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[GELÖST] GRUB startet nicht auf 1 TB Platte

Hallo,
schon bei der Installation von OS 12.1 auf einer Hitachi 1 TB Platte kam eine Fehlermeldung, dass eine Unterstützun des bootloaders evtl. nicht gegeben würde, wenn das BIOS nicht eine Norm unterstützen würde, die ich aber nicht mehr erinnere (LBA?) Da ich ein brandneues überkandideltes Gewalt-Spielboard mit Doppel-Bios (nord-bridge, south-bridge) habe ignorierte ich das mit dem Ergebnis, dass beim Hochfahren GRUB mit einer blöden Befehlszeile kommt.
Von da aus weiss ich nicht mehr weiter. Nun solles ja die Möglichkeit geben auf einem Memory-stick zu booten, allerdings ist auch das nicht ganz leicht, und bei einem Versuch mit Ubuntu stand mir da das AVIRA Virenscanprogramm im Wege ....
Auch die anderen bootloader wie Lilo Elilo etc. wollen nicht funktionieren
 
Ach und dann fällt mir noch eine Meldung ein, dass GRUB nicht vollständig unterhalb 128 MB installiet werden konnte und also auch von daher nicht garantiert werden könne, dass er einwandfrei funktioniere...
 
droetker schrieb:
GRUB mit einer blöden Befehlszeile kommt
Meinst Du etwas wie bei http://www.linux-club.de/viewtopic.php?f=4&t=114901?

droetker schrieb:
Doppel-Bios (nord-bridge, south-bridge)
north und south bridge sind die üblichen (von der Anordnung am mainboard herrührenden) Bezeichnungen für die beiden wesentlichen Chip-Sätze eines PC und haben nichts mit dem BIOS zu tun.

droetker schrieb:
GRUB nicht vollständig unterhalb 128 MB installiet werden konnte
Diese Meldung darfst Du getrost ignorieren.
 
Also ich habe eine 500 GB Platte mit einem halbfunktionierenden OS12.1 (noch unter anderm mainboard installiert) wo ein funktionierender GRUB
und ein WIN XP liegen und eine 1 TB Platte mit einem neuinstallierten OS!".1 und einem nicht funktionierenden GRUB (nur Befehlszeile)
In der Zwischenzeit habe ich die zweite Platte als erste in die Bootreihenfolge gelegt und mit dem halbkaputten OS 12.1 über YaST
die Partition des neu inst. OS12.1 eingetragen. Ergebnis:

Error 18: Selected cylinder exceeds maximum supported by BIOS

Also offenbar Platte zu gross für mainboard ?
!! ?? !!

Und:
JA
[Minimal Bash-like line editing is supportet.
For the first word, TAB lists possible command completions. Anywhere else TAB lists the possible completions of a dievice / filename.]
grub>
das erscheint wenn ich die kleine Platte aushänge und auf der grossen boote
 
Ihr werdtez nichglauben, aber
Mittlerweile schreibe ich hier unter Ubuntu 11.10 , bin völlig überrascht wie flott das ging, sofort glatt durchinstalliert und dann recht lange mit der DSL-Verbindung gehempelt (es gibt viel zu viele connect- Optionen) aber keine solchen Schikanen wie OS 12.1
- user zur gruppe dialout
- smpppd und quinternet nachinstallieren
- hardware erkennen lassen
es hat weniger Software dabei und ist weniger hübsch anzusehen
Auch der Bootloader läuft sofort wennauch nur im ASCI -Modus was mir herzlich wurscht ist
Wenn das Novell wüsste...
oder ist es deren Ziel Windows zu stärken ?

Spass beiseite
noch mal zurück auf viewtopic.php?f=4&t=114901?
der Kollege hat ja offensichtich in den Sack gehauen ,
scheint ja komplizierter zu sein
wäre ggfs. einfacher die Betriebssysteme (bis auf Ubuntu) auf die kleine Platte zu legen und die Grosse Platte nur für Daten zu brauchen , oder gibt es mittlerweile eine rel. einfah Lösung für das Problem ?
 
droetker schrieb:
mit einem halbfunktionierenden OS12.1
droetker schrieb:
mit dem halbkaputten OS 12.1
Ich denke, daß Deine Probleme genau dadurch verursacht werden. Deine Ausgabe
droetker schrieb:
[Minimal Bash-like line editing is supportet.
For the first word, TAB lists possible command completions. Anywhere else TAB lists the possible completions of a dievice / filename.]
grub>
beweist, daß GRUB installiert ist, aber keine menu.lst findet. Hast Du von der gebrannten DVD die md5sum geprüft?
 

Jägerschlürfer

Moderator
Teammitglied
erstelle einfach eine kleine Partition am Anfang deiner Festplatte und darin installierst du dann Grub.

Ich hatte die Meldung auch und konnte das Problem auch nur mittels einer Bootpartition lösen. Die Meldung zu ignorieren half bei mir auch nicht.
 
@josef,
in der halbkaputten OS12.1 funktioniert GRUB, da er auf einer 500er Platte liegt. In der Tt habe ich die schon im Dez oder Nov installiert mit einer DVD deren checksum negativ war.
@jägerschlürfer:
Danke für den Tip: aber nachgefragt wie klein oder gross darf denn diese Partition nur sein ?
Und welches Dateisystem soll sie haben ?
Da ich ja als alter Linuxer weiss dass man immer erst Windoofs installiert und dann Linux drüber legt
habe ich ja eine kleine (20 GB) Win -NTFS Partition ganz vorne erstellt und eine grosse Datenpartition
und was freiblieb OS 12.1 aufteilen lassen.
Un wie kann ich während der Installation dafür sorgen, dass GRUB genau dorthin kommt ?
Aus YaST kann man GRUB doch auch in den MBR schreiben (was bei mir auch nicht hilft)
oder aber beliebig Partitionen zum booten eintragen (und Startdateien wie vmlinuz o.dgl. zuordnen, was
für mich beehmischer Derfer seind)
Früher (Suse 5.3) gabs es die Option aus der CD jede beliebige Partition zu starten,
Heute leider nicht mehr , aber es muss da einen Trick mit dem Memory-Stick geben ?
 
droetker schrieb:
wie klein oder gross darf denn diese Partition nur sein ? Und welches Dateisystem soll sie haben ?
Wenn Du nur einen Kernel verwendest, reichen 64 MB locker. Als Dateisystem genügt Ext2.

droetker schrieb:
Un wie kann ich während der Installation dafür sorgen, dass GRUB genau dorthin kommt ?
Die Partition muß zur Gänze innerhalb der ersten 128 GiB liegen. Sobald Du bei der Installation /boot als Einhängepunkt wählst, passiert alles automatisch. GRUB kann sowohl im MBR als auch im Boot-Sektor der Boot-Partition installiert werden.

droetker schrieb:
ein brandneues überkandideltes Gewalt-Spielboard
Ich finde es äußerst seltsam, daß das BIOS 48 Bit-LBA nicht unterstützt. Wenn es nicht versehentlich deaktiviert ist, würde ich den mainboard-Hersteller kontaktieren.
 
Danke für die rasche Antwort,
also ich habe ein Gigabyte GA-970A-D3
und werde mal den BIOS Setup absuchen um auszufinden ob da defaultmässig was verkehrt eingestellt ist.

Zurück zum Partitionieren :
Wie konkret machen ?
Also ich rufe den Disk-Partitionierer auf und lösche alle Partitionen
(muss ich doch um ganz nach vorne zu kommen, oder reichz nur die erste zu Löschen ? )
dann lege ich eine 64 MB grosse primäre Part. an. Format ext2,3,oder 4, dann den Rest.

Jetzt ergibt sich folgendes Problem:
Will ich Windows parallel fahren kommt Windoofs vermutlich nicht mit der kl. Anfangspart. klar ?
Gut, zur Not wind. auf die zweite Platte.
Was aber wenn der Partitionierer so kleine Partitonen nicht anlegen kann ?
Kann man den überhaupt verwenden oder alles über die shell ?
Zugegeben: habe wenig Übung mit Partitionieren und sowas und habe stets bereitwillig
die Vorschläge, die OSuse macht, angenommen.

OK, sollte das jetzt alles bis hierhin geklappt haben: wie bekomme ich einen Kernel erstellt
und auf die kleine Partition ?
Das ist -glaubich- alles schon recht hohe Kunst, oder ?
Aber ich bin zu allem bereit
 
Habe im Bios gefunden:
Access Mode
hier default auf Auto, andere Möglichkeiten: LBA, LARGE, CHS,
Ausprobieren von Large und LBA mündete in System Panic:
blinkendes keyboard, Rechner angehalten.



Hier die Ausgabe von fdisk -l:

Disk /dev/sdb: 1000.2 GB, 1000204886016 bytes
16 Köpfe, 63 Sektoren/Spur, 1938021 Zylinder, zusammen 1953525168 Sektoren
Einheiten = Sektoren von 1 × 512 = 512 Bytes
Sector size (logical/physical): 512 bytes / 4096 bytes
I/O size (minimum/optimal): 4096 bytes / 4096 bytes
Disk identifier: 0x239e239d

Gerät boot. Anfang Ende Blöcke Id System
/dev/sdb1 2048 66058239 33028096 83 Linux
/dev/sdb2 66060288 1743802367 838871040 c W95 FAT32 (LBA)
/dev/sdb3 * 1743804414 1953525167 104860377 f W95 Erw. (LBA)
Partition 3 does not start on physical sector boundary.
/dev/sdb5 1747998720 1789941759 20971520 83 Linux
/dev/sdb6 1789941761 1953525167 81791703+ 83 Linux
Partition 6 does not start on physical sector boundary.
/dev/sdb7 1743804416 1747996671 2096128 82 Linux Swap / Solaris

Partitionstabelleneinträge sind nicht in Platten-Reihenfolge
 
Damit man das auch lesen kann: In Zukunft http://www.linux-club.de/viewtopic.php?f=3&t=105750.

droetker schrieb:
Partition 3 does not start on physical sector boundary.
Partition 6 does not start on physical sector boundary.
Womit hast Du diese Partitionierung gebastelt? Das Mindeste ist ein Performance-Verlust.

droetker schrieb:
eine kleine (20 GB) Win -NTFS Partition ganz vorne
Das paßt aber nicht zu
droetker schrieb:
/dev/sdb1 2048 66058239 33028096 83 Linux
(aber es scheint Windows nicht zu stören).

droetker schrieb:
/dev/sdb2 66060288 1743802367 838871040 c W95 FAT32 (LBA)
Bist Du sicher, daß Windows mit einer primären Daten-Partition etwas anfängt? Du weißt, daß Du auf FAT32 keine Dateien größer als 4 GiB anlegen kannst?

Die erste Partition kannst Du lassen. Wenn es eine Windows-Partition ist, würde ich aber die ID auf 7 HPFS/NTFS/exFAT ändern. Alle anderen Partitionen löschst Du. Danach partitionierst Du mit YaST oder der GParted Live-CD (GParted ist aber auch z. B. auf Knoppix und Parted Magic enthalten) neu:
/dev/sdb2 Boot-Partition
/dev/sdb3 erweiterte Partition (gesamter verbleibender Plattenplatz)
ab /dev/sdb5 Windows-Daten, Linux-System, Linux-Home, SWAP in beliebiger Reihenfolge
 
Uff!
Gerade beginnt der Download von GParted, die Seite ist mit Werbung etc. so vollgestopft und der Download so über viele Knöpfe vrsteckt , dass man sich da vorkommt wie Hein Blöd aufm Finanzamt.
Also: mittlerweile habe ich zwar einen unaufrichtigeren Weg beschritten um mit dem GRUB-Problem klar zu kommen:
Nämlich UBUNTU installiert und von seinem Bootload profitiert (das ging alles mal wieder völlig problemlos, Suse und Ubuntu sollten sich ergänzen, DAS wäre ein richtig gutes Päckchen Linux .....)
Aber schliesslich bin ich ja hier nicht zur Erholung und möchte die Hinweise austesten und was lernen.

Win XP auf FAT 32 hatte nie Probleme verursacht, und da Ubuntu sehr uverlässig die Verbimdung ins Netz gewährleistet brauch ich den Win schrott eh nicht mehr. Es wäre zu überlegen eine Partiton für Win7 zu lassen, das soll ja leicht zu knacken sein,
doch zur Zeit bin ich wenig motiviert mich damit abzumühen.
Sofern ich Dich bzw. die Lage richtig verstanden habe werde ich: Als erste Partition 64 MB (primäre Partiton ? ) die Boot-Partition anlegen, doch warum auf sdb2 ? nicht auf sbd1 ?
Dahinter eine Win-Partition ? Dahinter am Besten ein ca 30-40 GB grosses Loch für Suse Linux 12.1 lassen, Meine grosse Daten-Partition (> 500 GB) möchte ich ungern löschen, sollten das die Partiotnierer-Tools erlauben.

Warum aber soll ich die Boot-Partition auf sdb2 legen und die anderen Betriebssysteme ab sdb5 ?
 
droetker schrieb:
die Boot-Partition anlegen, doch warum auf sdb2 ? nicht auf sbd1 ?
Ich wollte Dir ersparen, Windows noch einmal zu installieren. Durch Deine Anforderung
droetker schrieb:
Meine grosse Daten-Partition (> 500 GB) möchte ich ungern löschen
muß die Boot-Partition vor dieser Daten-Partition /dev/sdb2 liegen, also mußt Du /dev/sdb1 löschen und auf diesem Platz zwei Partitionen anlegen (Windows und Boot, wenn es Windows nicht stört, kann die Reihenfolge auch umgekehrt sein). Die erweiterte Partition (derzeit /dev/sdb3) ist auf jeden Fall zu löschen und neu anzulegen (dort installierst Du dann Linux).

Vorgangsweise:
1. /dev/sdb1 löschen
2. /dev/sdb3 löschen
3. vor /dev/sdb2 zwei Partitionen anlegen: /dev/sdb1 und /dev/sdb3
4. erweiterte Partition /dev/sdb4 anlegen

Da die Reihenfolge jetzt 1-3-2-4 lautet, solltest Du die Partitionen in die richtige Reihenfolge bringen. Falls GParted das nicht unterstützt, verwendest Du fdisk dafür:
Code:
fdisk /dev/sdb
f
w
droetker schrieb:
der Download so über viele Knöpfe vrsteckt
Wie bitte? Rechts oben "Live 0.12.0-2" auswählen, dann "gparted-live-0.12.0-2.iso" auswählen, und schon geht das Heruterladen los (wobei ich den link vom browser-Fenster ins KGet-Fenster ziehen würde).
 
Danke der Infos, dennoch stehe ich noch ein wenig auf der Leitung,
mittlerweile wurde mir klar, dass Windows seltsamerweise verschwunden ist (k.Ahnung wie ich das schaffte, die FAT 32-Partition enthält es nicht)
diese Partition habe ich erstmal auf 200 GB geschrumpft um deren Daten ggfs. auf eine andere weiter hinten liegende PArt. zu schaufeln.
Also vor irreversiblen Eingriffen bitte noch Fragen:

1) GENERELL: /dev/sda1... /sdb6 gebe eine Reihenfolge vor, die mich annehmen lässt, dass die höheren Zahlen physikalisch weiter vom Master Boot Record,
der Erst-Einstiegsstelle des Lesekopfes entfernt liegen. Evtl. bin ich da fehlorientiert ?

2) Eigentlicher Sinn der Aktion war es eine kleine Boot-Partition mit 64 MB für GRUB anzulegen, für ein bootendes ahnungsloses System müssen GRUB und Kernel
doch möglichst nahe am MBR liegen, oder enthält etwa der Kernel die Info wo GRUB liegt und ich kann GRUB irgendwohin legen ?
gilt die Idee eines 64 MB grossen Bootabschnitts noch, oder sollte ich lieber GRUB auf SDB2 legen und sdb2 ausreichnd gross dimensionieren, dass OS 12.1 ganz drauf passt ?

3) man kann ja nur 4 prim. Partitionen oder 3 prim. Part. und ein log. Laufwk. anlegen, oder ?
In den prim. Partitonen kann man z.T. noch erweiterte Laufwerke anlegen ?
Dann gibt es noch Sonderbedingungen für Swap-Laufw. etc. ?

4) Kann man ohne Datenverluste mit GPART das Format wechseln ? also z.B. FAT in ext 4 ?

Eigentlich wollte ich so verfahren,:
sdb1 boot-Partition (Grub + Kernel) 64 MB ext4 prim. Part.
sdb2 Win -Part. 20 GB NTFS HPFS als prim.Part.
sdb5 (5 und 6 werden ja seltsamerweise vor 3 und 4 vergeben)
prim. Part.+ erw. Laufw. ext4 als Platz für OS 12.1 ca 100 GB
Rest als gr. Datenpartiton. (log. Laufwerk)
Anforderung: das Format sollte von allen Betriebssystemen lesbar sein,
bislang gabs doch Probleme mi Linux und NTFS, was bliebe also anderes als FAT 32?

Ist das so machbar ?


Sorry für meine vielen Fragen
 
droetker schrieb:
diese Partition habe ich erstmal auf 200 GB geschrumpft
Ist das immer noch /dev/sdb2?
Code:
fdisk -l
Zu 1) In der Praxis ist es meistens so, aber es muß nicht so sein.

Zu 2) Für den Start brauchst Du eine Partition, die zur Gänze innerhalb der ersten 128 GiB liegt. Wenn die Linux-Systempartition (für die 16 GiB mehr als ausreichend sind) diese Anforderung erfüllt, brauchst Du keine Boot-Partition.

Zu 3) Es gibt maximal vier (/dev/sdb1 bis 4) primäre Partitionen, wovon eine eine erweiterte Partition sein kann. In der erweiterten Partition kannst Du logische Partitionen (ab /dev/sdb5) anlegen. Für Linux ist es belanglos, welche Art von Partition verwendet wird.

Zu 4) Von Umwandlungen zwischen Ext2 und Ext3 (bzw. in bestimmten Konstellationen Ext4) abgesehen, kannst Du das Dateisystem nicht einfach ändern.

droetker schrieb:
Anforderung: das Format sollte von allen Betriebssystemen lesbar sein
Dann nimm NTFS.
 
Dabke für die Auskünfte,
mittlerweile musste ich einsehen,
1) dass Win XP NUR auf der allerersten Partition installierbar ist, alles andere klappt überhaupt nicht,
beim Reboot während der Installation findet der Mist nicht in di Inst. zurück sondern beginnt immer wieder von Neuem

2) nach Anwenden von GParted erkennt Win XP aber auch nicht mehr die Partitionstabelle der Festplatte
also gehts nur ohne den Windoofs-Mist

Nun habe ich OS 12.1 zum fünftenmal aufgespielt und es ergibt sich jedesmal ein neues Problemchen:
diesmal funktioniert der Akonadi-Server nicht, KMail kann ich seltsamerweise nicht von Hand einrichten ?
letztesmal war ein Bock in der Software-Verwaltung: qinternet und smpppd waren dem Paketmanager nicht bekannnt (!?!)

Aber immerhin hat die Internetz-Anbindung auf anhieb geklapptund zum Glück läuft die Installtion ja viel flotter als bei
Xp.
Das Akonadoi-Problem dann in separatem posting
Hzl. Dank
 
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