Hoffentlich habe ich das richtig ausgedrückt.
Nach dem Update auf das heutige 10.1er 'base'-repository auf ftp.gwdg.de ließ sich erstmal der Gnome-Fenstermanager 2 Minuten(!) Zeit zu starten. Danach sah die Umgebung ganz normal aus; XGL funktionierte prima, usw. Danach habe ich beim Abmelden des Benutzers 'Einstellungen speichern' gewählt.
Beim nächsten Starten des Benutzerkontos lud der Fenstermanager dann gewohnt schnell, nur: Alle Fensterleisten sind verschwunden; XGL funktioniert nicht mehr; Fenster, die einmal geöffnet werden, lassen sich nicht mehr in den Hintergrund verbannen; Menüs verschwinden, einma aufgerufen, nicht mehr vollständig; nach dem Scrollen ist alles verwischt...Argh! Inzwischen habe ich das ganze reproduziert. Nach 'Einstellungen speichern' ist alles im Eimer.
Hätte nicht gedacht, dass ich nochmal den Tag erleben muss, da bei SUSE das base-repository 'gefährlich' ist.
Aber es muss einem ja nur gesagt werden...
Klasse gebastelt, Freunde. Da möchte man doch innerlich das Wort 'gefrickelt' zumindest denken. So, das ist jetzt der Zeitpunkt, da ich erstmals seit SUSE 9.2 einen Wechsel zu einer anderen Distro ins Auge fasse.
Goodbye Novell, hello Red Hat?
Edit: Nachdem die erste Wut sich gelegt hat, habe ich alle Pakete auf den Stand der Installtations-CDs zurückgespielt; brachte nichts. Schließlich habe ich einen neuen Benutzer angelegt und: voila! Also steckt da der Teufel wieder in einer Einstellungsklamotte in gconf, schätze ich mal. Schön, schön, einen neuen Benutzer anlegen musste ich ja das erste mal nach der Installation auch, um XGL ans Laufen zu bringen. Vermutlich hätte ich mir das Rückspielen der Pakete sparen können. Aber toll finden kann ich das nicht, wenn mir sowas nach einem Update auf das aktuelle 'base' passiert. Und wie ich mein root-Konto wieder ansehnlich bekommte, weiß ich immer noch nicht.
Nach dem Update auf das heutige 10.1er 'base'-repository auf ftp.gwdg.de ließ sich erstmal der Gnome-Fenstermanager 2 Minuten(!) Zeit zu starten. Danach sah die Umgebung ganz normal aus; XGL funktionierte prima, usw. Danach habe ich beim Abmelden des Benutzers 'Einstellungen speichern' gewählt.
Beim nächsten Starten des Benutzerkontos lud der Fenstermanager dann gewohnt schnell, nur: Alle Fensterleisten sind verschwunden; XGL funktioniert nicht mehr; Fenster, die einmal geöffnet werden, lassen sich nicht mehr in den Hintergrund verbannen; Menüs verschwinden, einma aufgerufen, nicht mehr vollständig; nach dem Scrollen ist alles verwischt...Argh! Inzwischen habe ich das ganze reproduziert. Nach 'Einstellungen speichern' ist alles im Eimer.
Hätte nicht gedacht, dass ich nochmal den Tag erleben muss, da bei SUSE das base-repository 'gefährlich' ist.
Aber es muss einem ja nur gesagt werden...
Klasse gebastelt, Freunde. Da möchte man doch innerlich das Wort 'gefrickelt' zumindest denken. So, das ist jetzt der Zeitpunkt, da ich erstmals seit SUSE 9.2 einen Wechsel zu einer anderen Distro ins Auge fasse.
Goodbye Novell, hello Red Hat?
Edit: Nachdem die erste Wut sich gelegt hat, habe ich alle Pakete auf den Stand der Installtations-CDs zurückgespielt; brachte nichts. Schließlich habe ich einen neuen Benutzer angelegt und: voila! Also steckt da der Teufel wieder in einer Einstellungsklamotte in gconf, schätze ich mal. Schön, schön, einen neuen Benutzer anlegen musste ich ja das erste mal nach der Installation auch, um XGL ans Laufen zu bringen. Vermutlich hätte ich mir das Rückspielen der Pakete sparen können. Aber toll finden kann ich das nicht, wenn mir sowas nach einem Update auf das aktuelle 'base' passiert. Und wie ich mein root-Konto wieder ansehnlich bekommte, weiß ich immer noch nicht.