1. Du partitionierst die neue Platte für den künftigen Gebrauch. Wenn es die Systemplatte werden wird, dann 16 bis 20 GB für die Systempartition, SWAP je nach Bedarf (maximal Hauptspeichergröße), Rest für /home. Die defekte Platte nenne ich im folgenden /dev/sdX, die neue /dev/sdN, Y ist die jeweilige Partition.
2. Du hängst die künftige Home-Partition ein:
3. Du sicherst jede benötigte Partition der defekten und nicht eingehängten Platte als Image-Datei:
Ob Parameter sinnvoll sind, hängt vom Zustand der Partition ab. Wenn Du /dev/sdX als Ganzes sicherst, wird das Einhängen der Image-Datei komplizierter, da Du für jede Partition den offset-Wert ermitteln und angeben mußt; da Du die Sicherung nicht als Ganzes ansprechen willst, empfehle ich diesen Weg nicht.
4. Du hängst die Image-Datei lesend ins Dateisystem ein:
P. S.
2. Du hängst die künftige Home-Partition ein:
Code:
mkdir /mnt/homeneu
mount /dev/sdNY /mnt/homeneu
Code:
dd_rescue /dev/sdXY /mnt/homeneu/sdXY.img
4. Du hängst die Image-Datei lesend ins Dateisystem ein:
Code:
mkdir /mnt/sdXY
mount -o loop,ro /mnt/homeneu/sdXY.img /mnt/sdXY
Du schreibst die ganze Zeit davon, auch wenn Du das Wort selbst nicht gebrauchst.Justaff schrieb:Denn von "mirroring" hab ich nix gesagt