Hallo,
ich stecke in einem kleinen Dilemma. Und zwar ist meine Mutter auf eigenen Wunsch vor ein paar Monaten von Windows 7 auf openSUSE 11.4 gewechselt. Sie wollte genauso einen Desktop wie ich, also KDE 4. Also habe ich ihr openSUSE mit KDE 4 installiert. Jedoch treten zwischendurch immer wieder Probleme auf.
Sie findet die Programme nicht wieder, weil sie sich im Kontrollbereich minimieren (z.B. amaroK), sie hat keine wirkliche Übersicht über die Programme die offen sind und sie hat sogar schon häufiger Starter aus dem Panel versehentlich gelöscht und ich darf dann während der Arbeit eine Fernwartung übernehmen – mein Chef ist da zwar sehr großzügig, aber mich nervt es auch ein wenig.
Ein anderes Problem mit KDE 4 und ihr ist, dass sie offenbar Probleme hat USB-Sticks zu öffnen. In der Geräteüberwachung steht zwar "Open with Dolphin", (mich wundert's dass diese Übersetzung noch nicht drin ist :S) aber sie beherrscht weder englisch (sie kann es sich offenbar auch nicht merken, dass es diese Auswahl ist, da sie es zu selten macht) noch kann sie sich merken, dass Dolphin "im grunde der Explorer unter Linux / KDE ist". :/
Nun habe ich gelesen, dass ab ich glaube VirtualBox 4.0.1 GNOME 3 endlich in einer VM funktioniert. Ich habe es mir ein wenig angeschaut und war eigentlich sehr positiv überrascht. Einige Sachen werden zwar erschwert, dafür werden einige andere Sachen vereinfacht.
Ich würde also gerne eure Meinungen zu dem Thema hören. Möglicherweise habt ihr ein ähnliches "Problem"? Wozu würdet ihr raten? Bei KDE bleiben oder zu GNOME wechseln? Wenn bei KDE bleiben, habt ihr irgendwelche Tipps wie ich ihr das System näher bringen kann?
Und bitte: Kein Flamewar! Was ich nicht will ist: "Ich verwende GNOME schon immer, nimm lieber GNOME". Wenn es danach ginge würde ich keinen GTK-basierten Desktop in betracht ziehen, da ich GTK nicht leiden kann und schon reichlich Probleme mit hatte. Also bitte, seid lieb.
Danke schon mal im Voraus!
ich stecke in einem kleinen Dilemma. Und zwar ist meine Mutter auf eigenen Wunsch vor ein paar Monaten von Windows 7 auf openSUSE 11.4 gewechselt. Sie wollte genauso einen Desktop wie ich, also KDE 4. Also habe ich ihr openSUSE mit KDE 4 installiert. Jedoch treten zwischendurch immer wieder Probleme auf.
Sie findet die Programme nicht wieder, weil sie sich im Kontrollbereich minimieren (z.B. amaroK), sie hat keine wirkliche Übersicht über die Programme die offen sind und sie hat sogar schon häufiger Starter aus dem Panel versehentlich gelöscht und ich darf dann während der Arbeit eine Fernwartung übernehmen – mein Chef ist da zwar sehr großzügig, aber mich nervt es auch ein wenig.
Ein anderes Problem mit KDE 4 und ihr ist, dass sie offenbar Probleme hat USB-Sticks zu öffnen. In der Geräteüberwachung steht zwar "Open with Dolphin", (mich wundert's dass diese Übersetzung noch nicht drin ist :S) aber sie beherrscht weder englisch (sie kann es sich offenbar auch nicht merken, dass es diese Auswahl ist, da sie es zu selten macht) noch kann sie sich merken, dass Dolphin "im grunde der Explorer unter Linux / KDE ist". :/
Nun habe ich gelesen, dass ab ich glaube VirtualBox 4.0.1 GNOME 3 endlich in einer VM funktioniert. Ich habe es mir ein wenig angeschaut und war eigentlich sehr positiv überrascht. Einige Sachen werden zwar erschwert, dafür werden einige andere Sachen vereinfacht.
Ich würde also gerne eure Meinungen zu dem Thema hören. Möglicherweise habt ihr ein ähnliches "Problem"? Wozu würdet ihr raten? Bei KDE bleiben oder zu GNOME wechseln? Wenn bei KDE bleiben, habt ihr irgendwelche Tipps wie ich ihr das System näher bringen kann?
Und bitte: Kein Flamewar! Was ich nicht will ist: "Ich verwende GNOME schon immer, nimm lieber GNOME". Wenn es danach ginge würde ich keinen GTK-basierten Desktop in betracht ziehen, da ich GTK nicht leiden kann und schon reichlich Probleme mit hatte. Also bitte, seid lieb.
Danke schon mal im Voraus!