Hallo liebe Forumgemeinde!
Folgendes Problem: Habe ein perl-Skript für DB-Abfragen. Es kommt manchmal dazu, dass das Skript hängen bleibt. Da ich von perl keine Ahnung habe, möchte ich das Skript nicht anfassen und suche nach einer anderen Lösung, mir zu helfen.
Habe mir Folgendes überlegt: Ich erzeuge ein BASH-Skript (killerscript), das ich nach dem Start in den Hintergrund schicke:
Und noch ein Skript, das von der Anwendung genutzt wird, die die Datenbank abfragen will:
Je nach Situation wird die Hauptanwendung auch mehrmals auf die Datenbank zugreifen wollen und ich kann mir schon denken, dass ein schlümmerndes "killerscript" bei aufwachen mehrere "perlscript"e abschiessen kann. Daher denke ich, man würde an der falschen Schraube drehen, wenn man den Sleep-Wert im "killerscript" zu optimieren versucht.
Hat jemand eine Idee, wie das obenbeschriebene Problem besser zu lösen wäre?
Folgendes Problem: Habe ein perl-Skript für DB-Abfragen. Es kommt manchmal dazu, dass das Skript hängen bleibt. Da ich von perl keine Ahnung habe, möchte ich das Skript nicht anfassen und suche nach einer anderen Lösung, mir zu helfen.
Habe mir Folgendes überlegt: Ich erzeuge ein BASH-Skript (killerscript), das ich nach dem Start in den Hintergrund schicke:
Code:
#!/bin/bash
# hier das killerscript
sleep 10
killall perlscript
Und noch ein Skript, das von der Anwendung genutzt wird, die die Datenbank abfragen will:
Code:
#!/bin/bash
# starte killerscript
./killerscript &
# starte perlscript fuer DB-Abfragen
./perlscript
Je nach Situation wird die Hauptanwendung auch mehrmals auf die Datenbank zugreifen wollen und ich kann mir schon denken, dass ein schlümmerndes "killerscript" bei aufwachen mehrere "perlscript"e abschiessen kann. Daher denke ich, man würde an der falschen Schraube drehen, wenn man den Sleep-Wert im "killerscript" zu optimieren versucht.
Hat jemand eine Idee, wie das obenbeschriebene Problem besser zu lösen wäre?