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12.3 (Nicht Möglich) Laptop mit Desktop verbinden?

Hallo.
Laptop und Desktop hängen an einer Fritzbox.
Beide können je alleine und gemeinsam ans Netz.
Eingerichtet ist bei beiden Ifup.
Einfache Frage:
Wie komme ich vom Laptop zum Desktop?
Wie komme ich vom Desktop zum Laptop?
Kann ich beide einfach mit einem USB Kabel verbinden?
Gruss dzug.
 
Hi dzug,
ich bin mir nicht ganz sicher, ob Du Dich wirklich zielführend mit diesen Möglichkeiten der Rechnernutzung beschäftigen willst, daher schaue erst einmal über folgende Links.

http://wiki.ubuntuusers.de/Heimnetzwerk
http://www.abyter.de/linux4.htm
http://www.mpipks-dresden.mpg.de/~mueller/docs/suse10.3/opensuse-manual_de/manual/sec.filetrans.copy.html

Ich denke, Du solltest Dich über die Einrichtung von NFS-Servern und NFS-Clients sowie über die Authentifizierung über ssh informieren.
Das geht eigentlich recht gut mit YAST ...

Aber vielleicht bleibst Du auch bei dem Dir vertrauten Verfahren zu transportierende Dateien über die externe Festplatte dem jeweils anderen Rechner zur Verfügung zu stellen.

... mir schwant nichts gutes .... - aber lies Dich erst einmal ein :???:

Gruß Ganymed
 
Danke Ganymed.
Ich werde mal versuchen die Daten mit einem usbStick zu "Transportieren".
Wird das Einfachste sein.
Über die Fritzbox scheint es auch Kompliziert.
Ich melde mich wieder.
Gruss dzug.
 
Ich werde die Daten per usb Stick transportieren.
Grössere Dateien brenne ich auf CD/DVD.
Gruss dzug.
 
Ähm naja, eine Lösung ist das nicht und die Zeit des Turnschuhnetzwerks sind auch schon seit Jahrzehnten vorbei. Was spricht den gegen eine Einarbeitung mit Unterstützung?
 
Danke Spoensche.
Ich stelle es mal zurück.
Da ich einen defekten Brenner habe und die Hardware IDE bei mir von 2002 stammt ist ein neuer Pc zu Weihnachten angedacht.
Diesmal sata.
Brennen und Runterladen kann ich auch mit dem Laptop.
Die gleiche Suse ist da drauf.
Grüsse dzug.
 
Danke nochmals Spielwurm.
Der Router Rennt ja.
Für PC+Laptop.
Ich bleibe vorläufig beim USBStick und CD/DVD.
Der neue Pc bekommt 3 Wechselplatten.
Gruss dzug.
 
Hi dzug,
na ja die paar Monate gehen schnell ´rum.

Aber, drei Wechselrahmen und in jedem zwei Systeme :schockiert:

Wenn Du noch planst,
ein Wechselrahmen reicht, für eine Platte mit einem einzigen System incl. einem kleinen Home.
Wenn das dann noch sauber installiert und im Programmumfang an Deine Bedürfnisse angepasst ist, klonst Du dieses System auf jeweils eine oder zwei weitere Platten.

Diese sind dann Deine Installationsübungs- und Zerschießsysteme - wenn auf diesen etwas schiefgeht wird eben Dein hoffentlich nicht verwurschteltes Arbeitssystem neu geklont.

Nach diesem Verfahren kann ich mir Experimente erlauben ohne das Produktivsystem einer Grafikworkstation zu gefährden deren Hardware ich mir wirklich nur einmal leisten kann.
Wenn man eine neue Linuxbox hat, will man meist nicht mehr mit der alten ausrangierten Krökelkiste experimentieren. :/

Denk mal drüber nach, die neue Linuxbox so einfach wie möglich einzurichten, dass Du bei Änderungen nicht erst mühsam und im schlimmsten Falle unvollständige Notizen zu früheren Einstellungen durcharbeiten musst.

Gruß Ganymed
 
Danke Ganymed.
Beim Neuen:
Sda
Code:
Wechselrahmen + System / + /home + swap
Das /home ist mit /heim verknüpft.
Sdb
Code:
Fest /heim,ist das home für alle
Sdc
Code:
Fest oder Wechselrahmen falls die Platte voll wird. /daten.
Sdd
Code:
Wechselrahmen = Backupplatte als Extern nutzen
Weiter ein Brenner und ein Leser.
Plattengrösse:
sda ca 40 Gb?
sdb ca 500 Gb?
sdc ca 1 Tb?
So stelle ich mir die Hardware vor.?
Gruss dzug.
 
Warum so umständlich? Du installierst auf deine Hardware ein einziges System. Dann kommst du auch nicht ständig durcheinander. Die Systeme zum testen installierst du in einer virtuellen Maschine.

Und es gibt kein home für alle. Die externe Festplatte verwendest du fürs Backup deiner Dateien und sonst für rein gar nichts. Dann hast du auch nicht ständig so ein Chaos.

Wenn du das hast, dann machst du dir Gedanken, wie das ganze mit Dateifreigabe etc. aussehen soll.
 
Danke Spoensche.
Code:
Eine Platte ein System.
Gut.
Ein Update dieses Systems ist angesagt.
Geht in die Grütze.Wie bei mir öfters.
Alles weg durch Neuinstallation.
Code:
Eine Wechselplatte mit System.
Gesamthome wird genutzt.
Update geht in die Grütze.
Die home Einträge sind nach einer Neuinstallation noch da.
Ist der Gedanke Falsch?
Gruss dzug.
 

Jägerschlürfer

Moderator
Teammitglied
Ja, denn genau daher kommen immer deine Probleme.
Vergiss den Gedanken mit dem "ein home für alle" endlich.

Du richtest in Zukunft pro System ein home ein.
Sprich ein System mit dem du arbeitest.

Weiterhin kannst du dir ein weiteres System, mit eigenem home, auf eine Wechselplatte installieren. Mit diesem kannst du dann testen und wenn es nicht mehr läuft, kannst du es neu installieren. Daten hast du hier ja keine drauf.

Andere Möglichkeit ist, mit virtuellen Systemen zu arbeiten.
 
Es hat etwas gedauert dzug zur Beschaffung eines Routers zu bewegen, damit waren viele Probleme nahezu mit einem Schlage nicht mehr vorhanden.
Der nächste Schritt könnte dzugs Konzentration auf ein System auf einer Platte sein.
Wenn man dann auf der Datenplatte (heim?) entsprechende Verzeichnisse anlegt anschließend über die KDE-Systemeinstellungen in den Benutzerkontodetails die Pfade der "Eigenen" Dateien geschickt einrichtet, ist das von mir oft angeführte Beispiel mit dem Wegwerflinuxen auf kleinen HDDs oder SSDs in Wechselrahmen etwas einfacher als die Einarbeitung in virtualisierte Systeme - glaube ich jedenfalls :???:

BTW:
Bis zur 12.2 verfuhr ich mit zwei nicht mehr ganz so jungen Herrschaften in einem sehr ähnlichen Verfahren.
Die beiden ( 68 und 78 ) können surfen, email, etwas openoffice und wirklich schöne Bilder mit GIMP und Digikam erstellen, aber die Unterscheidung zwischen Betriebssystem und GUI werden sie wohl nicht mehr hin bekommen. (Zitat: Das Windows ist aber anders aus - oder)

Also, alles nicht so eng sehen, :)
Gruß Ganymed
 
@Spielwurm:

Diesen unqualifizierten und nichtssagenden Kommentar behältst du das nächste mal für dich. So nen Mist brauch hier keiner.

dzug schrieb:
Code:
Eine Platte ein System.
Gut.
Ein Update dieses Systems ist angesagt.
Geht in die Grütze.Wie bei mir öfters.
Alles weg durch Neuinstallation.
Code:
Eine Wechselplatte mit System.
Gesamthome wird genutzt.
Update geht in die Grütze.
Die home Einträge sind nach einer Neuinstallation noch da.
Ist der Gedanke Falsch?

Positiv denken. Das update funktioniert. Mach es dir einfacher. Wenn du das System blank installiert und konfiguriert hast, dann ziehst du dir mit Clonezilla ein Image.
Danach machst du dann das Update und falls etwas schief läuft, dann spielst du das Image wieder zurück.

Wenn du /home auf einer separaten Partition hast, kann deinem /home quasi nur ein Festplattencrash etwas anhaben. Durch ein Update passiert den Daten unter /home i.d.R. nichts.
 
Entschuldigt bitte das ich wieder eine"Diskussion" ausgelöst habe.
Zur Zeit läuft:
Sda=Wechselplatte mit
Code:
sda5=swap 5-6Gb
sda6=/ 12 Gb
sda7= /home 5Gb
sda8=/ 12Gb
sda9= /home 5Gb
Platte voll
Das /home ist mit sdb1 /heim komplett verknüpft.
/heim ist das alte /home für Alle welches sich in dieser Konstellation gut Nutzen lässt.
Ich habe die Icons von /home gelöscht und die Icons von /heim per Maus rübergezogen und verknüpft.
Das läuft.
Auch 13.1 ist genauso eingerichtet.
Läuft auch.
Mit der Neueinrichtung Melde ich mich wieder.
Gruss dzug.
 
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