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Schwarzer Bildschirm bei jeder Linux Distribution!

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Luzzi

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@ framp: okay, das muss man ja auch erstmal wissen ;) werd ich gleich machen


@ rainer juhser: ich glaub, du hast da was falsch verstanden ;) ich habe kein problem damit, irgendetwas in die kommandozeile einzugeben, nur damit, mit einer REINEN kommandooberfläche zu arbeiten, das war nur ein vorschlag von framp, der mir allerdings nicht zusagt...
 
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Luzzi

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@ framp: okay, das muss man ja auch erstmal wissen werd ich gleich machen


@ rainer juhser: ich glaub, du hast da was falsch verstanden ich habe kein problem damit, irgendetwas in die kommandozeile einzugeben, nur damit, mit einer REINEN kommandooberfläche zu arbeiten, das war nur ein vorschlag von framp, der mir allerdings nicht zusagt..
 

Rainer Juhser

Moderator
Teammitglied
Luzzi schrieb:
@ rainer juhser: ich glaub, du hast da was falsch verstanden ich habe kein problem damit, irgendetwas in die kommandozeile einzugeben, nur damit, mit einer REINEN kommandooberfläche zu arbeiten, das war nur ein vorschlag von framp, der mir allerdings nicht zusagt..
OK, das habe ich tatsächlich missverstanden. Nur auf Kommandozeilenebene arbeiten wäre mir bei deinem Anwendungsprofil allerdings auch etwas - hmm... - unbequem. :D

Na, dann schaun wir mal, ob die Kiste ans Laufen kommt. ;)
 
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Luzzi

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also, ich habe jetzt auf der seite von tomte nachgeschaut...mein laptop ist ein i-series, wenn ich das anklicke, kommen 39 typen...unten auf meinem laptop steht dann noch der typ 1161 - un der ist auf der seite nicht aufgelistet :/ so, dann hab ich den befehl von framp bei der rescuecd eingegeben und dann wird da ganz viel aufgelistet - soviel, dass die hälfte (und da müsste die graka dabeisein) ÜBER dem sichtbaren bereich liegt...aber wie komm ich jetzt dahin, also wie kann ich sozusagen "hochscrollen" ...?
 
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Luzzi

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naja, ich poste jetzt jedenfalls mal das, was ich sehe ;)

00:07.2 USB Controller [0c03]: Intel Corporation 82440MX USB Universal Host Cont
roller [8086:719a] (prog-if 00 [UHCI])
Flags: bus master, medium devsel, latency 32, IRQ 10
I/0 ports at 8000
Kernel drive in use: uhci_hcd

00:07.3 Bridge [0680]: Intel Corporation 82440MX Power Management Controller [80
86:719b]
Flags: medium devsel
Kernel driver in use: piix4_smbus
Kernel modules: i2c-piix4
01:00.0 Ethernet controller [0200]: Realtek Semiconductor Co., Ltd. RTL8180L 802
.11b MAC [10ec:8180] (rev 20)
Subsystem: Realtek Semiconductor Co., Ltd. RTL8180L 802.11b MAC [10ec:81
80]
Flags: bus master, medium devsel, latency 64, IRQ 10
I/0 ports at 100
Memory at 18000000 (32-bit, non-prefetchable)
Capabilities: [50] Power Management version 2
Kernel driver in use: rtl8180
Kernel modules: rtl8180

puuuh hoffentlich hilfts :D
 
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Luzzi

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puuuh...okay, nochmal alles abtippen x.x

00:02.0 VGA compatible controller [0300]: Silicon Motion, Inc. SM712 LynxEM+ [12
6f:0712] (rev a0) (prog-if 00 [VGA controller])
Subsystem: IBM Device [1014:01a4]
Flags: bus master, 66Mhz, medium devsel, latency 32, IRQ 10
Memory at 14000000 (32-bit, non-prefetchable) [size=16M]
Expansion ROM at <unassigned> [disabled]
Capabilities: [40] Power Management version 1

00:03.0 CardBus bridge [0607]: 02 Micro, Inc. 0Z6812 CardBus Controller [1217:68
72] (rev 05)
Subsystem: IBM Device [1014:01a3]
Flags: bus master, stepping, slow devsel, latency 168, IRQ 10
Memory at 15000000 (32-bit, non-prefetchable) [size=4K]
Bus: primary=00, secondary=01, subordinate=04, sec-latency=167
Memory window 0: 10000000-13fff000 (prefetchable)
Memory window 1: 18000000-1bfff000
I/0 window 0: 00001000-000010ff
I/0 window 1: 00001400-000014ff
16-bit legacy interface ports at 0001
Kernel driver in use: yebta_cardbus
Kernel modules: yenta_socket

00:07.0 ISA bridge [0601]: Intel Corporation 82440MX ISA Bridge [8086:7198] (rev
01)

---In der Hoffnung, nicht mehr schreiben zu müssen :D

hoffentlich hilfts ;)
 
Hallo,
bei so vielen verschiedenen Distributionen und immer dem gleichen Problem (außer bei einer) würde ich erstmal die verschiedenen Bootoptionen probieren:
  • acpi=off
    edd=off
    nofb
    vga=vesa
Denn dieses Phänomen hatte ich auch schon mehrfach und es lag an mindestens einem der genannten Bootparameter.
Während der Installation lief alles noch normal an und im späteren Verlauf wurde der Bildschirm dann auch schwarz, man
hörte zwar das er noch arbeitet aber gesehen hat man nichts mehr.

BTW. Eine sehr schöne Distribution für so alte Hardware ist Puppy-Linux, das lässt sich als Live-CD starten und auch die Installation auf einer HDD klappt hier prima.
Die in meinem Link angegebene Version ist zwar älter aber damit habe ich keine Probleme wenn ich die fest installieren will (im Gegensatz zur aktuellen) Dies liegt, nach bisherigen Recherchen am GRUB-Install-Script.
lieben Gruß aus Hessen
 
Also zuerst einmal erinnert mich Dein Problem ganz massiv an ein bisher ungelöstes Problem von mir:

http://www.linux-club.de/viewtopic.php?f=41&t=109714

Dann macht es auf jeden Fall Sinn, DSL nochmal auf dem Rechner zu starten, weil Du damit Deine Hardwareinstallation auslesen kannst (gibt irgendwon im DSL-Menue ein Tool, das dies leistet).

Diese Info kannst Du hier posten (bzw. pastebin).

Ansonsten kannst Du mal ConnochaetOS probieren (http://www.conochaetos.org).

Dein Rechner selbst ist jedenfalls nicht zu klein für Linux, ich habe da schon langsamere Teile per Linux wieder ins Rennen geschickt. ;) Auf etwas langsameren Rechnern als Deiner z.B. Puppy, ConnochaetOS, Arch, Deli, OpenSuse 11.2 und testweise von Live-CD noch unzählige andere. Nur auf KDE und Gnome soltest Du verzichten. ICeWM, LXDE, Fluxbox u.ä. dagegen sind auf alten Kisten immer noch flott genug und sehen trotzdem klasse aus. :)

Vor der Konsole brauchst Du Dich auch nicht zu fürchten. Ist viel einfacher, als man glaubt, solange man bei den Standard-Dingen bleibt. Lies dazu einfach mal die in jedem Forum ganz oben angepinnten Beiträge, da stehen einige gute Tips drin. ;)

Zum Thema alte Rechner siehe auch hier: http://www.linux-club.de/viewtopic.php?f=25&t=104963

Ich glaube eher, Die Ursache Deines Problems liegt daran, daß sich irgendwie der Linux-Kernel bzw. einige seiner Module mit Deiner Hardware beißen. Diverse Möglichkeiten zum Booten findest Du in meinem ersten Link, die kannst Du bei Deinem Problem auch mal durchprobieren.

Bei meinem oben verlinkten IPC-Problem konnte ich feststellen, daß ich problemlos Distries installieren konnte, die auf einem 2.4er Kernel basieren, aber regelmäßig an Distries scheiterte, die auf einem 2.6er Kernel basieren.
Möglicherweise ist das bei Deinem Rechner genauso.
 
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Luzzi

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@ Herz-Von-Hessen: wie/wo/wann stelle ich die versachiedenen boot-optionen ein? und puppy-linux habe ich inzwischen auch schon probiert...ohne erfolg
@ Systemcrasher: wie kann ich herausfinden, ob eine distri auf 2.4 oder 2.6er kernels basiert...? den link werde ich mir mal anschauen, vielen dank !
 
Luzzi schrieb:
@ Herz-Von-Hessen: wie/wo/wann stelle ich die versachiedenen boot-optionen ein? und puppy-linux habe ich inzwischen auch schon probiert...ohne erfolg

Normalerweise ist im Bootmenue eine Zeile, in der irgendwas wie z.B. "vmlinuz....", "vmlinux...." o.ä. steht. Da schreibst du die Bootoptionen einfach ans Ende der entsprechenden Zeile.

Bei Suse kannst Du auch folgendes machen: "Esc", bestätigen und dann den Anweisungen am Bildschirm folgen, wenn ich das richtig im Kopf habe

Code:
 linux BOOTOPTIONEN
, wird allerdings auch angezeigt.

@ Systemcrasher: wie kann ich herausfinden, ob eine distri auf 2.4 oder 2.6er kernels basiert...? den link werde ich mir mal anschauen, vielen dank !

Wenn Du ein Linux gestartet hast, dann eine Konsole öffnen und "uname -r" eingeben und bestätigen.

Dann erscheint die Versionsnummer des Kernels.

Lautet die z.B. 2.6.irgendwas, ist is ein 2.6er Kernel, bei 2.4.irgendwas ist es ein 2.4er Kernel.

Die aktuellste DSL-Version hat definitiv ein 2.4er Kernel, ebenso Deli-Linux; dessen Nachfolger ConnochaetOS dagegen 2.6er Kernel.

Fast alle aktuellen Distries haben mittlerweile einen 2.6er Kernel.
 
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Luzzi

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ja, ganz am anfang beim boot von archlinux kommt loading/vmlinuz26 oder so ähnlich, aber wie schreibe ich da was hin bzw. wie komme ich dahin, wo ich etwas hinschreiben kann...? sry wenn die frage blöd ist...hab es jetzt einfach da eingegeben, wo man sich als root "anmelden" muss aber bei "nofb" bringt er die fehlermeldung, dass es das nicht gibt =D
 
OP
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Luzzi

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also, archlinux hängt sich immer noch auf ;)
hab ganz vergessen, dass es da ja gar nciht der schwarze bildschirm war :O
bei xubuntu installation kann man am anfang auf optionen gehen und da acpi=off anklicken, edd=on kann man auch anklicken (ich soll ja aber edd=off machen also lass ich das nicht angeklickt ;) ) aber die anderen 2 sachen find ich nicht...
fehler: nachdem ubuntu da steht und unten die punkte aufblinken (ca 5 minuten) kommt schwarzer bildschirm -.-
 
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Luzzi

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oh mann, was ist das :D deli-linux installation klappt, der erste start auch, dann muss ich mich als root einloggen (bei der kommandozeilenoberfläche) und dann weiß ich nicht mehr weiter. es steht da [root@deli "]# und dahinter muss man dann halt die befehle eingeben. aber wie komm ich jetzt zur grafischen benutzeroberfläche? startx funktioniert nicht (command not found) und sonst hab ich auch schon viel ausprobiert (startdeli, delistart, /deli etc.) was mache ich falsch?
 
Luzzi schrieb:
oh mann, was ist das :D deli-linux installation klappt,

Das deutet auf das selbe Problem hin, wie bei meinem IPC, der 2.6er Kernel scheint sich nicht mit dem Teil anfreunden zu wollen.

aber wie komm ich jetzt zur grafischen benutzeroberfläche?

Ja, Deli ist halt nicht für absolute Anfänger gedacht, aber gut, um zu lernen. :)

Also als erstes gibst Du "delisetup" ein, dann kommst du in ein Menue, mit dem Du die wichtigsten Dinge einstellen kannst.

Achtung: dieses Menue ist etwas fehlerhaft, ein Update ist zwar (noch) möglich, aber du mußt dann den Bezugspfad anpassen. Das hat aber keine Bedeutung auf die graphische Umgebung.

Da wirst Du u.U. etwas probieren müssen, bis Du die richtige hast. Bei mir hat es meistens mit Vesa geklappt, aber nicht immer. Nachteil: Der Vesa-Treiber ist halt sehr langsam.

Wenn Du das erledigt hast, startet die graphische Umgebung auch mit "startx".

Bei weiteren Fragen solltest Du allerdings das Deli-Forum kontaktieren.

http://www.connochaetos.org/forum

Da kommen dann zuerst die Connochaetos-Foren, unten dann die Deli-Foren. Die landessprachlichen Foren wurden allerdings zusammen gelegt, wenn Du also im deutschen Forum fragen willst, mußt Du das dt. Connochaetos-Forum nehmen. Da findest Du dann allerdings auch all die Lösungen zu Deli. :)


Luzzi schrieb:
bei xubuntu installation kann man am anfang auf optionen gehen und da acpi=off anklicken, edd=on kann man auch anklicken (ich soll ja aber edd=off machen also lass ich das nicht angeklickt ;) ) aber die anderen 2 sachen find ich nicht...
fehler: nachdem ubuntu da steht und unten die punkte aufblinken (ca 5 minuten) kommt schwarzer bildschirm -.-

edd=off kannst du auch mal probieren, schadet ja nicht.

Ich kenne mich zwar nicht mit Xubuntu aus, aber normalerweise müßte da irgendwo eine Zeile sein, die sich verändert, wenn Du solche dinge anklickst. Die kannst du dort auch manuell eingeben (zumindest bei Suse ist das so).

Wenn die Punkte kommen, dan läd er schon den Kernel. Du mußt vorher diese Eingaben machen, normalerweise hast Du ein Auswahlmenue, bevor Du den Kernel lädst (meistens ist das ein Grub-Menue). Und in diesem Auswahlmenue hast Du entweder die Möglichkeit, derartige Parameter über ein Untermenue zu aktivieren oder zu editieren, oder es existiert (meist unterhalb des Auswahlmenues) die Zeile mit den Bootparametern, die Du dann direkt ändern kannst.
 

soyo

Hacker
Hi
Hab einfach mal mitgelesen.
>ThinkPad gekauft (256RAM, 500Mhz, Grafikkarte unbekannt)

Bei einem Rechner der , DITO bis auf die 500MHZ (meiner hat 600MHZ) hat , hab ich's immer so gemacht .
z.B. Suse 10.3 , oder Mint , oder Ubuntu
Festplatte ausgebaut , als einzige Platte in meinen schnelleren Desktop Rechner (3,7 GHZ , 1GB RAM) reingebaut , Linux installiert , bis er das 1.mal runterfahren wollte !!! Rechner sofort ausgemacht ! (Also nicht wieder hochfahren lassen) Festplatte wieder in den alten Rechner rein , DVD/CD auch , so den Rechner gestartet , erst jetzt richtet er sich ein , (alle anderen Versuche , scheiterten an den 256MB RAM ).
Und nun viel Gedult haben ! Der Bildschirm wird auch hier schwarz !!!!! ca. 10 -20min !!! Die Erkennung läuft einfach unsichtbar im Hintergrund , und dauert durch den mini Speicher halt so lange .
Solange beim schwarzen Bildschirm kein blinkender Cursor erscheint , ist alles noch in Ordnung !

Wenn es wirklich zum Fehler kommt , hat Linux immer noch die Kraft , Ihn dir am Bildschirm mitzuteilen ! Das kannst Du mir glauben.

Schwarze Bildschirme versetzen viele in Panik , wenn Du aber mal von einem schwarzen Bildschirm (der schon 5min besteht , zu einem 30min Telefonat weggerufen wirst , und dann aufeinmal einen Desktop erblickst , wirst auch Du Gedult entwickeln.

PS: Da meine Rechner alle Wechselplatten haben (in dem Fall hab ich's beim "umbauen" einfacher ) läuft nun auch auf diesem Rechner SUSE 11.4 MS5
Ist aber noch kein System zum arbeiten (was auf solchen "Gurken" eh nicht wirklich der Fall ist . Aber für's Surfen und ein bissel Office reichts .
Wenn man kein Hektiker ist.

MfG soyo
 
soyo schrieb:
Festplatte ausgebaut , als einzige Platte in meinen schnelleren Desktop Rechner (3,7 GHZ , 1GB RAM) reingebaut , Linux installiert , bis er das 1.mal runterfahren wollte !!! Rechner sofort ausgemacht ! (Also nicht wieder hochfahren lassen) Festplatte wieder in den alten Rechner rein , DVD/CD auch , so den Rechner gestartet , erst jetzt richtet er sich ein , (alle anderen Versuche , scheiterten an den 256MB RAM ).
Und nun viel Gedult haben ! Der Bildschirm wird auch hier schwarz !!!!! ca. 10 -20min !!! Die Erkennung läuft einfach unsichtbar im Hintergrund , und dauert durch den mini Speicher halt so lange .

Diese Version habe ich noch nicht probiert. Wäre aber mal eine Idee, die ich demnächst mal am IPC probiere. ;)

Aber wie kommst Du auf die Idee, 256 MB wären "Mini-Speicher"? :???:

Das ist bei mir der Durchschnitt. Untergrenze sind bei mir 32 MB, und da läuft z.B. Deli graphisch. Soviel zum Thema "Mini". ;)

Solange beim schwarzen Bildschirm kein blinkender Cursor erscheint , ist alles noch in Ordnung !

Das würde ich jetzt nicht unterschreiben. Bei meinem IPC-Problem (Link s.o.) habe ich schon mal einen halben Tag gewartet, ob sich was tat.
Was aber definitiv nicht der Fall war. Mit 800 MHz ist der auch nicht gerade langsam.

Wenn es wirklich zum Fehler kommt , hat Linux immer noch die Kraft , Ihn dir am Bildschirm mitzuteilen ! Das kannst Du mir glauben.

Leider auch nicht immer. Denn um das zu können, muß es erst einmal halbwegs gestartet sein. Wenn es vorher hängen bleibt, bleibt der Schirm halt schwarz.

PS: Da meine Rechner alle Wechselplatten haben

Angeber!

;) ;) ;)
 
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Luzzi

Member
ich hatte den schwarzen bildschirm über nacht und den nächsten halben tag und es tat sich nichts ;)

auf delisetup bin ich nciht gekommen, ich dachte ich hätte das setup schon hinter mir :D
so, wo kann man jetzt die grafische umgebung einstellen...? :D denn wenn ich auf setup window manager gehe, springt die markierung wieder an den anfang :D

sobald deli auch einen schwarzen bildschirm anzeigt, werde ich mal die anderen vorschläge ausprobieren, danke :)
 

Rainer Juhser

Moderator
Teammitglied
Luzzi schrieb:
00:02.0 VGA compatible controller [0300]: Silicon Motion, Inc. SM712 LynxEM+ [126f:0712] (rev a0) (prog-if 00 [VGA controller])
Der Treiber für dieses Teil heißt "siliconmotion". Wenn man Tante G glauben darf, gibt es allerdings bei etlichen Distributionen Probleme mit dem Teil. In den einschlägigen Bugreports wird dann ein Ausweichen auf den vesafb empfohlen.

Es wäre vielleicht auch hier sinnvoll, eine "abgespeckte" Mainstream-Distribution (d.h. in erster Linie schlanker Windowmanager anstelle von KDE oder Gnome) wie Opensuse oder Ubuntu herzunehmen, diese über eine benutzerdefinierte Installation mit dem Vesa-Treiber oder zur Not auch zuerst im Textmodus ans Laufen zu bringen und dann weitere Verbesserungsmaßnahmen zu ergreifen. Das halte ich auf jeden Fall für sinnvoller als wilde Installationsorgien mit hunderten von exotischen Distributionen - ohne genau zu wissen was man da bei der Installation eigentlich treibt.
 
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