Hallo Leute,
heute habe ich mal ein etwas anders Problem, weil es eigentlich nicht direkt mit Linux zu tun hat:
Ich sitze hier vor dem Laptop (Fijutsu Siemens Amilo 2528) eines Bekannten, welcher von dessen Hund vom Tisch gerissen wurde. Der Lapi hat keine äußerlichen Schäden, allerdings hat sich die Kupferplatte (soll wohl der Kühler sein) von der GraKa gelöst und hat wahrscheinlich auf dem Mainbord eun paar Bauteile zerstört, evtl ja auch durch Kurzschluß.
Der Schaden ist jedenfalls so groß, dass das installierte <vista jetzt nicht mehr hochfährt. Der Rechner startet zwar, zeigt auch den Anmeldebidschim (Grafikausgabe ok) bleibt dann aber irgenwann stehen.
Wie es so spielt (mann kann ja tausend mal sagen: mach ne Datensicherung!) sind auf den Festplatten noch persönliche Daten, welche wirklich gebraucht werden.
Und jetzt kommen die Knackpunkte...: Es sind im Rechner 2 Festplatten verbaut, welche wohl in mit einem Raid 0, Softwareraid oder ähnlichem konfiguriert waren. Was das genau ist, darüber weis auch der Eigentümer nichts, er hat ihn "halt so gekauft".
Wenn ich versuche den Lapi mit einer Linux Live CD hochzufahren, verhält es sichwie beim Windows: der Bootvorgang läuft bis zu einem bestimmten Punkt, dann geht nichts mehr. Ausgabe sinngemäß: kann kein Speichermedium finden.
An Live Linuxen habe ich probiert Opensuse, Ubuntu und Caine.
Baue ich die beiden Festplatten aus und versuche den Inhalt via USB (im Gehäuse für Externe FP) auszulesen, denn erhalte ich für Platte 1 zwar ein Inhaltsverzeichnis angezeigt, ich kann aber nicht auf den Windowsordner zugreifen.
Auf Festplatte 2 kann ich gar nicht zugreifen, Meldung ist "kein Dateisystem".
Hat jemand von Euch eine Idee wie an die Daten gelangen könnte?
Danke schon mal
Herbert
heute habe ich mal ein etwas anders Problem, weil es eigentlich nicht direkt mit Linux zu tun hat:
Ich sitze hier vor dem Laptop (Fijutsu Siemens Amilo 2528) eines Bekannten, welcher von dessen Hund vom Tisch gerissen wurde. Der Lapi hat keine äußerlichen Schäden, allerdings hat sich die Kupferplatte (soll wohl der Kühler sein) von der GraKa gelöst und hat wahrscheinlich auf dem Mainbord eun paar Bauteile zerstört, evtl ja auch durch Kurzschluß.
Der Schaden ist jedenfalls so groß, dass das installierte <vista jetzt nicht mehr hochfährt. Der Rechner startet zwar, zeigt auch den Anmeldebidschim (Grafikausgabe ok) bleibt dann aber irgenwann stehen.
Wie es so spielt (mann kann ja tausend mal sagen: mach ne Datensicherung!) sind auf den Festplatten noch persönliche Daten, welche wirklich gebraucht werden.
Und jetzt kommen die Knackpunkte...: Es sind im Rechner 2 Festplatten verbaut, welche wohl in mit einem Raid 0, Softwareraid oder ähnlichem konfiguriert waren. Was das genau ist, darüber weis auch der Eigentümer nichts, er hat ihn "halt so gekauft".
Wenn ich versuche den Lapi mit einer Linux Live CD hochzufahren, verhält es sichwie beim Windows: der Bootvorgang läuft bis zu einem bestimmten Punkt, dann geht nichts mehr. Ausgabe sinngemäß: kann kein Speichermedium finden.
An Live Linuxen habe ich probiert Opensuse, Ubuntu und Caine.
Baue ich die beiden Festplatten aus und versuche den Inhalt via USB (im Gehäuse für Externe FP) auszulesen, denn erhalte ich für Platte 1 zwar ein Inhaltsverzeichnis angezeigt, ich kann aber nicht auf den Windowsordner zugreifen.
Auf Festplatte 2 kann ich gar nicht zugreifen, Meldung ist "kein Dateisystem".
Hat jemand von Euch eine Idee wie an die Daten gelangen könnte?
Danke schon mal
Herbert