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12.1 (aufgegeben) desktop Fehler KDEInit will nicht

Hast Du mein oben skizziertes System verstanden und kannst es umsetzen?

Es hat sich auch so entwickelt, weil ich mir nur einen Rechner in Workstationklasse leisten wollte
Diese Vorgehensweise funktioniert bei mir sehr gut, aber vielleicht kann ein anderer Linuxer noch eine Empfehlung aussprechen.

Gruß Ganymed
 
Ganke Ganymed.
Da bei mir sdb als /home für "Alle" da ist kann ich die Konfiguration nicht ausführen.
Da KDEInit mir eine Fehlermeldung ausgibt möchte ich ja nur wissen warum?
Gerne hätte ich auch gewusst wo und wie ich das in der Konsole finde.
Grüsse dzug.
 
dzug schrieb:
Ganke Ganymed.
Da bei mir sdb als /home für "Alle" da ist kann ich die Konfiguration nicht ausführen.
Da KDEInit mir eine Fehlermeldung ausgibt möchte ich ja nur wissen warum?
Gerne hätte ich auch gewusst wo und wie ich das in der Konsole finde.
Grüsse dzug.

Vermutlich hast Du mit der nächsten Installation das "Universal-/home/peter-für-alle-Susen" derartig auf gemischt und durch ein aktuelleres KDE und/oder Qt soweit vermurkst, dass ein aus einer anderen Suse vorher installiertes KDE seine Einstellungen nicht mehr wiederfand.

Eigentlich musst Du nur in jeder Deiner jetzt noch startfähigen Installationen einen separaten Nutzer erfinden und von KDE einrichten lassen.

... z. B.:
----- dzug für susi-11.4 auf sda1 --mit dem 11.4-KDE

------ opa für susi-12.1a auf sda2 -- mit dem 12.1-KDE
------ oma für susi-12.1b auf sda3 -- mit dem 12.1-KDE

Die Verzeichnisse für dzug, oma und opa befinden sich nun alle auf /dev/sdb und lauten,

/home/dzug
/home/oma
/home/opa

Oma und Opa haben das schöne moderne KDE aus der openSuse 12.1. :D
Nur dzug krökelt noch mit dem alten KDE aus der openSuse 11.4 :p

-------------------------
Im Wechselrahmen, eine von fünf SSD zwischen 40 und 60 GB. (openSuse eins und zwei, CAE-Linux, und Scientific-Linux)
Jede SSD verfügt über eine komplette Linuxinstallation, incl. dem dazu gehörigen /home/username
In den jeweiligen Nutzereinstellungen werden die Berechtigungen und die Datenablage auf andere Partitionen, in der Linuxbox und im NAS eingerichtet.

Dies Vorgehensweise hat den Vorteil, dass ich völlig unabhängig von anderen Betriebsystemen frei nach Laune experimentieren und updaten kann.
Auch verhäddern sich nicht die KDE/Qt-Versionen und ggf. individuelle Einstellungen des Erscheinungsbildes.

Gruß Ganymed
 
Danke Ganymed für Deine Geduld mit mir.
Der "Fehler"ist ja immer noch da.
Ich lasse es so wie es ist.
Mit Dolphin komme ich ja direkt ins /home.
Demnächst gibt es ein Laptop da ist ja nur eine Platte drin.
Dann noch ein neuer Pc mit sata Platten.
Da aber "Alle" im Wechselrahmen.
Gelöst wohl eher nicht?
Grüsse dzug.
 
Hi dzug,
die Idee war aber nicht, alle Betriebssysteme auf einer Platte und diese dann in den Wechselrahmen zu stecken. :schockiert:

Die Idee ist,
... die jeweilige Platte im Wechselrahmen, durch das BIOS, nach dem DVD-Laufwerk, als zweites Bootlaufwerk einzurichten.
... jedes Betriebssystem auf eine separate Platte zu installieren. - so als wäre es das einzige Betriebssystem, auch mit einem eigenen Home.
... dieses Home ist nur für diese Einstellungen und Daten, welche Du nur mit diesem Betriebssystem bearbeitest - es muss auch nicht sehr groß sein, denn Daten auf welche von allen Systemen zu gegriffen werden soll, liegen auf /dev/sdb1/Daten oder auf der Externen als Sicherung.

Wennn Du dann Lust auf openSuse 11.4 hast, schubst Du einfach die Festplatte mit der 11.4 in den Rahmen und startest den Rechner.
Wenn bald die ersten Betas der 12.2 erscheinen, kannst Du installieren was das Zeug hält.
Oder auch die 12.1 richtig schön machen.

Hast Du Lust auf etwas Kamikaze, beendest Du das gerade laufende Betriebssystem, entfernst die Platte aus dem Wechselrahmen, schiebst einfach die Festplatte mit einem leicht wieder herstellbaren Image in den Wechselrahmen und startest die Linuxbox erneut. Wenn jetzt etwas schief geht, ist es einfach Schicksal - neues Image drauf und gut ist.

Das ist echt gelebte Wegwerfgesellschaft :???: - hat aber den Vorteil vorhandene Bestände nicht zu gefährden.

Gruß Ganymed
 
Danke Ganymed.
Deine Idee kann ich leider noch nicht umsetzen.
Bei dem neuen Pc werde ich es Ändern.
Da kommt halt eine Platte mehr hinein.
Ein gemeinsames"/home" für "Alle" möchte ich gerne behalten.
Also:Wechselplatte sda hat ein komplettes System mit"leerem"/home,welches immer automatisch auf das gemeinsame /home auf sdb zugreift.
Richtig?
Da KDEInit nicht will setze ich es aber nicht als (gelöst).
Bis dann .
dzug.
 
Hi dzug,
dzug schrieb:
...
Ein gemeinsames"/home" für "Alle" möchte ich gerne behalten.
...

... ein gemeinsames /Home ja, a b e r mit den separaten Nutzern (usern) dzug, oma und opa!
Die unterschiedlichen Nutzernamen sind hilfreich wenn Du mehrere Betriebssysteme auf der Platte vorhältst und alternativ startest.
Die unterschiedlichen Betriebssysteme betreibst Du ja schließlich weil Du mit unterschiedlichen Einstellungen und sogar mit Betriebssystemen unterschiedlicher Entwicklungsstadien umgehen möchtest.
dzug schrieb:
...
Also:Wechselplatte sda hat ein komplettes System mit"leerem"/home,welches immer automatisch auf das gemeinsame /home auf sdb zugreift.
Richtig?
...
:???: ... ich denke meine Idee ist nicht ganz ´rüber gekommen.
Wenn Du das System mit separaten Festplatten für jedes Betriebssystem noch verfolgen möchtest, installierst Du auf eine kleine HDD eine Suse in der Art, als hättest Du nur eine einzige Festplatte im Rechner. (swap - Rootverzeichnis und Home)
Zu Swap und Rootverzeichnis, den eigentlichen Systemverzeichnissen brauche ich nichts zu sagen.
Das Home mit dem ersten Nutzer, z.B /home/peter enthält in den versteckten Dateien und Verzeichnissen (.Dateiname) alle Konfigurationen die Du als Nutzer (user) vornehmen kannst.
Diese Einstellungen sind zum Teil sehr von der installierten Version der openSuse und der Qt- und KDE-Version abhängig. Du hast das System so eingerichtet, dass Du Zugriff auf alle Hardware und auch alle externen Platten hast.

Tun wir einmal so, als das dort oben eine voll funktionsfähige openSuse 11.4 ist und noch reichlich Platz auf der Platte ist.
Nun möchtest in die unendlichen Weiten einer fast leeren Festplatte noch eine zweite und auch nagelneue openSuse 12.1 installieren.
Das ist eigentlich auch kein richtiges Problem wenn das zweite System in eine separate Partition und ein neuer User (der nicht Peter heißt) sein Verzeichnis in /home bekommt.
Schwierigkeiten sind fast vorprogrammiert, wenn der neue Nutzer wieder Peter heißt und die neue openSuse 12.1 den alten User Peter mit seinem Home übernehmen soll.
Diese Schwierigkeiten bestehen nicht in und mit der openSuse 12.1 - diese wird odnungsgemäß funtionieren. Aber das KDE der ersten Installtion der openSuse 11.4 findet zum Teil zur Unkenntlichkeit veränderte Einstellungen in den Konfigurationsdateien und mag nicht starten.

Hätte die 12.1 den Peter aus der 11.4 nicht geschluckt, sondern Hätte die 12.1 einen neuen user, den Opa bekommen, so hätte Opa die neue Umgebung der 12.1 genießen können und Peter wäre unverändert geblieben und damit wäre die 11.4 mit Peter startbar geblieben.

Weil es manches Mal schwierig ist den Überblick über Verwendung einer größeren Anzahl Partitionen zu behalten, riet ich zu separaten Festplatten. Dann müsstest Du jeder Installation und jedem Nutzer Deine Hartware zugänglich machen, aber jeder Nutzer findet seine eigene Umgebung.

Gruß Ganymed
 
Danke Ganymed habe es im ganz Groben verstanden.
Im neuen Rechner werde ich das ändern.
Gruss dzug.
 
Hi.
Nochmal da.
Ich habe Alles auf 12.1 und jedes auf das Neueste Upgedatet.
KDEInit kann meinen Ordner"/home" immer noch nicht öffnen.
Gruss dzug.
 
Hallo!

Bitte nix für Ungut! Aber ich glaube einfach, dein Home Verzeichnis ist verbogen. Es gibt im Home einfach auch Verzeichnisse und Dateien, die scheint es einzig und alleine für bestimmte Paketzusammenstellungen geeignet und vorgesehen sind.

Ich sehe Grundlegend nur ein Problem:
Du trennst nicht:
Daten von Systemdateien.

Office Dokumente Playlists Videos Bilder usw sollten alle Systeme verwenden können.
Dass Ubuntu nicht unbedingt mit der Konfigurationsdatei von SuSE die evtl. in völlig anderer Version vorliegt und von Nöten sein könnte, oder andersherum arbeiten möchte, das klingt für mich nicht sonderlich befremdlich.

Du müsstest mehr Struktur einbringen.

Gruß,

R

PS.: Ein anfang könnte beispielsweise sein, dass du dir eine Partition anlegst - DATEN:
Darin: Playlists, Officedokumente, Bilder, Videos (Dokumente halt).

Und von den einzelnen Homeverzeichnissen aller user legst du aus deren Home einen Symlink von Documents auf DATEN;

Die Konfigurationsdateien und Systemdateien hältst du getrennt in einzelnen Homes.

Dann fällt maximal die Standardgröße eines Homeverzeichnisses an. Und alles was an Daten anfällt liegt an einem Platz der gemeinsam genutzt werden kann.

??

Also ich finde es beispielsweise nicht unverständlich, wenn KDE4 den Start mit einer KDE3 Konfiguration verweigert.

Du hättest dich mal mit einer ultimativen Lösung für des vermischen von Daten und Systemdateien und konfigurationen aller Computersysteme zu Lebzeiten bei bei Steve Jobs melden können, ich meine er sagte mal sowas wie: "Es ist an der Zeit dass Alle Systeme miteinander arbeiten können."

Das wärs doch einfach eine Partition und Alle Windowse und alle Linuxe und alle MacOSe und Solarise und androide und google UND weiss ned was alles in die Rein und funktioniert und am besten noch portabel für die Hosentasche. Ganze böse gesagt: Das ultimative ba*t**d System zum mitnehmen.
 
Danke für die ausfürliche Antwort.
Wie Du schon Ausführst einzelne /home anlegen.
Diese /home sollen dann auf das "gemeinsame" /home zugreifen.
Ganymed schrieb das auch.
Wenn diese einzelne /home nur dazu da sind auf das "gemeinsame" /home zuzugreifen, was ist das anderes wie jetzt,wo von vornherein gesagt wird: "hier ist /home".
KdeInit geht trotzdem nicht.
Gruss dzug.
 
Hi dzug,
schau Dir mal meine Statements zu Formulierungen wie "jedes Betriebssystem, außer root, wenigstens einen eindeutigen User".

Ohne noch einmal mein vorher Verzapftes durch zu lesen ...

Noch einmal ein Vorschlag in Kürze.

... wenn Du nicht wie einmal vorgeschlagen für jedes Deiner Betriebssysteme eine separate Platte opfern möchtest ...

Deine Linuxbox könnte dann wie folgt aussehen ...
Wechselrahmen mit einer Platte 1 (/dev/sda) für Swap und alle Deine Betriebssysteme
fest eingebaut Platte 2 (/dev/sdb) für ein /home in welchem von jedem der in Platte 1 installierten Systemen und seinen Usern (nicht root) ein Verzeichnis für meist unterschiedliche Nutzereinstellungen erstellt wird.
fest eingebaut Platte 3 (/dev/sdc) für Daten wie Filme, Fotos und andere Dokumente (keine Einstellungen des Desktops oder ähnliches!!!!) Nur Daten welche sich je nach Berechtigung jeder Nutzer auf dem System beschaffen kann.
extern zur Sicherung Platte 4 (/dev/sdd) zur Sicherung für o.g. Daten und evtl für images Deiner Betriebssysteme :) um nicht immer neu zu inst :zensur:en.


----------------------------------------------
Platte 1
sda1/swap

in erweiterte Partitionen installierst Du nacheinander,

sda5/ (OPENSUSE 11.4) user - DZUG
sda6/ (OpenSuse 11.4) user - Intercity
sda7/ (openSUSE 11.4) user - TGV
sda8/ (OPENsuse 11.4) user - Bummel
sda5/ (opensuse 12.1) user - ICE

bis sda15 ist möglich :D
Jedes System mit einem eindeutigen User, für welchen ein separates Userverzeichnis in /home erstellt wird.
-------------------------------------
Platte 2
/dev/sdb/home (EIN home für alle User welche in irgend einem Deiner Betriebssysteme herum hängen)
ABER jeder User hat ein eigenes Verzeichnis mit nur seinen eigenen Einstellungen zum Desktop, amarok, xine, diesen ganzen versteckten Dateien usw. - also ...

/sdb1/home/DZUG
.............../Intercity
.............../TGV
.............../Bummel
.............../ICE
Platte 3 für Freigaben an bestimmte oder alle User/Gruppen
/dev/sdc1/Daten
............./Bilder
............./Video
............./usw ....
---------------------------------------------------

Wenn dann beim Pfusch in den KDE-Einstellungen oder einem KDE-Update oder Kernelupdate in openSuse 12.1 etwas schief geht, ärgert sich nur ICE.
Ich hoffe jetzt sind einige Klarheiten beseitigt.
Gruß Ganymed
 
Gibt es denn eigentlich irgendwelche Logs?

versuch mal:
Code:
xinit
Code:
kde4

Was spuckt das?

oder die Ausgabe von:
Code:
grep kdeinit /va ..tab/lo .. tab/kdm.log

Gruß,

R

PS.: Eine konkrete Fehlermeldung?

Und ist das eventuell einfach ein Bug aus einer Entwicklerversion, wobei sowieso fast niemand helfen könnte?
 
Hei und Danke.
Ausgabe
Code:
peter@linux-12-1-sda4:~> su
Passwort: 
linux-12-1-sda4:/home/peter # grep kdeinit /va ..tab/lo .. tab/kdm.log
grep: /va: Datei oder Verzeichnis nicht gefunden
grep: ..tab/lo: Datei oder Verzeichnis nicht gefunden
grep: tab/kdm.log: Datei oder Verzeichnis nicht gefunden
linux-12-1-sda4:/home/peter #
Hoffe Richtig.
Schaut nicht so aus.
Wie bekomme ich jetzt in mein /home verschiedene Nutzer rein?
Da doch alles was Ganymed vorgeschlagen hat ja schon da ist.
Die "verschiedenen"Nutzer sind leider mit nur einem Namen da.
Dieser ergibt sich ja aus dem gestarteten System.Ist ja nur Eins gebootet.
Bei mir haben alle Nutzer die gleichen Einstellungen.
Es ist halt so das mit dem Booten eines Systems immer der gleiche Nutzername auftaucht.
Beispiel:Bei sda2 kommt der Nutzer mit 11.4,bei sda3 komm der "gleiche"Nutzer mit 12.1.
Beide Nutzer haben die gleichen /home Einstellungen.
Ich hoffe ich habe mich nicht zu Doof Ausgedrückt habe.
Gruss dzug.
Hier noch xinit und kde4:
Code:
  peter@linux-12-1-sda4:~> su
Passwort: 
linux-12-1-sda4:/home/peter # grep kdeinit /va ..tab/lo .. tab/kdm.log
grep: /va: Datei oder Verzeichnis nicht gefunden
grep: ..tab/lo: Datei oder Verzeichnis nicht gefunden
grep: tab/kdm.log: Datei oder Verzeichnis nicht gefunden
linux-12-1-sda4:/home/peter # xinit


Fatal server error:
Server is already active for display 0
        If this server is no longer running, remove /tmp/.X0-lock
        and start again.


Please consult the The X.Org Foundation support 
         at http://wiki.x.org
 for help. 

linux-12-1-sda4:/home/peter # kde4
linux-12-1-sda4:/home/peter #
 
Da hab ich mich schlecht ausgedrückt:
Code:
grep kdeinit /var/log/kdm.log

Code:
ps ax | grep kdeinit

Man sollte eigentlich keine Wikipedia links posten, aber das hier würde ich dir als lesestoff empfehlen:
http://de.wikipedia.org/wiki/Filesystem_Hierarchy_Standard
(Siehe 3.5)

Das hier ist eigentlich auch eher Ubuntuspezifisch:
http://wiki.ubuntuusers.de/Homeverzeichnis
(Wäre vorsichtig, ob Befehle aus dieser Infoquelle zu einer anderen Distri passen!?)

Sache ist du musst Dateitypen unterscheiden:
Schwierig. Da empfehle ich ein Informatikbuch deiner Wahl in dem Dateisysteme auch abgehandelt werden.

Das Homeverzeichnis ist strukturiert. Diese Hierarchie müsstest du dir im Ansatz einverleiben.

Und ich würde mit dem Wissen bei so einem Aufbau strikt trennen und strukturieren.

Dabei kann ich dir eigentlich nicht helfen.

Lies dich doch mal beispielsweise ein:
http://linux.die.net/man/8/useradd

Du kannst auch eine Partition machen in der jeder Nutzer einen eigenen Ordner hat, auf dem alle Betriebssystem zugreifen können.

Jedes Betriebssystem verwendet aber einen dedizierten Ordner aus dieser Partition (Nutzer) für sich.
Die Einstellungen kannst du freilich passend für jeden Nutzer der Jeweiligen Distribution Ähnlich oder gleich gestalten. Die Art und weise wie die Konfigurationen geschrieben werden sollten aber eventuell für die Paketzusammenstellung angepasst sein.

Entsprechend würde ich dann zu einer weiteren vom Home abgekapselten Ordnerstruktur greifen.

Es gibt im Home eines jeweiligen nutzers ja beispielsweise die Möglichkeit etwas zu verlinken. Also Eine Ordnerstruktur mit Datendateien. Bilder, Videos, Textdokumente.

Schwer zu erklären?

Jeder Nutzer kann die gleichen Einstellungen haben, aber aus seinen eigenen Konfigurationsdateien. Besonders distributions- und versionsübergreifend um Konflikte zu vermeiden.

Gruß,

R

In einem jeweils anderen Betriebssystem können die User sogar den gleichen Benutzernamen haben, müssten aber auf ein andersnamiges Homeverzeichnis in der Homepartition seperat verknüpft werden.?
 
Danke.
Hier die Befehle:
Code:
 peter@linux-12-1-sda4:~> su
Passwort: 
linux-12-1-sda4:/home/peter # grep kdeinit /var/log/kdm.log
kdeinit4: Communication error with launcher. Exiting!
kdeinit4: Communication error with launcher. Exiting!
kdeinit4: Communication error with launcher. Exiting!
linux-12-1-sda4:/home/peter # ps ax | grep kdeinit
 3672 ?        S      0:00 /usr/lib/kde4/libexec/start_kdeinit +kcminit_startup
 3673 ?        Ss     0:00 kdeinit4: kdeinit4 Running...                  
 3674 ?        S      0:00 kdeinit4: klauncher [kdeinit] --fd=9           
 3676 ?        Sl     0:04 kdeinit4: kded4 [kdeinit]                      
 3680 ?        S      0:00 kdeinit4: kglobalaccel [kdeinit]               
 3707 ?        Sl     0:00 kdeinit4: ksmserver [kdeinit]                  
 3776 ?        Sl     2:04 kdeinit4: plasma-desktop [kdeinit]             
 3865 ?        S      0:00 kdeinit4: kaccess [kdeinit]                    
 3878 ?        Sl     0:05 kdeinit4: krunner [kdeinit]                    
 3919 ?        Sl     0:00 kdeinit4: kmix [kdeinit] -session 1017512810011a000133794791800000037250018_1345284204_590828
 3973 ?        S      0:00 kdeinit4: klipper [kdeinit]                    
 4224 ?        S      0:00 kdeinit4: kio_http_cache_cleaner [kdeinit]     
 4244 ?        S      0:00 kdeinit4: kwalletd [kdeinit]                   
 5212 ?        S      0:35 kdeinit4: konqueror [kdeinit] --silent         
 5221 ?        S      0:00 kdeinit4: kio_http [kdeinit] http local:/tmp/ksocket-peter/klauncherMT3674.slave-socket local:/tmp/ksocket-peter/konquerorNh5212.slave-socket
 5225 ?        S      0:00 kdeinit4: kio_http [kdeinit] http local:/tmp/ksocket-peter/klauncherMT3674.slave-socket local:/tmp/ksocket-peter/konquerorwy5212.slave-socket
 5251 ?        S      0:00 kdeinit4: kio_http [kdeinit] http local:/tmp/ksocket-peter/klauncherMT3674.slave-socket local:/tmp/ksocket-peter/konquerorAD5212.slave-socket
 5256 ?        S      0:00 kdeinit4: kio_http [kdeinit] http local:/tmp/ksocket-peter/klauncherMT3674.slave-socket local:/tmp/ksocket-peter/konquerorim5212.slave-socket
 5265 ?        S      0:00 kdeinit4: kio_http [kdeinit] https local:/tmp/ksocket-peter/klauncherMT3674.slave-socket local:/tmp/ksocket-peter/konquerornI5212.slave-socket
 5268 ?        S      0:00 kdeinit4: kio_http [kdeinit] http local:/tmp/ksocket-peter/klauncherMT3674.slave-socket local:/tmp/ksocket-peter/konquerorHZ5212.slave-socket
 5269 ?        S      0:00 kdeinit4: kio_http [kdeinit] http local:/tmp/ksocket-peter/klauncherMT3674.slave-socket local:/tmp/ksocket-peter/konquerorKf5212.slave-socket
 5276 ?        S      0:00 kdeinit4: kio_http [kdeinit] http local:/tmp/ksocket-peter/klauncherMT3674.slave-socket local:/tmp/ksocket-peter/konquerorrP5212.slave-socket
 5326 ?        Sl     0:02 kdeinit4: konsole [kdeinit]                    
 5358 pts/2    S+     0:00 grep --color=auto kdeinit
linux-12-1-sda4:/home/peter #
Ich kann damit nichts anfangen.
Leider.
Gruss dzug.
 
Hi dzug,
davon ausgehend, dass die einzelnen Linuxe noch funktionieren, Du aber, wie auch immer, nur die Nutzer-KDEs zerbröselt hast, kommst Du um eine oder mehrere Neu :zensur: herum.

Starte eines der fehlerhaften Systeme bis "runlevel 3". Dazu gibst Du im GRUB-Auswahlbildschirm der einzelnen bootbaren Betriebssysteme einfach eine 3 und Enter ein.
Logge Dich an der Komandozeile als root ein und starte YAST.

Dieses YAST sieht etwas ungewohnt aus, macht aber alles was YAST2 auch kann. Du navigierst darin mit Tab und Cursertasten und markierst zur Auswahl mit der Leertaste.
Dort gehst Du nach "Security and User" und erfindest einen neuen User - aber bitte nicht dzug, sondern einen anderen!

Wenn Du gut unterscheidbare Namen für die einzelnen Linuxe auf der Platte hast, dann erfinde einen Usernamen der zu dem gerade laufenden Linux passt.
Zum Beispiel, ein Username auf opensuse 11.5 auf sda3 könnte "otto115" oder "sda3otto" oder nur "sda3" lauten.

Wenn Du schon mal in der Komandozeile bist, kannst gleich mit zypper -v up das System aktualisieren.

Ein Neustart sollte Dich und den neuen Nutzer über die Anmeldung wieder ins KDE bringen.

Dafür, dass ich gerade mit meiner recht strapazierten Bastelbox unterwegs bin (die vorzüglich läuft :D ) sieht es hier recht aufgeräumt aus ...

Code:
p5:~ # ps ax | grep kdeinit
 3218 ?        S      0:00 /usr/lib64/kde4/libexec/start_kdeinit +kcminit_startup
 3219 ?        Ss     0:00 kdeinit4: kdeinit4 Running...                  
 3221 ?        S      0:00 kdeinit4: klauncher [kdeinit] --fd=9           
 3223 ?        Sl     0:12 kdeinit4: kded4 [kdeinit]                      
 3326 ?        S      0:00 kdeinit4: kglobalaccel [kdeinit]               
 3333 ?        Sl     0:00 kdeinit4: ksmserver [kdeinit]                  
 3359 ?        Sl     1:44 kdeinit4: plasma-desktop [kdeinit]             
 3408 ?        Sl     0:02 kdeinit4: krunner [kdeinit]                    
 3414 ?        Sl     0:00 kdeinit4: kmix [kdeinit] -session 1070350000013418658280000002
 3481 ?        S      0:00 kdeinit4: klipper [kdeinit]                    
11749 ?        Sl     0:06 kdeinit4: konsole [kdeinit] --profile Root Shell
13260 pts/1    S+     0:00 grep --color=auto kdeinit
p5:~ #

Bis auf die Tatsache, dass kdeinit bzw klauncher bei Dir das Myobakterium "MT3674" gestartet hat :???: :schockiert:

gutes Gelingen
Gruß Ganymed
 
Danke!
Die einzelnen susen laufen alle bestens(bis auf Kleinigkeiten).
Nur komme ich halt direkt nicht in das /home.Nur mittels Dolphin,oder Adressleiste Konqueror.
Danke für das Opfern Deiner Zeit und des"Gehirnschmalzes".
Viele Grüsse nochmals.
Dzug.
 
Du kannst dir per Konsole den Inhalt von /home mit
Code:
ls -l /home
anzeigen lassen. Was sagt den
Code:
egrep "WW|EE" /var/log/Xorg.0.log
egrep -i "ww|ee" ~/.xsession-errors
?
 
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