Folgendes ist weniger eine wirkliche Frage, sondern etwas das mich seit Jahren ärgert, nämlich der KDE-policy kit. Wenn ich hier so das Forum browse scheint sich sonst kaum jemand darüber aufzuregen.
Den größten Teil der letzten Nacht habe ich damit verbracht einen update auf 13.1, mit KDE 4.11.2, durchzuführen. Nicht unerwartet haut es da einige Einstellungen zusammen. Nicht nur kann dank dem "genialen" udev2 durch truecrypt keinen loop-device mehr einhängen (Ich hoffe die Abhilfe hier http://www.linux-club.de/viewtopic.php?f=89&t=117902 hilft nach Neustart). Das Netzwerkproblem war diesmal besonders hartnäckig (aber gelöst, dank der fleissigen Schreiber im "Installation, Update und Paketmanagement" und einer ubuntu live-Cd um überhaupt "rein zu kommen"
) .
Aber nun zum Thema: Eigentlich ist der KDE-policy kit sinnvoll und sogar halbwegs brauchbar dokumentiert (wie bei allen Dokus fehlt die Hilfestellung sollte etwas schief geht. In vielen Fällen erschließt sich ja eine GUI-Funktionalität wenn man ein bißchen Hirn hat -- oder was bedeutet ein Menüpunkt "Schließen" denn
ps: ). Bei jedem update (gefühlt seit ca. 9.3 ?) ärgert mich der KDE-policy kit dahingehend, daß er sämtliche Voreinstellungen auf die restriktivsten möglichen Einstellung zurücksetzt. D.h. root-Kennwort wenn man einen USB-Stick einsteckt oder -- für mich besonders ärgerlich weil ich mit dem Laptop verschiendste WLAN benutzen muß, mal mit und ohne Proxy, zwischendurch Kabel -- die Autorisierung jeglicher Netzwerkeinstellung. (Das blieb mir bisher immer!)
Bisher (12.2) konnte man sich in den KDE-Einstellungen durch einen Menüpunkt angeln und den "Autorisierungs-Manager" aufrufen und die gefühlt 120 Einstellungen übers GUI ändern. In 13.1. habe ich das noch nicht gefunden (und bin auch z.Zt. zu faul), stattdessen habe ich in /usr/share/polkit-1/actions/ eben in den xml-Dateien geändert z.B. auf
Dummerweise ohne sichtbaren Erfolg :???: . Gut, jedesmal ein Kennwort einzugeben ist nicht die Welt, abgesehen davon, daß der Dialog gerne im Hintergrund verschwindet aber es ist: Lästig, lästig, lästig! Und das seit Jahren und nach jedem Update immer wieder zurück auf Start.
In dieser Form halte ich den Policy Kit eher für eine Arbeitsverhinderungsfunktion für diejenigen welchen, die mit ihren Rechnern produktiv nützen und ihre Lebensaufgabe nicht darin sehen nur am System rumzuschrauben ...
(Mag sein, obiges gehörte besser in ein KDE-Forum, aber es muß einfach mal von der Seele. Vor alle,m weil es seit Jahren immer der selbe Mist ist -- Daran was uns blüht, wenn Wayland kommen wird mag ich nicht denken -- unausgegoren wird's wohl sein, wie damals KDE4 und heute udev2 mit dem unmöglichen mountpoint in /run/USER/media und was weiß ich noch :zensur: )
Genug gemotzt, sorry
Den größten Teil der letzten Nacht habe ich damit verbracht einen update auf 13.1, mit KDE 4.11.2, durchzuführen. Nicht unerwartet haut es da einige Einstellungen zusammen. Nicht nur kann dank dem "genialen" udev2 durch truecrypt keinen loop-device mehr einhängen (Ich hoffe die Abhilfe hier http://www.linux-club.de/viewtopic.php?f=89&t=117902 hilft nach Neustart). Das Netzwerkproblem war diesmal besonders hartnäckig (aber gelöst, dank der fleissigen Schreiber im "Installation, Update und Paketmanagement" und einer ubuntu live-Cd um überhaupt "rein zu kommen"
Aber nun zum Thema: Eigentlich ist der KDE-policy kit sinnvoll und sogar halbwegs brauchbar dokumentiert (wie bei allen Dokus fehlt die Hilfestellung sollte etwas schief geht. In vielen Fällen erschließt sich ja eine GUI-Funktionalität wenn man ein bißchen Hirn hat -- oder was bedeutet ein Menüpunkt "Schließen" denn
Bisher (12.2) konnte man sich in den KDE-Einstellungen durch einen Menüpunkt angeln und den "Autorisierungs-Manager" aufrufen und die gefühlt 120 Einstellungen übers GUI ändern. In 13.1. habe ich das noch nicht gefunden (und bin auch z.Zt. zu faul), stattdessen habe ich in /usr/share/polkit-1/actions/ eben in den xml-Dateien geändert z.B. auf
Code:
<defaults>
<allow_inactive>auth_admin_keep</allow_inactive>
<allow_active>yes</allow_active>
</defaults>
In dieser Form halte ich den Policy Kit eher für eine Arbeitsverhinderungsfunktion für diejenigen welchen, die mit ihren Rechnern produktiv nützen und ihre Lebensaufgabe nicht darin sehen nur am System rumzuschrauben ...
(Mag sein, obiges gehörte besser in ein KDE-Forum, aber es muß einfach mal von der Seele. Vor alle,m weil es seit Jahren immer der selbe Mist ist -- Daran was uns blüht, wenn Wayland kommen wird mag ich nicht denken -- unausgegoren wird's wohl sein, wie damals KDE4 und heute udev2 mit dem unmöglichen mountpoint in /run/USER/media und was weiß ich noch :zensur: )
Genug gemotzt, sorry