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Update von openSUSE 11.4 auf 13.2

Liebe Freunde,
ich bin 80 Jahre alt und nicht gerade ein Rechnerprofi.
Deshalb hier meine Bitte um Rat:
Ich betreibe einen Desktoprechner S.I. 4400 Joy-it der Fa.Simac Electronics Handels GmbH in 4705 Neukirchen-Vluyn (Conrad Bestell-Nr. 976815-62) mit Mainboard MCP6PB M2+ (Treiber unter Biostar-europe.de).
CPU: AMD X2 4400+ Arb. Speicher: 2 GB
Neben Win XP prof. betreibe ich mittels Bootloader auch den Open SUSE Kernel Linux 2.6.37.6 x 86_64 mit KDE 4.600 (4.6.0) "release 6".
Ab Open SUSE 12.2 beziehe ich regelmäßig DVDs mit Handbuch in der Box.
Den Bezug von 12.1 habe ich versäumt.
Wegen des Wechsels auf GRUB 2 traute ich mich nicht, mit Version 12.2 weiterzumachen.
Das Herunterladen von Version 12.1 als ISO-Datei brachte immer die Version 12.2. Diese habe ich aber aus der Original-Box.
Jetzt kommt endlich meine Frage:
Kann ich ohne Risiko (vor allem wegen wichtiger XP-Anwendungen) auf die Version Open SUSE 11.4 der Reihe nach die Versionen 12.2 bis 13.2 (jeweils aktualisiert mittels YAST) von der DVD automatisch updaten (also ohne Neuinstallation), ohne die Betriebsfähigkeit des Rechners zu riskieren?

Für eure Mühe danke ich herzlich schon im voraus!!

Hermann
 
Ein schrittweises Update von release zu release ist in meinen Augen Aufwand ohne Nutzen. Zwischen 11.4 und 13.2 bleibt kein Stein auf dem anderen, dann kannst Du gleich von 11.4 auf 13.2 aktualisieren (auch wenn ich eine Neuinstallation unter Beibehaltung der Home-Partition und mit expliziter Formatierung der Systempartition mit ext4 an Stelle des standardmäßigen btrfs als bessere Lösung betrachte). Alternativ kannst Du 13.1 verwenden, mit Evergreen gibt es hier eine etwas längere Unterstützung.

GRUB Legacy oder einen anderen von openSUSE nicht (mehr) unterstützten bootloader solltest Du nur dann verwenden, wenn Du Erfahrung mit dessen manueller Einrichtung hast. Ansonsten entkommst Du GRUB2 ohnehin nicht, da ab 13.2 die Automatik etwas anderes nicht mehr unterstützt. Und "passieren" kann bei jeder Aktualisierung etwas, eine "Lösung ohne Risiko" gibt es nicht.

Hole Dir die Super Grub2 Disk (alternativ von http://www.heise.de/download/super-grub-disk.html), um im Notfall ein installiertes System auch über USB oder ein optisches Medium starten zu können, das manuelle Wiederstellen schaut relativ kompliziert aus.
 
Ganz ehrlich: Never change a running system! Der Aufwand lohnt nicht, und am Ende hast Du Dir nur XP zerschossen. Die 11.4 ist doch auch eine schöne Distribution.
 
A

Anonymous

Gast
Sanenbist schrieb:
Liebe Freunde,
ich bin 80 Jahre alt und nicht gerade ein Rechnerprofi.
Keine Angst, das kann man Stück für Stück lernen.
Wegen des Wechsels auf GRUB 2 traute ich mich nicht, mit Version 12.2 weiterzumachen.
Bis openSUSE 13.1 wird noch GRUB Legacy angeboten. Du musst es nur im Installationsmenü unter „Bootloader“ umstellen. WindowsXP wird dabei automatisch erkannt und sofort miteingebunden.
Kann ich ohne Risiko (vor allem wegen wichtiger XP-Anwendungen) auf die Version Open SUSE 11.4 der Reihe nach die Versionen 12.2 bis 13.2 (jeweils aktualisiert mittels YAST) von der DVD automatisch updaten (also ohne Neuinstallation), ohne die Betriebsfähigkeit des Rechners zu riskieren?
Ich persönlich mache nie Versionsupdates sondern stets Neuinstallationen unter Beibehaltung der /home Partition.
Eine Windows-Partition bleibt immer unangetastet. Sie wird manuell lediglich z.B. unter /windows/WinXP in Linux eingebunden, damit man Zugriff darauf hat.
Für eure Mühe danke ich herzlich schon im voraus!!
Wir kümmern uns darum!

Starte erst mal die openSUSE Installation und schaue Dir die einzelnen zu ändernden Menüpunkte an:
Bootloader / Systemstart sowie Festplattenaufteilung / Partitionierer.

Wenn noch etwas unklar ist, dann brichst Du die Installation im Hauptmenü ab und fragst.
 
rolandb schrieb:
Sanenbist schrieb:
Liebe Freunde,
ich bin 80 Jahre alt und nicht gerade ein Rechnerprofi.
Keine Angst, das kann man Stück für Stück lernen.
An meinem Vater sehe ich gerade, daß man in diesem Alter und aufgrund dieses Alters leider gar nichts mehr lernen kann. :roll:
Deshalb empfehle ich hier auch, sich zurückzulehnen und sich nicht unnötig Computer-Streß zu machen.
Wenn ich schon dieses Alter erreicht hätte, würde ich mir das auch empfehlen. ;)
 
A

Anonymous

Gast
abgdf schrieb:
An meinem Vater sehe ich gerade, daß man in diesem Alter und aufgrund dieses Alters leider gar nichts mehr lernen kann. :roll:
Deshalb empfehle ich hier auch, sich zurückzulehnen und sich nicht unnötig Computer-Streß zu machen.
Wenn ich schon dieses Alter erreicht hätte, würde ich mir das auch empfehlen. ;)
Na dann passt mal auf, dass Dir nicht das Gleiche widerfährt! Sowas vererbt sich nämlich. ;)

Übrigens ist im Alter beispielsweise das Erlernen einer Fremdsprache der beste Schutz gegen Alzheimer.
 
Also liebe Freunde,
erst mal sehr herzlichen Dank für eure Beratung (dies war mein erster Besuch bei einer Community)!
Hieraus ziehe ich den Schluss, jedenfalls zunächst zur Vermeidung von Risiken mit der 11.4-Version weiterzumachen.
Da ich aber noch weitere (gebrauchte) Rechner (erworben v.d. Fa. Pollin) habe, werde ich da eure Anregungen weiterverfolgen (ich bin vom Amateurfunk zu den Rechnern umgestiegen).
Weil ich bisher auf der Grafik-Ebene gearbeitet habe,will ich mehr zur Konsole übergehen.
Deshalb überlege ich, ob ich bei der Fernschule Weber in 26197 Großenkneten den Fernkurs "Linux-Administration LPI" bis zum Lehrbrief 6 (also ohne Administratorabschluss) belegen soll. Billig ist das natürlich nicht.
Das Lernen geht zwar schon langsam, aber es geht noch (gilt übrigens auch für den Tanzkurs, den ich schon seit mehr als 20 Jahren mit meiner Frau besuche) !!
Inzwischen habe ich aber gemerkt, dass auch im Linux-Club einiges an Kochrezepten zu finden ist.

Alles Gute wünscht euch

Hermann
 

gehrke

Administrator
Teammitglied
Sanenbist schrieb:
Deshalb überlege ich, ob ich bei der Fernschule Weber in 26197 Großenkneten den Fernkurs "Linux-Administration LPI" bis zum Lehrbrief 6 (also ohne Administratorabschluss) belegen soll. Billig ist das natürlich nicht.
Das Geld würde ich mir erst mal sparen. Wenn Du 'Linux lernen' willst (was ich auch im Alter für eine ausgesprochen gute Idee halte!), dann gibt es sicher andere Wege, die man zuvor versuchen könnte. Beispielsweise ein gutes Buch kaufen oder Online-Tutorials. Hier im Forum wird man Dir sicher auch gern mit Rat zur Verfügung stehen.

Ein Test-Computer wäre dabei sinnvoll, bei dem es nicht schlimm ist, wenn Du die Software und Daten darauf beim Lernen kaputt gemacht hast - was sicherlich passieren wird, denn wer arbeitet macht auch Fehler. Dabei ist es sicher kein Problem, wenn der Test-Computer schon älter ist.
 
Hallo Gehrke,

danke für die Antwort!
Die anderen Kisten sind ungefähr gleichwertig.
Als Bücher habe ich :

Linux und Linux 2011 von Addison-Wesley sowie
Linux von Galileo Computing.
Ich bräuchte aber etwas mit Übungen. Da lernt man am besten.
Vielleicht bekomme ich da noch Hinweie.

Nochmals herzlichen Dank

Hermann
 

gehrke

Administrator
Teammitglied
Wie sieht es bei Dir denn mit Englisch-Kenntnissen aus?

Hintergrund der Frage ist, dass der Großteil der relevanten Informationen im Intenet nicht in deutsch verfügbar ist. Englisch-Kenntnisse sind kein Muß, würden aber einige Dinge leichter machen...
 

susejunky

Moderator
Teammitglied
Hallo Sanenbist,

toll, dass Du Dich näher mit Linux - oder genauer gesagt, mit openSUSE - beschäftigen willst. Lesen ist da sicherlich hilfreich, aber ich persönlich habe immer dann am meisten gelernt, wenn ich ein konkretes Thema bearbeiten musste.

Da Du anscheinen über mehrere Rechner verfügst, würde ich Dir daher raten:

Nimm einen Rechner, den Du nicht für Deine tägliche Arbeit benötigst und auf dem Du keine wichtigen Daten abgelegt hast und versuche auf diesem openSUSE 13.2 mittels der Installations-DVD (findest Du hier: http://download.opensuse.org/distribution/13.2/iso/) zu installieren. Wenn die Installation problemlos verläuft, nimm Dir eine weitere Aufgabe (Netzwerk einrichten, EMail einrichten, File-Server einrichten, etc.) vor. Sobald es zu Problemen kommt, wende Dich hier ans Forum. Du wirst hier mit großer Wahrscheinlichkeit Hilfe finden und anhand der konkreten Probleme am meisten über Linux lernen.

Ansonsten noch ein banaler, aber leider nur selten beachteter Tipp: Versuche Dir Dein Vorgehen immer so detailliert und präzise wie möglich zu merken (am besten aufschreiben). Das bietet gleich mehrere Vorteile:

  • Wenn Du einmal etwas falsch gemacht hast, kannst Du es ggf. wieder rückgängig machen.
  • Wenn Du Unterstützung benötigst, kannst Du genau darlegen, wie Du vorgegangen bist und was Du schon alles ausprobiert hast.
  • Wenn Du etwas erfolgreich umgesetzt hast, kannst Du es Anderen (z.B. hier im Forum) einfach zur Verfügung stellen oder ein paar Jahre später selbst nochmals problemlos nutzen.

Viel Spaß mit openSUSE und viele Grüße

susejunky
 
Sanenbist schrieb:
Hieraus ziehe ich den Schluss, jedenfalls zunächst zur Vermeidung von Risiken mit der 11.4-Version weiterzumachen.
Um Linux zu lernen, ist die sicherlich ausreichend. (Das Neuinstallieren von Distributionen kann man dann ja lernen, wenn man sich schon besser mit Linux-Systemen auskennt, denn das ist nicht gerade die einfachste Aufgabe.)
Ok, Du hast da nun also eine 11.4. Bootet die? Startet die grafische Oberfläche? Bist Du mit der im Internet? Benutzt Du dort einen Browser? Kannst Du dort Emails schreiben? Kannst Du Briefe schreiben und drucken?
Das sind ja wahrscheinlich erstmal die wichtigsten Sachen, die man machen will. So geht man da normalerweise heran: Man will etwas machen und fragt sich, wie das wohl unter Linux geht. Das ist dann der Grund und die Motivation, Linux kennenzulernen.

Und noch eins zu den Distributionen: Auch bei Linux haben neuere Distributionen im Prinzip höhere Anforderungen an die Hardware als ältere. Bei Windows ist das ja offensichtlicher: Auf einen Rechner, der für Windows XP ausgelegt ist, also sagen wir von 2007, wird man kein Windows 8 installieren.
Bei Linux ist das vielleicht nicht ganz so offensichtlich, man kann viel am System verändern, um es vielleicht mit einigen Anstrengungen zu schaffen, eine SuSE 13.2 auf einem Rechner von 2007 zum Laufen zu bringen. Aber dazu braucht man schon einige Kenntnisse, und vielleicht läuft das eine oder andere Programm dann immer noch zu langsam.
Wenn man also einen älteren Rechner hat, ist es zumindest einfacher (und meiner Meinung nach auch besser), auf diesem auch eine Distribution aus seiner Zeit zu installieren. Im Grunde ist das ähnlich wie bei Windows. Nicht gleich, aber in diesem Punkt ähnlich. SuSE 13.2 auf Deinem Windows-XP-Rechner muß also gar nicht unbedingt sinnvoll sein.
 
abgdf schrieb:
man kann viel am System verändern, um es vielleicht mit einigen Anstrengungen zu schaffen, eine SuSE 13.2 auf einem Rechner von 2007 zum Laufen zu bringen. Aber dazu braucht man schon einige Kenntnisse
Einspruch, Euer Ehren! Ich habe hier 3 Rechner, die älter sind (2008, 2007 und 2006) und auf allen dreien könnte ich Opensuse 13.2 mit KDE installieren, ohne jedwede Schwierigkeiten. Und auf allen läuft die Software mit einer Geschwindigkeit, die kein Gähnen hervorruft. Für den fall, dass Du Rechner von vor 15 Jahren meinst: da stimme ich Dir zu.
ist es zumindest einfacher (und meiner Meinung nach auch besser), auf diesem auch eine Distribution aus seiner Zeit zu installieren.
... mit dem neuseten Firefox, Thunderbird, Flash usw.? Oder sollte ich besser die dazu passenden Versionen installieren mit den Sicherheitslücken? Bekomme ich neue Versionen der Programme überhaupt noch dafür?

Spielwurm
 

gehrke

Administrator
Teammitglied
@Sanenbist: Ich empfehle Dir, aus Sicherheitsgründen weder mit der Suse 11.4 noch mit XP im Internet zu surfen, weil beide Betriebssysteme nicht mehr vom Hersteller unterstützt werden. Nutze die 11.4 noch einmal, um Dir die Installationsdateien von OpenSUSE 13.2 oder 13.1 von der OpenSUSE-Seite zu holen, um damit auf einem deiner Test-Computer eine aktuelle Distribution zu installieren und meide ansonsten das Internet mit dieser alten Software. Du willst etwas lernen, also fang gleich mit der Installation einer sauberen und aktuellen Distribution an.

Die Meinungen gehen hier durchaus auseinander. Ich gehöre zu der Fraktion, die darauf setzen, dass Software aktuell gehalten wird. User 'abgdf' ist da anderer Meinung. Die Diskussion dazu kannst Du hier nachlesen:
http://forum.linux-club.de/viewtopic.php?f=90&t=119941
Wie immer im Leben gibt es mehr als eine Wahrheit und beide Vorgehensweisen haben ihre Vorteile.

Mach Dir bitte Dein eigenes Bild dazu und entscheide Dich für eine Vorgehensweise. In meinen Augen macht es wenig Sinn, die Diskussion an dieser Stelle noch einmal zu führen.
 
gehrke schrieb:
@Sanenbist: Ich empfehle Dir, aus Sicherheitsgründen weder mit der Suse 11.4 noch mit XP im Internet zu surfen, weil beide Betriebssysteme nicht mehr vom Hersteller unterstützt werden. Nutze die 11.4 noch einmal, um Dir die Installationsdateien von OpenSUSE 13.2 oder 13.1 von der OpenSUSE-Seite zu holen, um damit auf einem deiner Test-Computer eine aktuelle Distribution zu installieren und meide ansonsten das Internet mit dieser alten Software. Du willst etwas lernen, also fang gleich mit der Installation einer sauberen und aktuellen Distribution an.
Ich glaube kaum, daß er auf einem ihm völlig fremden System versucht, seine Bankgeschäfte online abzuwickeln oder dort sensible (Unternehmens-)Daten speichert, so daß es sich dann für Angreifer lohnen würde, sein System zu kompromittieren.
Man kann natürlich auch in Paranoia verfallen. Dann sollte man aber am besten gar keinen Computer (mit Internetzugang) verwenden. Das ist immer noch am sichersten. ;)
Spielwurm schrieb:
abgdf schrieb:
man kann viel am System verändern, um es vielleicht mit einigen Anstrengungen zu schaffen, eine SuSE 13.2 auf einem Rechner von 2007 zum Laufen zu bringen. Aber dazu braucht man schon einige Kenntnisse
Einspruch, Euer Ehren! Ich habe hier 3 Rechner, die älter sind (2008, 2007 und 2006) und auf allen dreien könnte ich Opensuse 13.2 mit KDE installieren, ohne jedwede Schwierigkeiten. Und auf allen läuft die Software mit einer Geschwindigkeit, die kein Gähnen hervorruft. Für den fall, dass Du Rechner von vor 15 Jahren meinst: da stimme ich Dir zu.
Mag sein, daß sich das Problem in den letzten Jahren etwas entschärft hat (weil die Rechner inzwischen so schnell sein könnten, daß auf ihnen in jedem Fall die typischen Desktopanwendungen laufen, egal wieviel Eye-Candy dabei ist). Mag sein.
 
A

Anonymous

Gast
Sanenbist schrieb:
(ich bin vom Amateurfunk zu den Rechnern umgestiegen).
Funkamateure gibt's hier noch mehr. ;)

Sanenbist schrieb:
Weil ich bisher auf der Grafik-Ebene gearbeitet habe,will ich mehr zur Konsole übergehen.
Deshalb überlege ich, ob ich bei der Fernschule Weber in 26197 Großenkneten den Fernkurs "Linux-Administration LPI" bis zum Lehrbrief 6 (also ohne Administratorabschluss) belegen soll. Billig ist das natürlich nicht.
Also ganz ehrlich: Mit dem dort erlernten Wissen kannst Du sicher Deine eigenen Rechner administrieren, aber da wären mir die Zeit und das Geld zu schade. Das geht mit vergleichsweise geringem Aufwand. Und Du kannst z.B. hier im Forum jederzeit fragen, wie gehrke schon sagte.
Vielleicht fehlt Dir einfach der Mut zum Fehler, aber am Fehler lernt man auch sehr gut. ;)

Falls Du noch ein weiteres Buch suchst, hier gibt's ein Gutes zu openSUSE:
Lies Dir mal den Auszug durch: Michael Kofler — Linux
Siehe auch Webseite hier: kofler.info/bücher

Und Du kannst auch openSUSE 13.1 installieren. Das ist genauso “up to date”, aber fehlerfreier, weil schon länger gewartet. Ich benutze es auch.
 
Servus zusammen,
da habe ich ja eine richtige Diskussion vom Zaun gebrochen.
Ich werde mich mit den Anregungen auseinandersetzen.
Mein (privater) Bürorechner ist für win mit einem Sicherheitssystem geschützt, das laufend prüft und updated.
Zum Spielen habe ich noch 4 gebrauchte Rechner.
Einer mit win 98 für die Antennensteuerung (Satellitenfunk f. Amateure).
Die 3 anderen Kisten sind alle versaut, aber 2 booten noch.
Einer hat nur win 7 prof. und ist da schon sehr langsam.
Der zweite hat suse 13.2 und ist nicht ganz stabil.
Der dritte (MSI K8T Neo2 MS-7094)ist total versaut und bootet auch mit Hilfsmitteln nicht mehr.
Bei den muß ich wohl alle Festplatten formatieren und ganz neu programmieren.
Da könnte ich mit suse 11.4 anfangen und dann weiter experimentieren.
Da meine Hobbywerksatt im Keller ist, setze ich mich da aber nur bei schlechtem Wetter runter.
Dank für eure Hilfe!!

Hermann
 
Sanenbist schrieb:
Hallo Spielwurm,

den Begriff PN kenne ich nicht.
Ich bitte um Aufklärung,

Hermann
PN heißt "Persönliche Nachricht", man kann hier im Forum solche Nachrichten übermitteln. Guck mal ganz oben neben "Persönlicher Bereich".

Aber Du hast meine Fragen noch nicht beantwortet:
abgdf schrieb:
... 11.4. Bootet die? Startet die grafische Oberfläche? Bist Du mit der im Internet? Benutzt Du dort einen Browser? Kannst Du dort Emails schreiben? Kannst Du Briefe schreiben und drucken?
 
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