Hallo,
ich hab keine Ahnung, ob mein problem an der Hardware oder an der Konfig liegt, aber ich kämpfe ab und zu unter Linux mit Systemabstürzen.
Z.b.: Nach Abspielen eines Videos unter Mplayer oder Xine wird nur Ton abgespielt, der Bildschirm (besser das Videofenster bleibt blau) Wenn ich danach QTVision starte und auf Vollbild stelle, kann ich nix mehr machen, das Programm blockiert alles. Der rechner selber ist durchaus ansprechbar (testweise über den Router mit SSH darauf zugegriffen, er reagiert durchaus). Wie kann ich in so einem Fall den Rechner am Leben erhalten, ohne ihn resetten zu müssen. Wenn ich ALT+F5 drücke gelange ich zwar auf eine Textkonsole, ein Login scheitert jedoch an mir unverständlichen Fehlermeldungen. Zurück komm ich dann auch nicht mehr. Auf Alt-Strg-Backspace reagiert er auch nur manchmal, wenn ich dann doch dadurch KDE abschiessen konnte, muss ich beim nächsten Mal erst den Nvidia-Treiber installieren.
Ein ähnliches Problem hab ich bei einer fehlerhaften Videodatei: wenn ich diese mit Mplayer oder Xine starten will, taucht in der Taskleiste erstmal das programm auf (mit drehender Sanduhr), dann wird der Rechner immer langsamer und langsamer. In der Prozeßtabelle taucht jedoch das Programm nicht auf, so daß ich es nicht von dort abschiessen kann.
Irgendwann geht nix mehr, selbst der Zugriff vom Router aus klappt nicht mehr. Die Platte rotiert ohne Ende und es hilft (selbst nach halbstündigem Warten) nur noch der Kaltstart. Kein KDE-Beenden möglich, keine neue Konsole, einfach dicht.
Gibt es da (unter Suse 9.0) irgendwelche Tricks, um das zu verhindern. So ähnlich wie unter Windos NT/2k der Taskmanager immer mit voller Priorität erreichbar war und meistens das System gerettet hat.
Noch kurz die Config: P4 3Ghz, 512MB Ram, 3 Platten, also durchaus den Anforderungen von Linux gewachsen
Gruß
ich hab keine Ahnung, ob mein problem an der Hardware oder an der Konfig liegt, aber ich kämpfe ab und zu unter Linux mit Systemabstürzen.
Z.b.: Nach Abspielen eines Videos unter Mplayer oder Xine wird nur Ton abgespielt, der Bildschirm (besser das Videofenster bleibt blau) Wenn ich danach QTVision starte und auf Vollbild stelle, kann ich nix mehr machen, das Programm blockiert alles. Der rechner selber ist durchaus ansprechbar (testweise über den Router mit SSH darauf zugegriffen, er reagiert durchaus). Wie kann ich in so einem Fall den Rechner am Leben erhalten, ohne ihn resetten zu müssen. Wenn ich ALT+F5 drücke gelange ich zwar auf eine Textkonsole, ein Login scheitert jedoch an mir unverständlichen Fehlermeldungen. Zurück komm ich dann auch nicht mehr. Auf Alt-Strg-Backspace reagiert er auch nur manchmal, wenn ich dann doch dadurch KDE abschiessen konnte, muss ich beim nächsten Mal erst den Nvidia-Treiber installieren.
Ein ähnliches Problem hab ich bei einer fehlerhaften Videodatei: wenn ich diese mit Mplayer oder Xine starten will, taucht in der Taskleiste erstmal das programm auf (mit drehender Sanduhr), dann wird der Rechner immer langsamer und langsamer. In der Prozeßtabelle taucht jedoch das Programm nicht auf, so daß ich es nicht von dort abschiessen kann.
Irgendwann geht nix mehr, selbst der Zugriff vom Router aus klappt nicht mehr. Die Platte rotiert ohne Ende und es hilft (selbst nach halbstündigem Warten) nur noch der Kaltstart. Kein KDE-Beenden möglich, keine neue Konsole, einfach dicht.
Gibt es da (unter Suse 9.0) irgendwelche Tricks, um das zu verhindern. So ähnlich wie unter Windos NT/2k der Taskmanager immer mit voller Priorität erreichbar war und meistens das System gerettet hat.
Noch kurz die Config: P4 3Ghz, 512MB Ram, 3 Platten, also durchaus den Anforderungen von Linux gewachsen
Gruß