ok, ist eigentlich OT: die 44KHz, die Audio idR nach Dir hat sind das, was man die Samplingfrequenz ("Abtastrate) nennt. Die beträgt bei einer Audio-CD z.B. 44kHz - was in einem Frequenzgang von 20Hz bis max. 22kHz resultiert (nach unten "per Dekret", nach oben per Physik beschränkt - idR. nach auch auch bei 20kHz "per Dekret").
Dein Mikrofon wiederum z.B. hat eine Frequenzbereich von 20Hz bis 20kHz - das ist der Frequenzbereich, in dem das Ding überhaupt in der Lage ist, Töne aufzunehmen und "am Ausgang" wiederzugeben - meist mit einer Genauigkeit von +/-10dB, wobei das ein wenig dem Marketing des jeweiligen Herstellers geschuldet ist, was da genau angegeben ist (denn klar nimmt ein Mikrofon auch Töne unterhalb 20Hz auf und auch welcher oberhalb von 20kHz - nur weichen die eben im Frequenzgang vom Original meist mehr als deutlich ab, nach unten sind meist sogar aktiv Filter "Trittschall" gesetzt.)
Die Verstärkung beeinflusst den Frequenzbereich gar nicht - es wird ja nur verstärkt und was vorher nicht da war ist auch hinterher nicht da oder eben im gleichen Maße "nicht vorhanden"
Entscheidend für Wiedergabe bzw. Aufnahme ist nun weniger, was am Eingang anliegt, sondern daß, was der Wandler draus macht - der ist in beide Richtungen das beschränkende Element wobei natürlich gilt - was nicht da ist kann der Wandler nicht wandeln.
Das alles gilt allerdings nur für Analoge Ein- und Ausgänge - bei den Digitalen siehts anders aus, die sind abe auch so klar definiert und spezifiziert, daß sozusagen klar ist, mir welcher Samplingfrequenz Signale "transportiert" werden - und wenn da was nicht stimmt kommt als Ergebnis einfach gar nichts heraus was noch irgendwie als Musiksignal zu erkennen wäre, da geliefertes und erwartetes Signal dann gar nicht zusammenpassen und so auch keine sinnvolle Wandlung stattfinden kann.
... das aber mal nur grob...
Dein Mikrofon wiederum z.B. hat eine Frequenzbereich von 20Hz bis 20kHz - das ist der Frequenzbereich, in dem das Ding überhaupt in der Lage ist, Töne aufzunehmen und "am Ausgang" wiederzugeben - meist mit einer Genauigkeit von +/-10dB, wobei das ein wenig dem Marketing des jeweiligen Herstellers geschuldet ist, was da genau angegeben ist (denn klar nimmt ein Mikrofon auch Töne unterhalb 20Hz auf und auch welcher oberhalb von 20kHz - nur weichen die eben im Frequenzgang vom Original meist mehr als deutlich ab, nach unten sind meist sogar aktiv Filter "Trittschall" gesetzt.)
Die Verstärkung beeinflusst den Frequenzbereich gar nicht - es wird ja nur verstärkt und was vorher nicht da war ist auch hinterher nicht da oder eben im gleichen Maße "nicht vorhanden"
Entscheidend für Wiedergabe bzw. Aufnahme ist nun weniger, was am Eingang anliegt, sondern daß, was der Wandler draus macht - der ist in beide Richtungen das beschränkende Element wobei natürlich gilt - was nicht da ist kann der Wandler nicht wandeln.
Das alles gilt allerdings nur für Analoge Ein- und Ausgänge - bei den Digitalen siehts anders aus, die sind abe auch so klar definiert und spezifiziert, daß sozusagen klar ist, mir welcher Samplingfrequenz Signale "transportiert" werden - und wenn da was nicht stimmt kommt als Ergebnis einfach gar nichts heraus was noch irgendwie als Musiksignal zu erkennen wäre, da geliefertes und erwartetes Signal dann gar nicht zusammenpassen und so auch keine sinnvolle Wandlung stattfinden kann.
... das aber mal nur grob...