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[abgeschlossen] USB- Modem mit Hylafax

Hi,

ich hatte bisher Hylafax mit einer FritzCard USB 2.1 benutzt.
Nun bin ich auf SuSe 13.1 umgestiegen, bin aber nicht sicher ob die "factory" Pakete aus dem KKeil-Repo (siehe http://download.opensuse.org/repositories/home:/kkeil:/ISDN/ ) mit der neuen SuSE 13.1 funktionieren.
Die Quellen zum FcUSB2 Modul brauchen ja auch wieder eine Anpassung.

Daher (und weil ich mittlerweile ISDN durch IP- telefonie ersetzt habe) wollte ich ein USB- Modem (im speziellen dieses hier: http://www.reichelt.de/index.html?&ACTION=3&GROUPID=852&ARTICLE=104698 ) einsetzen. Die Einrichtung mittels YaST erfordert die Angabe eines Internet Providers. Aber das will ich ja gar nicht.

Wie bekomme ich zumindest die Konfiguration so hin, dass Hylafax das Modem nutzen und auf die /dev/*wie auch immer* Schnittstelle zugreifen kann? Oder ist das Modem dem Linux als /dev/... bereits direkt nach dem Einstecken bekannt?
Ich will la lediglich Faxe senden und empfangen können.
 
Wenn du das Modem eingesteckt hast, wird das Treibermodul geladen, sofern vorhanden. Du kannst mit
Code:
lsusb
überprüfen, ob dein Modem aufgeführt wird.
 
Code:
lsusb
zeigt alle USB Geräte an, die angesteckt sind.
Das nützt mir nix.

Allerdings listet lsmod ein Modul auf, was auf mein Modem hinweist.

Aber - ich habe mich doch wieder *für* die FritzCard USB 2.1 entschieden.
OT: Die Anpassung an den Quellen zur FritzCard waren eher gering, die i4l Pakete scheinen jetzt so zu funktionieren dass die Karte auch ohne CAPIFS arbeitet. Der Rest war Übernahmen aus der "alten" Konfiguration der SuSe 12.3.

Mein Faxempfang funktioniert. Zwar nicht mit dem Modem sondern mit dem USB- ISDN Gerät. Daher kann ich das Thema erstmal als abgeschlossen betrachten auch wenn es vll. noch nicht gelöst ist.
 
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