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Open Source Office OnlyOffice für Linux

Noch keine Erfahrungen, aber ein bißchen Skepsis: So ein Office-Paket ist irgendwie schwieriger - gut - zu schreiben, als man denkt. Es gab ja schonmal koffice (damit konnte man sogar bis zu einem gewissen Grad pdfs editieren), davon habe ich schon lange nichts mehr gehört, vermutlich in der Versenkung verschwunden. Auch um abiword/gnumeric ist es relativ still (dabei fand' ich den Ansatz von abiword ziemlich gut).
Sowas wie OpenOffice/LibreOffice schüttelt man nicht mal eben aus dem Ärmel. Wird schwer, da vom Funktionsumfang und von der Qualität der Umsetzung her mitzuhalten.
 
Also koffice wurde doch schon vor einiger Zeit geforkt und heisst inzwischen calligra ( https://www.calligra.org/) ...
 
TomcatMJ schrieb:
Also koffice wurde doch schon vor einiger Zeit geforkt und heisst inzwischen calligra ( https://www.calligra.org/) ...
Mag sein. Frage ist, benutzt Du das, oder öffnest Du im Zweifel nicht doch LibreOffice?
 
abgdf schrieb:
TomcatMJ schrieb:
Also koffice wurde doch schon vor einiger Zeit geforkt und heisst inzwischen calligra ( https://www.calligra.org/) ...
Mag sein. Frage ist, benutzt Du das, oder öffnest Du im Zweifel nicht doch LibreOffice?
Also Karbon und Krita,beides Teile der Calligra-Suite, nutze ich doch öfters mal, da beide durchaus Vorteile gegenüber Gimp (Versuch mal einen 16 Bit pro Kanal Farbraum in Gimp zu nutzen wenn du entsprechende Bilder bearbeiten willst) und Inkscape haben und mit Calligra Flow geht mir ein simples Flußdiagramm fixer von der Hand als mit LIbreoffice Draw oder Dia...
 
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