Hallo Forum,
an einem Telekom-VDSL-over-ISDN-Anschluß (täglich neue IP) betreibe ich hinter einem Router ein einziges, flaches, privates (192.168.), kabelgebundenes Class-D-Netz, kein WLAN. 3 Server, 4 Clients, alles Linux.
Anlässlich des bevorstehenden Umstiegs auf einen All-IP-Anschluß der Telekom habe ich einen Lancom-Router (1781VA) angeschafft.
Das Gerät ist deutlich auskunftsfreudiger als das alte Gerät (Netgear FVS336) und treibt mir damit den Schweiß auf die Stirn.
In unterschiedlichen Abständen (2-3 Tage) protokolliert die Firewall neben den üblichen Port-Scans auch Kontaktversuche auf den WAN-Port (22 ssh, 445 Samba, 1433 MS-SQL-Server und 0). Wenn die aus dem Internet kämen, würde ich sagen: prima, die Maschine macht, was sie soll. Die Kontaktversuche kommen aber augenscheinlich von IP-Adressen wie 192.168.xxx.xxx oder 10.xxx.xxx.xxx.
1) kann sich ein Angreifer aus dem Internet mit privater IP-Adresse präsentieren?
2) habe ich bereits Läuse im Pelz, deren Netze ich aus meinem Netz heraus bloß nicht sehen kann?
Gleichzeitig sehe ich nach ca. 4 Wochen Betrieb des Routers auf dem VDSL-Kanal ausgehend (Tx) 2.041.322.765 Bytes (2GB) bei Tx : Rx wie 1:3. WIR laden da nix hoch! Keine Cloud-Services (Daten, Bilder, Filmchen). Mir bewusste upload Volumina bestehen lediglich aus verschickten e-Mails, selten mit Anhängen, Webseiten-Aufrufen und eher länglichen Forenbeiträgen. Die Software-Aktualisierungsprozesse werden auch nochmal etwas Upload-Volumen erzeugen.
Ich mache mir Sorgen und weiß nicht, ob zu Recht und falls ja, wo ich wie weitermachen soll.
Könnt Ihr mir weiterhelfen?
Danke vorab!
Radiergummi
an einem Telekom-VDSL-over-ISDN-Anschluß (täglich neue IP) betreibe ich hinter einem Router ein einziges, flaches, privates (192.168.), kabelgebundenes Class-D-Netz, kein WLAN. 3 Server, 4 Clients, alles Linux.
Anlässlich des bevorstehenden Umstiegs auf einen All-IP-Anschluß der Telekom habe ich einen Lancom-Router (1781VA) angeschafft.
Das Gerät ist deutlich auskunftsfreudiger als das alte Gerät (Netgear FVS336) und treibt mir damit den Schweiß auf die Stirn.
In unterschiedlichen Abständen (2-3 Tage) protokolliert die Firewall neben den üblichen Port-Scans auch Kontaktversuche auf den WAN-Port (22 ssh, 445 Samba, 1433 MS-SQL-Server und 0). Wenn die aus dem Internet kämen, würde ich sagen: prima, die Maschine macht, was sie soll. Die Kontaktversuche kommen aber augenscheinlich von IP-Adressen wie 192.168.xxx.xxx oder 10.xxx.xxx.xxx.
1) kann sich ein Angreifer aus dem Internet mit privater IP-Adresse präsentieren?
2) habe ich bereits Läuse im Pelz, deren Netze ich aus meinem Netz heraus bloß nicht sehen kann?
Gleichzeitig sehe ich nach ca. 4 Wochen Betrieb des Routers auf dem VDSL-Kanal ausgehend (Tx) 2.041.322.765 Bytes (2GB) bei Tx : Rx wie 1:3. WIR laden da nix hoch! Keine Cloud-Services (Daten, Bilder, Filmchen). Mir bewusste upload Volumina bestehen lediglich aus verschickten e-Mails, selten mit Anhängen, Webseiten-Aufrufen und eher länglichen Forenbeiträgen. Die Software-Aktualisierungsprozesse werden auch nochmal etwas Upload-Volumen erzeugen.
Ich mache mir Sorgen und weiß nicht, ob zu Recht und falls ja, wo ich wie weitermachen soll.
Könnt Ihr mir weiterhelfen?
Danke vorab!
Radiergummi