OpenSuse132
Hacker
Hallo,
seit Jahren installiere ich Multiboot Systeme, mittlerweile nur noch max. 3 OS auf einer Festplatte mittels mbr und Bios( OpenSuse, Debian und Windows ). Immer im Zusammenhang mit dem GRUB 2.02 beta und vorher.
Die Partitionen erstelle ich immer nach dem gleichen Schema vorab mittels Parted Magic ext4 und NTFS 64 Bit und wie in diesem Beispiel genannt.
Beispiel: 1 TB 1000 MB frei Platz für den mbr, dann Windows auf sda1 OpenSuse auf sda2 root, erweitert (extented) debian, home OpenSuse und home debian und zum Schluss swap für Beide. Das nur so zum Grundsätzlichen.
Den GRUB installiere ich immer im MBR von Windows, wenn ich das richtig verstanden habe und damit sollte es problemlos funktionieren oder kann man das evtl. besser einrichten ?
Dazu habe ich auch schon einige Beiträge im Forum geschrieben. Anscheinend muss ich aber irgendetwas immer wieder falsch einrichten oder erstellen. Zuerst installiere ich Windows, dann OpenSuse und zuletzt Debian.
Was mich schon mal grundsätzlich stört ist, wenn ich unter Debian das GRUB Bootmenü eingerichtet und optimiert habe, dann OpenSuse starte, wird hier dann automatisch über OpenSuse das GRUB Bootmenü verändert.
Desweiteren passiert es immer wieder, dass GRUB leider nicht mehr startet und ich OpenSuse bzw. beide Linux Distros neu installieren muss und dann fangen die Probleme erst richtig an.
Anscheinend gibt es dann immer wieder die gleichen Probleme mit der swap Partition fstab und blkid. Sollte ich dann einfach die swap löschen um das Problem zu lösen oder was wäre hilfreich ?
Siehe hier die Installation auf einer 2 TB grossen Festplatte mit Windows 7 und OpenSuse 42.3 / Debian 9.2 Stretch, hier habe ich nach grub Problemen OpenSuse nochmals neu installiert und danach Debian nochmals neu
installiert und danach kam immer beim Start von OpenSuse 42.3 die Info : a start job is running for dev-disk-by\2duuid-47f205f4......
obwohl ich bereits die fstab bezüglich swap Eintrag korregiert habe, wie man sieht. Anscheinend mache trotzdem immer etwas falsch.
Wer kennt sich mit diesen speziellem Multiboot Problemen im Zusammenhang von Windows10/7 Debian und OpenSuse gut aus und kann mir ein paar hilfreiche Installations Tipps geben, damit es in Zukunft nicht mehr
zu diesen ständigen Problemen kommt ?
Vielen Dank im voraus
tschüss
OpenSuse 132
seit Jahren installiere ich Multiboot Systeme, mittlerweile nur noch max. 3 OS auf einer Festplatte mittels mbr und Bios( OpenSuse, Debian und Windows ). Immer im Zusammenhang mit dem GRUB 2.02 beta und vorher.
Die Partitionen erstelle ich immer nach dem gleichen Schema vorab mittels Parted Magic ext4 und NTFS 64 Bit und wie in diesem Beispiel genannt.
Beispiel: 1 TB 1000 MB frei Platz für den mbr, dann Windows auf sda1 OpenSuse auf sda2 root, erweitert (extented) debian, home OpenSuse und home debian und zum Schluss swap für Beide. Das nur so zum Grundsätzlichen.
Den GRUB installiere ich immer im MBR von Windows, wenn ich das richtig verstanden habe und damit sollte es problemlos funktionieren oder kann man das evtl. besser einrichten ?
Dazu habe ich auch schon einige Beiträge im Forum geschrieben. Anscheinend muss ich aber irgendetwas immer wieder falsch einrichten oder erstellen. Zuerst installiere ich Windows, dann OpenSuse und zuletzt Debian.
Was mich schon mal grundsätzlich stört ist, wenn ich unter Debian das GRUB Bootmenü eingerichtet und optimiert habe, dann OpenSuse starte, wird hier dann automatisch über OpenSuse das GRUB Bootmenü verändert.
Desweiteren passiert es immer wieder, dass GRUB leider nicht mehr startet und ich OpenSuse bzw. beide Linux Distros neu installieren muss und dann fangen die Probleme erst richtig an.
Anscheinend gibt es dann immer wieder die gleichen Probleme mit der swap Partition fstab und blkid. Sollte ich dann einfach die swap löschen um das Problem zu lösen oder was wäre hilfreich ?
Siehe hier die Installation auf einer 2 TB grossen Festplatte mit Windows 7 und OpenSuse 42.3 / Debian 9.2 Stretch, hier habe ich nach grub Problemen OpenSuse nochmals neu installiert und danach Debian nochmals neu
installiert und danach kam immer beim Start von OpenSuse 42.3 die Info : a start job is running for dev-disk-by\2duuid-47f205f4......
obwohl ich bereits die fstab bezüglich swap Eintrag korregiert habe, wie man sieht. Anscheinend mache trotzdem immer etwas falsch.
Wer kennt sich mit diesen speziellem Multiboot Problemen im Zusammenhang von Windows10/7 Debian und OpenSuse gut aus und kann mir ein paar hilfreiche Installations Tipps geben, damit es in Zukunft nicht mehr
zu diesen ständigen Problemen kommt ?
Code:
fdisk -l
Festplatte /dev/sda: 1,8 TiB, 2000398934016 Bytes, 3907029168 Sektoren
Einheiten: Sektoren von 1 * 512 = 512 Bytes
Sektorgröße (logisch/physikalisch): 512 Bytes / 512 Bytes
E/A-Größe (minimal/optimal): 512 Bytes / 512 Bytes
Festplattenbezeichnungstyp: dos
Festplattenbezeichner: 0x0000353d
Gerät Boot Anfang Ende Sektoren Größe Kn Typ
/dev/sda1 * 2048000 616447999 614400000 293G 7 HPFS/NTFS/exFAT
/dev/sda2 616448000 1230847999 614400000 293G 83 Linux
/dev/sda3 1230848000 3907028991 2676180992 1,3T 5 Erweiterte
/dev/sda5 1230850048 2050050047 819200000 390,6G 7 HPFS/NTFS/exFAT
/dev/sda6 2050052096 2562052095 512000000 244,1G 83 Linux
/dev/sda7 2562054144 3176454143 614400000 293G 83 Linux
/dev/sda8 3586058240 3622922239 36864000 17,6G 82 Linux Swap / Solaris
/dev/sda9 3622924288 3907028991 284104704 135,5G b W95 FAT32
/dev/sda10 3176456192 3545096191 368640000 175,8G 83 Linux
Partitionstabelleneinträge sind nicht in Festplatten-Reihenfolge.
Blkid
/dev/sda1: LABEL="Win7Ult64" UUID="4C97BF6C3CE6D5B3" TYPE="ntfs" PARTUUID="0000353d-01"
/dev/sda2: LABEL="Debian92Zalman" UUID="415408a5-29da-4d88-a43d-14a9b956b48e" TYPE="ext4" PARTUUID="0000353d-02"
/dev/sda5: LABEL="Win7UWork" UUID="39858CD463F8310F" TYPE="ntfs" PARTUUID="0000353d-05"
/dev/sda6: LABEL="Debian92_Home" UUID="76b1adb2-d0a5-4508-b195-2deeb767a354" TYPE="ext4" PARTUUID="0000353d-06"
/dev/sda7: LABEL="OpenSuse423P64" UUID="019f6f19-10ff-4e53-951b-02e0a4aebb55" TYPE="ext4" PARTUUID="0000353d-07"
/dev/sda8: UUID="b5062139-b5cf-4b3f-b62e-010fc9f7934b" TYPE="swap" PARTUUID="0000353d-08"
/dev/sda9: LABEL="LINUXWINDOW" UUID="89D3-EB94" TYPE="vfat" PARTUUID="0000353d-09"
/dev/sda10: LABEL="OpenSuseHome" UUID="6d83ec29-0b73-46aa-924e-7c239bb3c2cb" TYPE="ext4" PARTUUID="0000353d-0a"
/dev/sdb1: LABEL="Intenso8GB" UUID="A872F14672F11A30" TYPE="ntfs" PARTUUID="dc73ef40-01"
fstab
UUID=019f6f19-10ff-4e53-951b-02e0a4aebb55 / ext4 acl,user_xattr 1 1
UUID=6d83ec29-0b73-46aa-924e-7c239bb3c2cb /home ext4 acl,user_xattr 1 2
UUID="b5062139-b5cf-4b3f-b62e-010fc9f7934b" TYPE="swap" PARTUUID="0000353d-08"
Code:
guenter@linux-jy6o:~> systemd-analyze critical-chain
The time after the unit is active or started is printed after the "@" character.
The time the unit takes to start is printed after the "+" character.
graphical.target @32.509s
└─multi-user.target @32.509s
└─cron.service @32.508s
└─postfix.service @30.612s +1.861s
└─time-sync.target @30.436s
└─ntpd.service @30.000s +435ms
└─network.target @29.896s
└─wicked.service @12.192s +17.703s
└─wickedd-nanny.service @12.176s +12ms
└─wickedd.service @12.096s +34ms
└─wickedd-dhcp4.service @11.931s +118ms
└─SuSEfirewall2_init.service @10.256s +1.658s
└─basic.target @7.413s
└─sockets.target @7.413s
└─avahi-daemon.socket @7.413s
└─sysinit.target @7.413s
└─apparmor.service @1.764s +5.647s
└─systemd-journald.socket
└─-.mount
└─system.slice
└─-.slice
guenter@linux-jy6o:~>
Vielen Dank im voraus
tschüss
OpenSuse 132