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Linux Backup von USB-Stick aus - Lösung gesucht

Hallo Allerseits,
ich habe ein Debian-basiertes Mini-Linux auf einer Intel NUC, welches im Kern nur Pihole, einen Calibre-Server, Mini-DLNA und 2TB NAS via SAMBA liefert.

/ ist 80GB gross, aber enthält nur 12GB Daten.

Ich suche eine Möglichkeit, über ein per USB-Stick gebootetes Linux ein Backup von / zu ziehen; notfalls als Partitions-Image, aber lieber als Verzeichnisabbild (wegen der geringen Größe).

Angeschaut hatte ich mit qt-fsarchiver welches von einer Live-CD als USB-Stick lief.
Zu meiner Schande bekomme ich es nicht ans Laufen, ich erhalte immer nur die Meldung das "0Dateien, 0Verzeichnisse gesichert" wurden.

Clonezilla habe ich kurz getestet, das macht IMHO aber nur 1:1 Abbilder, für die ich dann einen 2.USB-Stick mit mindestens 84GB Platz bräuchte?

Nun suche ich eine Alternative, möglichst simpel (man wird nicht jünger ;-))
Zur Not ginge sogar ein Live-Linux welches TAR an Board hat, da ich von vor ewigen Zeiten noch ganz gut mit tar "kann".

Ich "darf" auf dem Linux-Rechner alles verlieren und neu aufsetzen, nur nicht die ganzen Konfigurationen, weil ich die über einen langen Zeitraum nach und nach gemacht habe und bei vielem heute schon nicht mehr weiss, was ich da gemacht habe. (Non Free Wlan-Treiber einbinden, Bluetooth Tastatur und Maus etc. pp...)

Für Tipps bin ich dankbar.
 
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Christina

Moderator
Teammitglied
Angeschaut hatte ich mit qt-fsarchiver welches von einer Live-CD als USB-Stick lief.
Zu meiner Schande bekomme ich es nicht ans Laufen, ich erhalte immer nur die Meldung das "0Dateien, 0Verzeichnisse gesichert" wurden.
Dann nimm doch einfach FSArchiver z.B. von SystemRescue.
Hier findest du die Quick Start Anleitung zu fsarchiver.

Wenn noch Fragen sind: Ich verwende dieses Programm und dieses Direktstartsystem regelmäßig.
lg Christina
 
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