NFS und fstab Settings

[binbash]

Hallo an alle,

habe hier einen NFS-Server stehen der zwei Verzeichnisse exportiert

eins unter /opt/backup/data (Beinhaltet tausende von kleinen Dateien, durchschnittliche Größe 10 kb)

und /opt/backup/images eigentlich das ähnliche Spiel wie bei data vielleicht etwas größer

Die /etc/exports des Servers

/opt/backup IP.Empfänger(rw,insecure,sync,no_wdelay,no_root_squash)
/opt/backup IP.Empfänger(rw,insecure,async,no_wdelay,no_root_squash)
/opt/backup IP.Empfänger(rw,insecure,sync,no_wdelay,no_root_squash)

Die /etc/fstab der Clients

IP.Adr:/opt/backup/data /mnt/data/ nfs defaults,rw,noac,rsize=8192,wsize=8192 0 0
IP.Adr:/opt/backup/data2 /mnt/data2/ nfs defaults,rw,noac,rsize=8192,wsize=8192 0 0
IP.Adr:/opt/backup/images /mnt/images/ nfs defaults,rw,noac,rsize=8192,wsize=8192 0 0


Sind die Settings passend oder sollte daran vielleicht etwas geändert werden ?


Gruesse
binbash

 

[stka]

passt

 

[pft]

Häh????

in deiner /etc/exports steht dreimal das gleich falsche directory einmal mit unterschiedlichen Parametern.
Syntaktisch ist das korrekt aber semantisch evtl. nur ein kräftiger Vertipper.

Wenn Du 2 directories exportieren willst bruachst Du auch nur 2 Zeilen und da sollten dann auch die beiden Directories jeweils vorne dran stehen.

Außerdem ist es sinnlos zu fragen ob deine Einträge stimmen, wenn Du nicht sagst was Du willst. Wir wissen nicht, ob Du no_root_squash brauchst oder async oder insecure oder ob Du Schreibzugriff gewähren willst.
Außer Du bist mit der syntaktischen Analyse zufrieden. Aber das kannst Du auch einfacher haben.