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Kommst darauf an, auf welcher Ebene du arbeitest und was das für .conf Dateien sind.
Unter KDE (grafische Oberfläche) ist kwrite zu empfehlen, auf der Textkonsole nehme ich immer pico (einfach weil ich mir die Befehle nie merken kann und die bei pico unten immer angezeigt werden ).
Meistens musst du root sein um Veränderungen an der Systemkonfiguration zu machen (alles was nicht in /home liegt). Es reicht aber sich vorübergehend als root anzumelden:
ob es die einzig wahren editoren sind, weiß ich net, benutze aber selber vi/vim...
finde sonst die antwort von abisko00 nicht schlecht... pico ist auch ne feine sache...
@ dope, wenn du größere wartungsarbeiten machen musst, lohnt es sich zu anfang, mal <strg><alt><backspace> zu drücken und sich auch grafisch als root anzumelden... (keine angst, dass pw wird geschrieben, auch wenn du es nicht siehst)... wenn du etwas weiter bist, versuch dich schnellstmöglichst an die konsole (<strg><alt><f1> bis <strg><alt><f6>) zu gewöhnen, dass macht viele konrigurationsarbeiten einfacher und schneller...
mfg michiSPO
p.s.: zurück zur grafischen oberfläche kommst du mit <strg><alt><f7>
Und ich bin faul und nehm für alles Midnight Commander. Braucht man sich nicht gross dran gewöhnen wenn man früher unter DOS mit Norton Commander gearbeitet hat
ich empfehle mal das emacs tutorial durchzumachen...
nenn mir einen editor, indem ich alle shortcuts selbst definieren kann! und indem ich meine eigenen stile implementieren kann...
syntaxhighlighting für JEDEN dateityp
ist mir schon klar, dass es seine zeit braucht, bis man die meißten shortcuts auch anwendet...