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Der Vorgang ist nicht grundlegend anders als bei RPMs, die aus Quelltexten gebaut werden. Es gibt halt kein "make install", stattdessen muss man die Dateien mit Shell-Befehlen an ihren Platz befördern. Das gibt es aber bei manchen Paketen, die aus Quelltexten gebaut werden, genauso. Nicht alle Pakete haben ein "make install"-Target.
Danke für die Antwort. Ich werde mir heute mal alles genau ansehen. Ich will aber meine Frage etwas ergänzen, weil ich etwas wichtiges vergesseb hatte.
Ich habe ein Paket aus den Sourcen für libmad erstellt. Mit krpmbuilder, weil das erstellen der specs Datei etwas zu kompliziert für mich war. Das ging gut. Als ich dasselbe mit ffmpeg-cvs machen wollte, bekomme ich eine Fehlermeldung beim make install-strip. Das Makefile zu ändern, ohne eine Hilfestellung ist für mich natürlich Utopie.
Jetzt die eigentliche Frage: Wieso macht der krpmbuilder einen ./configure, make etc? Kann man des nicht abschalten? Das Compilieren und Installieren klappt ohne rpmbuilder. Ich möchte jetzt nur die erstellten Binaries zu einem Packet zusammenschnüren. Zum zweiten muß man "make installlib" ausführen um die avcodec, avutils etc zu installieren. Wie gibt man das dem krpmbuilder mit? Oder bleibt da nur der Weg die specs datei händisch anzupassen?
Problem "gelöst". Zwar nicht so wie es sein sollte aber für die zwecke, z.B. um nur Librarys zu installieren oder ein Binärfile, ist es ausreichend. Der Megaaufwand der dahintersteckt überlasse ich lieber denen die das "beruflich" machen. Es gibt 1000 Weg die nach Rom führen, so daß man schnell gar nicht mehr weis wo es langgeht. Da hört der Spass auf.
Ich packe die Librarys oder Binärdateien mit Tar und lasse diese in die entsprechenden Verzeichnisse wieder auspacken. Schon läuft´s.