So funktioniert es: Intel® PRO/Wireless 2100 Treiber auf openSUSE 11.2
Um WLAN mit Intel® PRO/Wireless 2100 Treiber auf openSUSE 11.2 erfolgreich zum Laufen zu bringen, sollte man folgendes beachten:
Die openSUSE Installation ist ganz normal von CD zu starten, die Sprache zu wählen und die Zeitzone.
Doch im Fenster "Installationsmodus" sollte man den Punkt "Automatische Konfiguration verwenden" NICHT aktivieren.
Statt dessen sollte man das System von Hand konfiguieren, um zu diesem frühen Zeitpunkt schon Zugriff auf die WLAN Konfiguration zu erhalten.
Ist der Haken an diesem Punkt erst einmal gelöscht, so erscheint auch links im Menü plötzlich noch unter dem Punkt Konfiguration der Punkt Hostname, Netzwerk, etc.
Die Installation der Software ist nun nach Belieben durchzuführen.
Sind die Software Pakete von YaST erst einmal installiert worden, so folgt nun die Konfiguration des Netzwerks!
Im Fenster "Netzwerk Konfiguration" sollte man nun auf "Netzwerkschnittstellen" klicken,
und anschließend "PRO/WIRELESS" auswählen und "Bearbeiten" klicken.
Im Tab "Allgemein" sollte man bei dem Punkt "Gerät aktivieren" die Einstellung "bei Systemstart" auswählen und anschließend auf "Weiter" klicken.
Im nächsten Fenster sollte man auf "Netzwerk durchsuchen" klicken und das Hauseigene WLAN auswählen.
Bei dem Punkt "Authentifizierungsmodus" ist nun die im WLAN Router eingestellte Verschlüsselung auszuwählen, oder ggf. auch "Keine Verschlüsselung".
Wenig später folgt ein automatischer Test des Internetzugangs.
Diesen sollte man unbedingt durchführen um zu prüfen, ob insbesondere die eingestellte Verschlüsselung die richtige war.
Wird dieser Test erfolgreich absolviert so ist das Problem gelöst und der WLAN Zugang erfolgreich konfiguriert.
PS: Der Hintegrund: Ich bin Informatiker und habe die zurück liegenden 5 Jahre kein Linux mehr verwendet, mir nun aber einen Laptop damit installieren wollen. Die Standard Installation von openSUSE 11.2 verlief super, doch war es mir anschließend unter KDE unmöglich das WLAN zum Laufen zu bringen. Weder NetworkManager noch ifup usw. konnten eine Verbindung zu meinem WLAN herstellen, obgleich dieses gefunden und in der Auswahlliste geführt war. Auch unzählige Log Files brachten mich keinen Zentimeter weiter. Ich habe nach ca. 4 Zeitstunden Fehlersuche aufgegeben und die Installation noch einmal ganz von vorn begonnen, und bin erst hier auf das scheinbar unwichtige Detail der NICHT automatischen Konfiguration bei der SUSE Linux Installation gestoßen... Wer rechnet schon damit, dass man diese scheinbar primitiven Dinge unbedingt schon am Anfang bei Rechnerinstallation konfigurieren sollte, weil es sich beim laufenden System als zu zeitaufwändig bis scheinbar unmöglich herausstellt...?
Um WLAN mit Intel® PRO/Wireless 2100 Treiber auf openSUSE 11.2 erfolgreich zum Laufen zu bringen, sollte man folgendes beachten:
Die openSUSE Installation ist ganz normal von CD zu starten, die Sprache zu wählen und die Zeitzone.
Doch im Fenster "Installationsmodus" sollte man den Punkt "Automatische Konfiguration verwenden" NICHT aktivieren.
Statt dessen sollte man das System von Hand konfiguieren, um zu diesem frühen Zeitpunkt schon Zugriff auf die WLAN Konfiguration zu erhalten.
Ist der Haken an diesem Punkt erst einmal gelöscht, so erscheint auch links im Menü plötzlich noch unter dem Punkt Konfiguration der Punkt Hostname, Netzwerk, etc.
Die Installation der Software ist nun nach Belieben durchzuführen.
Sind die Software Pakete von YaST erst einmal installiert worden, so folgt nun die Konfiguration des Netzwerks!
Im Fenster "Netzwerk Konfiguration" sollte man nun auf "Netzwerkschnittstellen" klicken,
und anschließend "PRO/WIRELESS" auswählen und "Bearbeiten" klicken.
Im Tab "Allgemein" sollte man bei dem Punkt "Gerät aktivieren" die Einstellung "bei Systemstart" auswählen und anschließend auf "Weiter" klicken.
Im nächsten Fenster sollte man auf "Netzwerk durchsuchen" klicken und das Hauseigene WLAN auswählen.
Bei dem Punkt "Authentifizierungsmodus" ist nun die im WLAN Router eingestellte Verschlüsselung auszuwählen, oder ggf. auch "Keine Verschlüsselung".
Wenig später folgt ein automatischer Test des Internetzugangs.
Diesen sollte man unbedingt durchführen um zu prüfen, ob insbesondere die eingestellte Verschlüsselung die richtige war.
Wird dieser Test erfolgreich absolviert so ist das Problem gelöst und der WLAN Zugang erfolgreich konfiguriert.
PS: Der Hintegrund: Ich bin Informatiker und habe die zurück liegenden 5 Jahre kein Linux mehr verwendet, mir nun aber einen Laptop damit installieren wollen. Die Standard Installation von openSUSE 11.2 verlief super, doch war es mir anschließend unter KDE unmöglich das WLAN zum Laufen zu bringen. Weder NetworkManager noch ifup usw. konnten eine Verbindung zu meinem WLAN herstellen, obgleich dieses gefunden und in der Auswahlliste geführt war. Auch unzählige Log Files brachten mich keinen Zentimeter weiter. Ich habe nach ca. 4 Zeitstunden Fehlersuche aufgegeben und die Installation noch einmal ganz von vorn begonnen, und bin erst hier auf das scheinbar unwichtige Detail der NICHT automatischen Konfiguration bei der SUSE Linux Installation gestoßen... Wer rechnet schon damit, dass man diese scheinbar primitiven Dinge unbedingt schon am Anfang bei Rechnerinstallation konfigurieren sollte, weil es sich beim laufenden System als zu zeitaufwändig bis scheinbar unmöglich herausstellt...?