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LTSP5 auf Suse12.1 64bit - einige Fragen

Als Grundlage habe ich 12.1 64bit, da drauf möchte ich LTSP5 haben. Jetzt läuft das aber nicht ganz wie erwartet, deshalb erstmal ein paar Fragen an die Expertenrunde ;) Entschuldigt, wenn das zu viele blöde Fragen auf einmal sind, aber ich hänge jetzt ein bisschen fest und will mir das, was ich bisher schon fertig habe, nicht gern durch eine falsche Konfiguration versauen.

Da ich noch die ganze Installation von einem älteren System mit LTSP 4.2 habe, habe ich mit LTSP5 erstmal nicht lange rumgetestet, sondern erstmal die alte Version ans Laufen gebracht, also DHCP, TFTP, NFS usw. (war schnell gemacht und funktioniert soweit auch wie erwartet).

Dadurch sind natürlich jetzt schon gewisse Grundeinstellungen des Systems vorhanden.

LTSP5 lief vorher auch schon kurz mal, aber nur mit dem Default-Kernel. Der ist aber hier nicht gut.

Wenn ich jetzt
Code:
kiwi-ltsp-setup -c
oder
Code:
kiwi-ltsp-setup -s
laufen lassen würde, würde das Script dann die ganze Konfiguration der 4.2er Version wieder über den Haufen schmeißen? (Ich frag jetzt lieber erst vorher hier nach, ehe ich hinterher wieder alles korrigieren muss...). Wenn eure Antwort "ja" ist, gibt es eine Möglichkeit, das Script "nur" den Kernel machen zu lassen? Ich bin mir nicht sicher, weil es so viele Optionen gibt, da steig ich noch nicht ganz durch.

Denn einen Kernel muss ich wohl machen, der Default-Kernel ist viel zu groß und bringt die meisten Clients hier zum Hängen, die sind einfach zu schwachbrüstig dafür. Dauert auch viel zu lange zum Booten. Ich will also was Knackiges, Kompaktes... :D Auf jeden Fall will ich auf SSH verzichten, aber das kann ich ja hinterher in den Konfigurationen abstellen, richtig?

Um einen eigenen Kernel zu machen, muss ich doch auf die 32bit-Repos verweisen, oder hab ich da was falsch verstanden? Meine Thin-Clients würden jedenfalls nicht mit einem 64bit-Kernel laufen. Laut Doku soll man auf die Sourcen der Distri verweisen, aber im sysconfig-Editor ist einfach
http://download.opensuse.org/distribution/12.1/repo/oss/
eingetragen. Kann ich davon ausgehen, dass das so richtig ist?

Easy-ltsp läuft nicht richtig, oder ich komme nicht damit klar. :???: Auf jeden Fall passt es nicht zu der Version, die in den Dokus beschrieben wird, es fehlt nämlich das KIWI-Menü. Was hab ich da falsch gemacht? Vielleicht wäre das ja schon eine Hilfe. Ansonsten hab ich aber auch nichts gegen die Kommandozeile, ich möchte nur wissen, was ich da mache.

Die Dokumentation zu KIWI-LTSP ist sehr verstreut, ich vermisse eine klare Anleitung, die konkret Bezug hat zu Suse12.1 und so dann auch da funktioniert. Bisher konnte ich immer nur Einzelteile der verschiedenen Texte nutzen, meist war dann nach wenigen Zeilen wieder alles ganz anders (siehe easy-ltsp). Vielleicht sollte sich mal jemand mit viel Ahnung und Liebe darum kümmern :roll:

Danke für alle Tipps!

Rolf
 
Rolf-Werner schrieb:
Um einen eigenen Kernel zu machen, muss ich doch auf die 32bit-Repos verweisen, oder hab ich da was falsch verstanden? Meine Thin-Clients würden jedenfalls nicht mit einem 64bit-Kernel laufen. Laut Doku soll man auf die Sourcen der Distri verweisen, aber im sysconfig-Editor ist einfach
http://download.opensuse.org/distribution/12.1/repo/oss/
eingetragen. Kann ich davon ausgehen, dass das so richtig ist?

Um einen Kernel zu bauen musst du nicht auf die 32-Bit Sourcen verweisen. Die Architektur wird in der Kernelkonfiguration ausgewählt. Du musst für die Clients auch keinen Kernel bauen.
Du kannst im Image Creator die Client Images ja auf deine Bedürfnisse anpassen.

Rolf-Werner schrieb:
Easy-ltsp läuft nicht richtig, oder ich komme nicht damit klar. :???: Auf jeden Fall passt es nicht zu der Version, die in den Dokus beschrieben wird, es fehlt nämlich das KIWI-Menü. Was hab ich da falsch gemacht? Vielleicht wäre das ja schon eine Hilfe. Ansonsten hab ich aber auch nichts gegen die Kommandozeile, ich möchte nur wissen, was ich da mache.

Wer sagt denn, dass du was falsch gemacht hast?

Die Anleitungen kannst du i.d.R. auch für 12.1 verwenden. Es müssten ja sonst bei jedem neuen Release alle Anleitungen neu geschrieben werden, sobald sich eine Kleinigkeit geändert hat.

http://de.opensuse.org/Portal:KIWI/Verwandte_Links
http://de.opensuse.org/Portal:KIWI

Der Link zum Kiwi Portal ist glaub ich genau das was du suchst.
 
Erstmal vielen Dank für die Antwort, ich hab mir das durchgelesen, und jetzt am Wochenende kann ich auch weitermachen. Erste Frage: Was meinst du mit Image Creator?

Ich bin jetzt einen Nachmittag und einige Erfahrungen weiter ;) Parallel hab ich die alte 4.2-Installation drauf, ich kann jederzeit einfach wechseln, indem ich die /etc/dhcpd.conf austausche. Solange ich keine feste Zuordnung der Clients mit Pools will, reicht mir das.

Bei Suse12.1 steht die Konfiguration unter /srv/lib/tftpboot/KIWI/root.default/etc/lts.conf, und /var/lib/tftpboot/ltsp/i386/ ist ein Link hier drauf.

Ganz interessant ist auch /usr/share/KIWI/image/ltsp und die Doku unter /usr/share/doc/...usw.

Es bleiben aber einige unschöne Sachen, ich gehe mal schrittweise durch:

1. Was ich nicht hinkriege, ist ein Unterdrücken oder zumindest Verkürzen dieses komischen Bootsplash-Screens, der für meine Umstände hier völlig unnütz ist. Der wartet 5 Sekunden und fängt dann erst an zu booten. Die Optionen dafür scheinen in /srv/tftpboot/default.kiwi-ltsp zu stehen. Dort lesen wir unter anderem "TIMEOUT 50", was ich mal auf 10 verringert habe, hilft aber nix, bleibt trotzdem 5 Sekunden.

2. Dann hakt es auf den meisten Clients, bevor er wirklich anfängt zu booten, weil er auf der Grafikkarte den Grafikmodus nicht erkennt. Mir würde es ja reichen, wenn er einfach 80 x 25 loslegen würde, weil er nämlich so immer erst 30 Sekunden wartet, ob man ihm einen Grafikmodus vorgibt oder einfach weiterlaufen lässt. Wo stellt man das ein? Irgendwo hatte ich schon mal was dazu gefunden, aber ich hab es mir leider nicht aufgeschrieben. :eek:ps:

3. Die meisten Geräte hier bleiben nach CLICFS mit einer Kernel-Panic stehen, nur ein einziges läuft weiter. Dieser Client hat 256 MB RAM, die anderen nur 128. Allerdings gibt es noch einen Client mit 256 oder sogar 512 MB (müsste jetzt nachschauen, aber ich sitze gerade daran und tippe...), und der hängt auch bei LTSP5, also keine Ahnung, ob es wirklich am RAM liegt. Dies war mein eigentlicher Grund für diesen Thread, denn ich hätte gern die alten Dinger auch mit LTSP5 laufen, wenn das möglich ist. Dazu müsste ich mal wissen, wo die genau stehen bleiben, aber der Bootlog steht ja bei den Clients im RAM, und das ist dann schon abgeschmiert... Was man noch sieht, ist "RAM overload" oder so ähnlich.

4. Zwar habe ich ssh abgestellt (LDM_DIRECTX=true), aber er lädt trotzdem den Dienst und meckert anschließend, dass er den Key nicht findet. Wo krieg ich die Datei her?

5. LDM scheint nicht konfigurierbar zu sein. Was ich meine: Hintergrundbild, wo welche Eingabemaske steht, welche Elemente angezeigt werden usw. Oder finde ich es nur nicht? Natürlich will ich ein eigenes Hintergrundbild, eigenen Look usw. für das Ding.

6. Wenn ich mit startx den KDM nehme, bekomme ich kein Local Device Support. Fuse ist zwar installiert, aber es gibt keine Fuse-Gruppe. Kann man einfach so eine Gruppe mit dem Namen Fuse anlegen, um die alte Methode wie unter 4.2 zu nutzen? Oder gehört da noch mehr dazu? Entschuldigt die blöde Frage, das ist schon so ewig lange her, dass ich das auf dem alten Server eingerichtet habe... :???:

Das reicht jetzt aber erstmal :D , ich mach jetzt Feierabend und wünsche euch allen ein schönes Wochenende...

Rolf
 
Zu 1:
Der Timeout bezieht sich auf die Anzeigedauer des Bootmenüs, aber nicht auf den Bootsplash.

Zu 2:
http://kernel.org/doc/Documentation/fb/vesafb.txt

Zu 3,4,5:
Dazu müsste ich erst eine Testumgebung aufsetzen und das Problem nachstellen, um eine Antwort geben zu können.

Zu 6:
Code:
grep fuse /etc/group
sagt was?
 
Darf ich den Thread nochmal aufwärmen? Ich suche immer noch, warum sich bei LTSP die USB-Ports an den Clients nicht reagieren. Das betrifft Version 4.2 und 5.

Zu 6:
Code:
grep fuse /etc/group
sagt was?

fuse:x:1005:erster

wobei ich "erster" bin. Fuse ist installiert, es gibt die Gruppe Fuse, und ich bin Mitglied. Das kann doch aber nicht alles sein, irgendwo musste man doch noch was konfigurieren, dass er den Remote-USB-Zugriff über Fuse anschmeißen konnte... :???: Das ist alles schon so lange her, und auf dem alten Server kann ich nicht finden, wo ich das damals eingestellt habe.

Neu dazu: Ich habe gerade eine alte Doku gefunden für Suse10.0, die ich beim alten Server unter Suse10.3 so wohl benutzt habe. Jetzt wird mir das etwas klarer:

1. Fuse muss als Kernel-Modul geladen werden, habe es also eingetragen (Yast System, Editor for /etc/sysconfig-files, System, Kernel, MODULES_LOADED_ON_BOOT und da fuse eintragen (das war jetzt so ein Schuss ins Blaue, ich hatte sowieso den Eindruck, dass es schon geladen wird).

2. für Perl muss X11-Protokoll nachinstalliert werden. Habe mal nachgesehen und im Yast das Paket nachinstallieren lassen (falls es das war, ich hoffe es). Ich glaube, das ist heutzutage mit dabei und muss nicht mehr von MCPAN nachinstalliert werden...

3. Jetzt müsste das LTSP localdev support Paket installiert werden. Leider gibt es den Link nicht mehr, aber ich glaube, da ich auch LTSP 5 laufen habe (aus den KIWI-Paketen) müsste NBD swap usw. doch eigentlich sowieso schon da sein, oder?

Danke für die Hilfe.

Rolf
 
Rolf-Werner schrieb:
Darf ich den Thread nochmal aufwärmen? Ich suche immer noch, warum sich bei LTSP die USB-Ports an den Clients nicht reagieren. Das betrifft Version 4.2 und 5.

Wieso solltest du das nicht dürfen?

Rolf-Werner schrieb:
Zu 6:
Code:
grep fuse /etc/group
sagt was?

fuse:x:1005:erster[/quote]

Die Gruppe fuse ist eine Systemgruppe und hat daher eine ID, die < 1000 ist. Alle Gruppen >= 1000 sind Usergruppen.

wobei ich "erster" bin. Fuse ist installiert, es gibt die Gruppe Fuse, und ich bin Mitglied. Das kann doch aber nicht alles sein, irgendwo musste man doch noch was konfigurieren, dass er den Remote-USB-Zugriff über Fuse anschmeißen konnte... :???: Das ist alles schon so lange her, und auf dem alten Server kann ich nicht finden, wo ich das damals eingestellt habe.

Rolf-Werner schrieb:
Neu dazu: Ich habe gerade eine alte Doku gefunden für Suse10.0, die ich beim alten Server unter Suse10.3 so wohl benutzt habe. Jetzt wird mir das etwas klarer:

1. Fuse muss als Kernel-Modul geladen werden, habe es also eingetragen (Yast System, Editor for /etc/sysconfig-files, System, Kernel, MODULES_LOADED_ON_BOOT und da fuse eintragen (das war jetzt so ein Schuss ins Blaue, ich hatte sowieso den Eindruck, dass es schon geladen wird).

Es wird autom. geladen, auch ohne den Eintrag in /etc/sysconfig/kernel. Dein Eindruck hat dich nicht getäuscht. Wenn du
Code:
mount
ohne Parameter ausführst, dann bekommst du alle mounts aufgelistet und fusectl wäre dir über den Weg gelaufen.

Rolf-Werner schrieb:
2. für Perl muss X11-Protokoll nachinstalliert werden. Habe mal nachgesehen und im Yast das Paket nachinstallieren lassen (falls es das war, ich hoffe es). Ich glaube, das ist heutzutage mit dabei und muss nicht mehr von MCPAN nachinstalliert werden...

Die am häufigsten und beliebsten Erweiterungen sind bei jeder Distri dabei.

Rolf-Werner schrieb:
3. Jetzt müsste das LTSP localdev support Paket installiert werden. Leider gibt es den Link nicht mehr, aber ich glaube, da ich auch LTSP 5 laufen habe (aus den KIWI-Paketen) müsste NBD swap usw. doch eigentlich sowieso schon da sein, oder?

Swap ist immer dabei auch ohne LTSP. Ein NDB swap gibt es nicht, aber der NDB wird gerne verwendet um ThinClients eine Swappartition zur Verfügung zu stellen. Bei NFS-Root ist es ähnlich. Der Kernel mountet das Rootfs dabei per NFS. So kann man das Clientimage wirklich bis auf ein Minimum verkleinern.

Danke für die Hilfe.

Rolf[/quote]
 
spoensche schrieb:
Rolf-Werner schrieb:
Darf ich den Thread nochmal aufwärmen? Ich suche immer noch, warum sich bei LTSP die USB-Ports an den Clients nicht reagieren. Das betrifft Version 4.2 und 5.

Wieso solltest du das nicht dürfen?

Reine Höflichkeit :D

Rolf-Werner schrieb:
Zu 6:
Code:
grep fuse /etc/group
sagt was?

fuse:x:1005:erster

Die Gruppe fuse ist eine Systemgruppe und hat daher eine ID, die < 1000 ist. Alle Gruppen >= 1000 sind Usergruppen.[/quote]

Aaaah. Das müsste dann durch irgendein Installscript eingerichtet worden sein, denn jetzt einfach eine ID < 1000 von Hand einstellen wird es nicht richten, oder?

Es wird autom. geladen, auch ohne den Eintrag in /etc/sysconfig/kernel. Dein Eindruck hat dich nicht getäuscht. Wenn du
Code:
mount
ohne Parameter ausführst, dann bekommst du alle mounts aufgelistet und fusectl wäre dir über den Weg gelaufen.

Gut, das werde ich testen. Aber wieso gibt es dann die Gruppe fuse mit ID < 1000 nicht?

Rolf-Werner schrieb:
2. für Perl muss X11-Protokoll nachinstalliert werden. Habe mal nachgesehen und im Yast das Paket nachinstallieren lassen (falls es das war, ich hoffe es). Ich glaube, das ist heutzutage mit dabei und muss nicht mehr von MCPAN nachinstalliert werden...

Die am häufigsten und beliebsten Erweiterungen sind bei jeder Distri dabei.

Jahaa - aber ohne den Hinweis aus der alten Doku wäre ich da nicht drauf gekommen. Und die Frage ist auch, ob das überhaupt die richtige Bibliothek ist, die ich da installiert habe.

Rolf-Werner schrieb:
3. Jetzt müsste das LTSP localdev support Paket installiert werden. Leider gibt es den Link nicht mehr, aber ich glaube, da ich auch LTSP 5 laufen habe (aus den KIWI-Paketen) müsste NBD swap usw. doch eigentlich sowieso schon da sein, oder?

Swap ist immer dabei auch ohne LTSP. Ein NDB swap gibt es nicht, aber der NDB wird gerne verwendet um ThinClients eine Swappartition zur Verfügung zu stellen. Bei NFS-Root ist es ähnlich. Der Kernel mountet das Rootfs dabei per NFS. So kann man das Clientimage wirklich bis auf ein Minimum verkleinern.

Genau. Das hatte ich gemeint. Und es wird benutzt, um ThinClients zu ermöglichen, ein USB-Laufwerk remote zu mounten und anzuzeigen. Darum geht es mir ja. Also, wie kann ich denn jetzt feststellen, warum die USB-Geschichte immer noch nicht funktioniert? Liegt es wirklich an der fuse-Gruppe? Oder liegt es an NBD?

Rolf
 
Rolf-Werner schrieb:
Genau. Das hatte ich gemeint. Und es wird benutzt, um ThinClients zu ermöglichen, ein USB-Laufwerk remote zu mounten und anzuzeigen. Darum geht es mir ja. Also, wie kann ich denn jetzt feststellen, warum die USB-Geschichte immer noch nicht funktioniert? Liegt es wirklich an der fuse-Gruppe? Oder liegt es an NBD?

Swap nicht, der NBD ja. Damit der Client allerdings auch etwas mit dem Device anfangen muss auf dem Client der nbd-client installiert sein. Der NBD- Server emuliert ein blockorientiertes Laufwerk, z.B. ein Dateisystem- Image wird als HDD bereitgestellt.

Der Zugriff von mehreren Clients auf das selbe NBD Device ist nicht gerade ungefährlich.

Auszug aus der Manpage von nbd-server:

Vom gleichzeitigen Zugriff mehrerer Clients auf ein Network Block Device wird abgeraten, weil dieser wahrscheinlich zu
Datenverlust führt. Wenn Sie den gemeinsamen Zugriff mehrerer Clients auf entfernte Ressourcen benötigen, verwenden Sie
bitte ein Netzwerk-Dateisystem wie NFS oder Coda.
 
Ok, danke für die Warnung - aber hier hat das ja nun seit 2008 problemlos funktioniert. Darum mache ich mir jetzt keine Sorgen darum - erstmal soll es ans Laufen kommen.
 
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