Guten Tag zusammen,
gestern wollte ich mein System (openSuSE 12.1 x64 /KDE 4.8.1) auf den neuen Kernel 3.3 aus dem Kernel-Stable Repo aktualisieren.
Der Download und die Installation klappten auch soweit (ich das beurteilen kann). Allerdings bootete das System danach nicht.
GRUB meldete noch kurz, das es den Kernel startet, aber danach wurde der Bildschirm schwarz und das System blieb stehen.
Ein "normaler" Reset über STRG-ALT-ENTF ging auch nicht mehr, nur ein Hardreset.
Nach 2 Versuchen habe ich dann übers Installationsmedium den Kernel wieder rückaktualisiert (auf 3.2.10) und das System lief wieder normal.
Dann habe ich das gleiche nochmal versucht. Dabei ist mir aufgefallen, das im Verzeichnis /boot die Dateien vmlinuz und
vmlinuz-3.3.0-desktop von System plötzlich als "DOS/Windows Executable" erkannt wurden.
Normalerweise sind die ein unbekannter Dateityp.
Dann habe ich noch das Verzeichnis /var/log geleert um eventuellen Fehlern in messages und co. schneller auf die Spur zu kommen.
Danach dann reboot mit gleichem Ergebnis wie oben. Also wieder den "alten" Kernel drauf und die log Dateien geprüft.
Leider waren da überhaupt keine Spuren des 3.3er Kernels drin. Nur der 3.1 vom Instmedium hatte sich verewigt.
Hat vielleicht jmd. die gleiche Erfahrung gemacht und einen Workaround für das Problem? Google konnte mir leider auch nicht weiterhelfen.
Ich würde den 3.3er gerne instalieren, da dort Probleme mit dem schreiben großer Dateien auf USB Medien behoben wurden.
Mein System ist ein Intel I5-2500K / Gigabyte Z68 Board / 16GB DDR3-1333 RAM / Nvidia GTS 450 passiv in einem Thermaltake DH202
Vielen Dank im vorraus & Gruss aus HH
gestern wollte ich mein System (openSuSE 12.1 x64 /KDE 4.8.1) auf den neuen Kernel 3.3 aus dem Kernel-Stable Repo aktualisieren.
Der Download und die Installation klappten auch soweit (ich das beurteilen kann). Allerdings bootete das System danach nicht.
GRUB meldete noch kurz, das es den Kernel startet, aber danach wurde der Bildschirm schwarz und das System blieb stehen.
Ein "normaler" Reset über STRG-ALT-ENTF ging auch nicht mehr, nur ein Hardreset.
Nach 2 Versuchen habe ich dann übers Installationsmedium den Kernel wieder rückaktualisiert (auf 3.2.10) und das System lief wieder normal.
Dann habe ich das gleiche nochmal versucht. Dabei ist mir aufgefallen, das im Verzeichnis /boot die Dateien vmlinuz und
vmlinuz-3.3.0-desktop von System plötzlich als "DOS/Windows Executable" erkannt wurden.
Normalerweise sind die ein unbekannter Dateityp.
Dann habe ich noch das Verzeichnis /var/log geleert um eventuellen Fehlern in messages und co. schneller auf die Spur zu kommen.
Danach dann reboot mit gleichem Ergebnis wie oben. Also wieder den "alten" Kernel drauf und die log Dateien geprüft.
Leider waren da überhaupt keine Spuren des 3.3er Kernels drin. Nur der 3.1 vom Instmedium hatte sich verewigt.
Hat vielleicht jmd. die gleiche Erfahrung gemacht und einen Workaround für das Problem? Google konnte mir leider auch nicht weiterhelfen.
Ich würde den 3.3er gerne instalieren, da dort Probleme mit dem schreiben großer Dateien auf USB Medien behoben wurden.
Mein System ist ein Intel I5-2500K / Gigabyte Z68 Board / 16GB DDR3-1333 RAM / Nvidia GTS 450 passiv in einem Thermaltake DH202
Vielen Dank im vorraus & Gruss aus HH