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zu dumm zur installation von RAR-Linux

Servus in die Runde,


hab' lange gegrübelt, wo ich diese Frage reinpacke, und hoffe, nicht komplett auf's falsche Pferd gesetzt zu haben.

Es geht um die Installation von RAR 3.5 für Linux. Da kann man eine Trial von http://www.rarlab.com/download.htm runterladen und dann sollte man über die folgende Instllationsanweisung per Konsole das Ding eigentlich zum laufen bekommen:

PREFIX=/usr/local

install:
mkdir -p $(PREFIX)/bin
mkdir -p $(PREFIX)/lib
cp rar unrar $(PREFIX)/bin
cp rarfiles.lst /etc
cp default.sfx $(PREFIX)/lib

Gut, hatte ich auch alles so durchgezogen, hab' halt statt prefix immer /usr/local reingehämmert, doch das Resultat war nur, daß ich zum Schluß zwei Verzeichnisse (././bin und ././lib) hatte, die die Datein beinhalteten, doch wenn ich diese starten wollte, dann passiert nix.

Ich weiß, es ist eigentlich elementar, aber ich habe, was die Konsole angeht, noch sehr wenig Erfahrung und andererseits auch wenig Lust, 20h mit der Installation von 'nem kleinen Tool zuzubringen.

Ich bedanke mich schon mal für etwaige Tips im Voraus.


Viele Grüße
 
Tausend Dank für die Antworten.

Kann ich die make install-Varaiante so sehen, daß ich das Ding erst noch kompilieren muß?

Grüße
 
Ich habe aber das Problem, daß ich für die Firma häufiger Paketchen mit Verträgen und ähnlichen Sachen erstelle, die nur für bestimmte Mitarbeiter bestimmt sind, weshalb ich die mit Passwörtern versehe. Kann ich zip's oder rar's mit dem Programm mit Passwörtern versehen und diese auch wieder entschlüsseln?

Viele Grüße
 
Ja.
Allerdings nicht mit einem grafischen Programm, sondern nur über die Konsole, soweit ich das weiß. Soll allerdings mit kde 3.5 auch über 'ark' gehen.

Näheres findest wenn du auf der Konsole 'rar' eingibst.
 
iPrecious schrieb:
Kann ich die make install-Varaiante so sehen, daß ich das Ding erst noch kompilieren muß?
Nein! Bei RAR gibt es nichts zu kompilieren.
nbkr schrieb:
Nix Jupp. Bei RAR wird nix kompiliert. "make install" installiert die Binaries einfach.
nbkr schrieb:
[...] deshalb nimm die RPM, ist viel einfacher und komfortabler.
Das mag sein, aber aus einem anderen Grund, nämlich damit man das Ganze mit YaST verwalten kann.
 
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