Das unter ftp://ftp.gwdg.de/pub/opensuse/repositories/NX/openSUSE_10.2 zu findende neueste FreeNX (0.6.0-36.1) bringt eine unangenehme Überraschung mit sich.
Die Pfade ändern sich von /usr zu /usr/NX, das heißt, nxserver liegt jetzt nicht mehr unter /usr/bin, sondern unter /usr/NX/bin. Das führt dazu, daß die bisher in der /etc/passwd eingetragene Shell des Nutzers nx auf einen toten Pfad verweist, was wiederum den Aufbau einer NX-Verbindung verhindert. Abhilfe schafft hier, den Pfad in der /etc/passwd von /usr/bin/nxserver zu /usr/NX/bin/nxserver zu ändern.
Ein zweites Problem bringt der Pfadwechsel für diejenigen Menschen mit, die auf einem Rechner sowohl NXServer als auch NXClient betreiben wollen. NXClient (von www.nomachine.com) und FreeNX haben mehrere Dateien gemeinsam, RPM oder der verwendete Paketmanager werden also einen Konflikt anmerken, wenn man beide Pakete installiert haben möchte. Hier rät der Packer von FreeNX, erst FreeNX zu installieren und dann NXClient per '--force' darüberzubügeln.
Zuletzt kann man noch entweder einen symbolischen Link unter /usr/bin für die nötigen Programme anlegen oder /usr/NX/bin in den Suchpfad aufnehmen.
Die Pfade ändern sich von /usr zu /usr/NX, das heißt, nxserver liegt jetzt nicht mehr unter /usr/bin, sondern unter /usr/NX/bin. Das führt dazu, daß die bisher in der /etc/passwd eingetragene Shell des Nutzers nx auf einen toten Pfad verweist, was wiederum den Aufbau einer NX-Verbindung verhindert. Abhilfe schafft hier, den Pfad in der /etc/passwd von /usr/bin/nxserver zu /usr/NX/bin/nxserver zu ändern.
Ein zweites Problem bringt der Pfadwechsel für diejenigen Menschen mit, die auf einem Rechner sowohl NXServer als auch NXClient betreiben wollen. NXClient (von www.nomachine.com) und FreeNX haben mehrere Dateien gemeinsam, RPM oder der verwendete Paketmanager werden also einen Konflikt anmerken, wenn man beide Pakete installiert haben möchte. Hier rät der Packer von FreeNX, erst FreeNX zu installieren und dann NXClient per '--force' darüberzubügeln.
Zuletzt kann man noch entweder einen symbolischen Link unter /usr/bin für die nötigen Programme anlegen oder /usr/NX/bin in den Suchpfad aufnehmen.