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Schlanker GUI-Editor mir Syntax-Highlighting

Die genannten Editoren wurden ausgeschlossen, weil sie bekannt sind und nicht weil ich sie als schlecht erachte. Mir geht es darum, eventuelle unbekannte Ediotren kennen zu lernen. BTW mit Kate hatte ich vor Jahren meinen Alptraum mit einem Bash-Script. Ich konnte Änderungen nicht abspeichern. Völlig unverständlich, da die Syntax korrekt war. Irgendeine Änderung konnte ich aber speichern.
 
Minimum Profit könnte womöglich alle genannten Vorbedingungen erfüllen einschließlich des Punktes unbekannt. Aber vielleicht ein paar ungenannte nicht?

http://triptico.com/software/mp.html

Witzig finde ich das Feature:

* It helps you abandon vi, emacs and other six-legged freaks definitely.

Bei Packman findest Du die Gtk-Version.
 
Danke für den Hinweis auf das Repo. Ich habe nun ein weiteres Kriterium dazu geschrieben, es muss ein Repo für Opensuse ab 11.1. geben. Für Medit liefert webpin kein Repo. Ich erwähne nochmals, dass Syntax-Highlighting für die Bash wichtig ist. Bei Geany habe ich das nicht gefunden.
 
DancingAntS schrieb:
Minimum Profit könnte womöglich alle genannten Vorbedingungen erfüllen

Bingo, ich glaube, der könnte es werden. Danke! Den werde ich bei mei meinem nächsten Shell-Script probieren. Kann man bei dem über mehrere Dateien suchen / ersetzen?
 
Wow!

"Minimum Profit" kompiliert bei mir auf SuSE 10.0 ohne Problem (Gtk, Qt4 gab's bei SuSE 10.0 noch nicht). Auch "checkinstall" klappt ohne ersichtliche Probleme.
Endlich ein guter OpenSource-Editor für Windows (von den meisten anderen war ich nicht so begeistert)!
Schönes Thread-Ergebnis.

Gruß
 
Ich habe einen neuen Thread aufgemacht um herauszufinden, ob gvim oder Minimum Profit für mich im _Detail_ besser geeignet ist:bzw. ob ich mit meinen Vorstellungen irgendwo anstehe:

http://www.linux-club.de/viewtopic.php?f=28&t=109764
 
siouxie schrieb:
Es geht um eine Entscheidung für mehrere Leute,
Wieso, jeder kann doch verwenden was er am besten findet.
panamajo schrieb:
]Die Anforderung GUI (verstehe ich jetzt mal als "nix was in einem Terminal läuft") schmeißt neben den üblichen Hardcorealleskönnern vim und emacs auch schlankere Varianten wie joe/jmacs, uemacs etc raus.
Wieso? xterm -e ... ist doch "grafisch" (in gewisser Weise).
Und um das mal zu verdeutlichen: mcedit und cooledit sind wie vim und gvim, aber wirklich mehr bieten cooledit/gvim mir nicht wirklich was.
 
Wenn die Leute selber in der Lage wären ihr System zu betreuen, Programme auszuwählen, etc. kann natürlich jeder machen was er/sie will. Nachdem aber ich für alles zuständig bin und permanent gefragt werde, auch über das Telefon und die Rechner remote aktuell halte, will ich einheitliche System oder sie müssen auf meinen Support verzichten.
 
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