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[gelöst] kleines e funktioniert nach Update nicht mehr

Rainer Juhser

Moderator
Teammitglied
lOtz schrieb:
Kommt drauf an aus welchen Quellen man sich was holt. Ich kann das manchmal einfach nicht nachvollziehen. Das aktuelle KDE4.2 läuft hier auf mehreren Rechnern abslut rockstable und auch die mitgelieferte 4.1 von der DVD hat nie großartig Probleme gemacht.
Ich finde nicht dass man da was auf SuSE schieben sollte. Sobald man sich andere Repos außer OSS, Non-OSS und Update einbindet sollte man sich schon im Klaren sein, dass man die "offiziellen" Gefilde von SuSE verlässt. Auch wenn die Repos vllt opensuse.org in der Url haben.
Meistens wird blind irgendwas eingebunden, damit man ja die aktuellste Version von xy hat und die Hälfte wird dabei vergessen.

Wie gesagt...ob nun Frischinstallation mit allen KDE4-Updates ausschließlich aus den OpenSuSE-Updatequellen direkt bereitgestellt oder mit den aktuellen KDE 4.2.3-Paketen, beides läuft hier auf mehreren Rechnern absolut problemlos.
Gerade hier kann man nicht deutlich genug auf diese Tatsache hinweisen! Wer sich eine BETA oder noch etwas Früheres installiert (und um nichts anderes handelt es sich bei KDE 4.2.86, die sich der TE 'reingeklopft hat), braucht sich über derartige Dinge nicht zu wundern. Das gilt eigentlich bei allen FACTORY-Repos - und es wird ja auch in den Repo-Beschreibungen deutlich genug daruf hingewiesen.
Zu dem "Beitrag" von phimeas erübrigt sich demzufolge jeder weitere Kommentar!
 

phimeas

Newbie
Zu dem "Beitrag" von phimeas erübrigt sich demzufolge jeder weitere Kommentar!
Soll mich nicht kratzen. Ist ja schon was her und die Situation ist inzwischen auch definitiv besser als damals. Seinerzeit handelte es sich keineswegs um Beta-Repos wie hier vielfach vermutet, sondern um die von Suse freigegebenen Updgrade Versionen für KDE4 auf der OpenSuSE 11.0. Die funktionierten erst anstandslos und nach einem weiteren Update dann nicht mehr. Genau das war der Anlaß meines Postings. Zeitweiligig wurde QT über ein separates Repo geupdatet, dann wieder nicht und diese Geschichten wurden nach Laune und ohne Vorankündigung mal eben so geändert.

Hinterher hatten sie das geteilt und extra noch ein unstable-Repo drangehängt. Es gab zu der Zeit eben keine Möglichkeit die OS dauerhaft mit stabilen KDE4 Upgrades zu versorgen ohne ständig die Repos nachzupflegen - und auch das funktionierte nur wenn man Glück hatte. Die Fortschritte zwischen den einzelnen Minors nutzen zu wollen war bei KDE 4.2 -> 4.3 m.E. absolut legitim. Bis 4.3 war das ganze KDE 4 eher Beta als sonst etwas. Wenn das mit den Repos seinerzeit sauber unterteilt gewesen wäre hätte es ja keinen Grund gegeben diese Aufteilung zu ändern. Ich denke es ist keine Unverschämtheit zu erwarten, dass ein Repo eine für sich funktionierende Version liefert (von kleinen Bugs ist hier nicht die Rede, mir ist klar, dass es z.B. mal Soundprobleme o.ä. geben kann, wenn z.B. man wie ich hier derzeit KDE 4.6 auf der 11.3 einsetzt). Damals hat aber ein reines 'zypper dup' _ohne_ vorherige Änderung an den zuvor konfigurierten Upgrade-Repos zu einem nicht mehr startenden KDE4 und dann ellenlangen Reparaturen geführt. Und das lag daran, dass da teilweise eben einfach Schrott in den Repos verteilt wurde - was heute nicht mehr der Fall ist. Verkonfigurierte Repos wie hier unterstellt waren demnach definitiv nicht die Ursache, sondern eher die Tatsache dass die Repos von ihren Inhalten her ständig und unangekündigt verändert wurden.

KUbuntu hat damals stabile Upgrades geliefert, OpenSuSE nicht - auch wenn euch das nicht passt. Heute würde ich auf jeden Fall wieder zur OS greifen - inzwischen liefert die als KDE Distri wieder deutlich mehr als KUbuntu.

Gruß

Phimeas
 
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