ich das Geschäft verstehe wird diesen „Nebeneffekt“ nie verschwinden.

Grüße,
J.-L.
 
Warum haben Sie einfach diese Änderung der Paketstruktur nicht beachtet?
Weil die Pakete ein 'Abfallprodukt' sind.
Man betritt mit dem kde-Repo eine Baustelle. Da ist halt nicht alles fertig.
Nicht umsonst steht an Baustellen: 'Betreten für Kinder verboten'
Sollte man vielleicht an die Entwickler-Repos auch dran pappen.

Wer keine Lust hat, zu debuggen oder auf ein laufendes System angewiesen ist installiert einfach den Kram nicht und wartet, bis die Baustelle fertig ist.

Oder wegen unserem Geschrei haben Sie das erstmal bemerkt?
Wohl kaum. Das wird eher über die 'richtigen' Wege laufen, die 'richtige' Tester für das Reporting nutzen. Die wenigsten Entwickler dürften sich in Foren rumtreiben, die lesen die entsprechenden Mailinlisten. Foren sind viel zu aufwendig zu lesen.
Darum bringt es ja auch nix, wenn sich Leute die Pakete installieren, die dann keinerlei Rückmeldung bringen können oder wollen und dann in den Foren rumplärren, was denn das alles immer für ein Mist mit den Updates ist. Die Leute im Forum können nix dazu und der Paketbauer bekommt keine Rückmeldung. Ist irgendwie sinnlos, dieses Vorgehen.
 
Vor allem solltest du erstmal die Relase-Politik von SUSE verstehen:
Es gibt keine Versionsupgrades für bereits veröffentlichte Versionen.
D.h. die Release-Tarballs, die z.B. das KDE-Projekt oder kernel.org herausgeben, werden nicht für SUSE verpackt.
SUSE behält die Paketversionen zum Zeitpunkt der Veröffentlichung bei und gibt nur Sicherheitsupdates heraus.

Andere Distributoren verfahren da anders und nehmen die offiziellen Releases der jeweiligen Projekte (z.B. KDE 3.5.7) in ihre Repositories auf.

Die Entwicklung von openSUSE findet im Factory-Zweig statt.
Bugreports / Anmerkungen - kurz alles was mit der Entwicklung von openSUSE zu tun hat wird auf der Factory-ML diskutiert.

Dieses ist zum größten Teil ein reines Anwender-Forum.
D.h. die Helfer hier unterstützen User bei ihren alltäglichen Problemen mit Linux.

Dieses Forum ist keine Plattform für Entwickler.
Wer entsprechende Pakete/Distributionen (KDE aus dem BS, KotD, openSUSE Alpha, ...) testen möchte sollte sich auch bitte an die entsprechenden Kommunikationswege (Bugzilla, ML) halten, da Probleme dort viel direkter zusammen mit den Entwicklern gelöst werden können.


PS: Was hier einige User wie Rain_Maker in ihrer Freizeit zusammen basteln ist sehr erfreulich (vor allem, wenn solche Workarouds auch noch funktionieren) - ist hier aber nicht die Regel und ändert außerdem nichts an der Tatsache, dass dies hier keine Plattform für Entwickler ist.
 
A

Anonymous

Gast
... hoffe ich auf deine „Kommunikation“ mit den KDE Mantainer.

Ja, diese Einstellung liebe ich.

Auf gut Deutsch:

"Wieso sollte man sich auch selbst irgendwelche Arbeit machen, wo es doch genügend Deppen wie RM (und natürlich noch viele andere, aktive Helfer hier und in vielen anderen Foren) gibt, die sie für einen tun."

= "Geiz ist Geil" und ehrenamtliche/freiwillige Helfer sind nützliche Idioten.

Oder wie soll man das sonst verstehen?

Open Source und Community bedeutet jedenfalls nicht "für lau".

Aber und weil ich ein SuSe Anwender bin,

..... solltest Du auf experimentelle Pakete verzichten, wenn Du nicht bereit oder in der Lage bist, an deren Verbesserung ernsthaft und aktiv mitzuarbeiten.

Oder wegen unserem Geschrei haben Sie das erstmal bemerkt?

Sicherlich nicht, weil ihr an der falschen Stelle und in der falschen Form geschrien habt, denn eine ordentliche Fehlerbeschreibung bzw. irgendwas, was für einen Bugreport auch nur ansatzweise geeignet gewesen wäre, kann man hier mit der Lupe suchen und wenn dann mal was geeignetes da wäre, dann gehört es in den entsprechenden Bugtracker und nicht hier hin.

Aber drehen wir den Spieß doch mal um, wie wäre es mit folgendem Vorgehen:

Ab sofort werden wir "nützlichen Idioten" jegliche "Seit dem Update von $Paket aus inoffiziellem Repositry funzt xyz nicht mehr"-Beiträge zwar lesen aber nicht mehr beantworten und jegliche Arbeit an Workarounds oder Fehlerbeschreibungen wenn überhaupt unter uns privat absprechen/ausprobieren, da _uns_ die Verbesserung durchaus interessiert.

Dann sind mal "N00bz" die "nützlichen Idioten", die uns auf Probleme aufmerksam machen, aber für mehr brauchen wir sie ja auch nicht.

Schließlich funktioniert es ja dann im Idealfall wieder auf unseren (Test)systemen, was gehen uns dann die Probleme der Anderen an?

Das noch konsequent für ein paar Wochen und von den meisten hier aktiven Mitstreitern durchgezogen, das wäre doch mal ein wirklich interessantes Experiment.

Greetz,

RM
 
Sorry, aber jetzt rutschen wir auf anderen Ufern der Diskussion. Ich kann nicht einfach lesen ohne Meine Meinung äußern zu müssen:


Rain_Maker schrieb:
"Wieso sollte man sich auch selbst irgendwelche Arbeit machen, wo es doch genügend Deppen wie RM (und natürlich noch viele andere, aktive Helfer hier und in vielen anderen Foren) gibt, die sie für einen tun."

1.- Rain_Maker, Ich habe mich ehrlich bedankt und dass Du „Depp“ bist, ist deine eigene Einstellung und Du bist der einzige der etwas dagegen unternehmen kann.


Rain_Maker schrieb:
.... solltest Du auf experimentelle Pakete verzichten, wenn Du nicht bereit oder in der Lage bist, an deren Verbesserung ernsthaft und aktiv mitzuarbeiten.

2.- Ich bin kein Programmierer aber ich kann auch „Aktive „ in der open source community helfen oder teilnehmen. Nur zur Info: ich habe Geld überwiesen für verschiedene Projekten, Ich habe alle die Versionen von SUSE seit der Version 8.2 gekauft, zusätzlich nehme ich auch teil an der KDE Bug Report und alle meine Erfahrungen und Kenntnisse von Linux habe in ähnlichen Foren und bei einigen LUG’s gelernt. Eins muss ich aber zustimmen dieser Fehlermeldung war eine Stufe zu Groß für mich, …. Also ich bitte Dich diese Einstellung: „alle user sind lästig“ hilft keiner auch nicht die Programmierer! und für die Open source und Linux community ist es tödlich.
Ich werde immer neue Versionen Testen und Gott sei Dank! kannst Du mich dieses nicht verbieten.

Rain_Maker schrieb:
Aber drehen wir den Spieß doch mal um, wie wäre es mit folgendem Vorgehen:

Ab sofort werden wir "nützlichen Idioten" jegliche "Seit dem Update von $Paket aus inoffiziellem Repositry funzt xyz nicht mehr"-Beiträge zwar lesen aber nicht mehr beantworten und jegliche Arbeit an Workarounds oder Fehlerbeschreibungen wenn überhaupt unter uns privat absprechen/ausprobieren, da _uns_ die Verbesserung durchaus interessiert..

3.- Ich sehe Du hast kein Spaß obwohl ihn umdrehen. Dennoch wäre es Egoistisch und für die Linux „user“ Community nutzlos. Als Erinnerung auf dieser Webpage steht: "Support-Forum für openSUSE Linux®"

4.- Nur so nebenbei möchte Ich hiermit die tolle Unterstützung von Leuten wie Pascal Bleser und das Packman-Team anerkennen, die immer bereit sind uns User eine Hand auszubreiten.

Grüße und Danke,
J.-L.
 
A

Anonymous

Gast
Eigentlich ist diese sinnlose Diskussion keine weitere Antwort wert, aber eines wäre da noch.

Das Bedanken ist mir wurscht, es interessiert mich nicht, für ein Dankeschön helfe ich hier sicher nicht.

Aber ich denke ich werde ab sofort wirklich etwas "egoistischer" sein, denn egoistischer als die Haltung von 95% der "Community"-Mitglieder (das ist nicht persönlich gemeint, genauso wie der nächste Abschnitt) hier kann es gar nicht sein, wenn ich mich ab sofort in erster Linie um mein System kümmere, einen Beitrag zur Community habe ich für eine gewisse Zeit geleistet, das hält für eine Weile vor.

Lesen ist auch viel weniger Arbeit als zunächst dem TE zuerst eine halbwegs verständliche Fehlerbeschreibung aus der Nase zu ziehen (obwohl es genügend ähnliche Threads gäbe in denen man mal nachsehen könnte) und danach Lösungsvorschläge auszuführen (vor allem meist zum x.ten Mal das selbe, denn die Verwendung von Suchfunktion/Suchmaschinen kommt ja auch immer mehr aus der Mode) und es ist trotzdem sehr lehrreich.

So habe ich übrigens damals angefangen, Linux zu erkunden und es hat mir viel gebracht, das wird es auch sicher in Zukunft tun.

In diesem Sinne.

Over and Out,

RM
 
Hi

Über das für und wider dieser Alpha Praxis lässt sich trefflich streiten.
Nur sollte dabei eine normale Diskussions Grundlage gegeben bleiben.

Ich persönlich helfe gerne weil ich Freunde an der Hilfe habe und neue Lösungswege kennen lernen kann.
Schliesslich sind wir alle hin und wieder Newbees. :wink:

closed Thread da gelöst

cu
 
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