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OpenSUSE 11.3 verdammt lahm

habe am WE XP Partition neu machen wollen und da hat der XP installationsvorgang mir die Partitionstabelle vermurkst. TB an Speicher hatte ich auf einmal.

Nun ja.

Also alles runter von der Platte und alles neuinstalliert.

XP
11.3
und zum testen Ubuntu.

Ranbedingung:
2 x Graka 4 Monitore.

KDE unter 11.3 nicht brauchbar, mit Xinerama grottenlahm (Dolphin Ansichtswechsel 5 Sekunden!!, Menü öffnen 3 Sekunden).
2 X-Server separat, bleiben die oberen Monitore unbenutzbar.
GNOME mit Xinerama flüssiger.
2x X-Server lassen sich verwenden mit TwinView und 3D also flüssiger. Menü oben Programme gestartet, werden unten geöffnet :-S Programmstart nur über "In Termina öffnen"

Nun Ubuntu 10.04 installiert und wahnsinn so viel flüssiger.
Keine Probleme beim Programmöffnen, Anwendungen werden auf dem richtigen X-Server geöffnert.
Das ist doch schon ein Witz.

Wieso ist OpenSUSE so viel langsamer?
Das kann doch nicht sein?
 

lOtz1009

Moderator
Teammitglied
Richtigen GraKa-Treiber verwendet bzw. richtig konfiguriert?
Ich hab jedenfalls keine Probleme mit KDE4, Twinview oder einem zweiten XServer hier :???:
 
gerade mal KDE live CD (USB-stick) in anderen Rechner mit Intel Chipsatzgrafik gesteckt. Da läuft es schnell. :-/
 
Wenn der Rechner grottenlahm erscheint, dann hilft: xosview starten und nebenbei mal die CPU-Auslastung beobachten. Wenn groß, dann mit htop rauskriegen, welches Programm die CPU in Beschlag nimmt. Auch mal die HD-LED beobachten, wenn die nicht ruhigbleibt, dann mit iotop das gleiche. Ganz selten habe ich das auch, vorzugsweise nach einem Update: python-hpsystray, akonadi, xorg und noch 2 Kleinigkeiten.

Hartmut
 
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