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Anonymous
Gast
Mit dem UFT8-Zeichen "full block" und etwas Farbe.OsunSeyi schrieb:Cool, wie hast Du die Graphik da rein bekommen?
Auf jeden Fall darf die Zielpartition nicht kleiner sein als das per dd zurückzukopierende Dateisystem.Wo Du das sagst, erinnere ich mich, daß GParted sowas wie "...auffüllen" oder ähnlich als letzten Punkt nach dem check aufruft, wenn man sich die Details anzeigen lässt.
Da das Image ja kleiner sein muss als die Zielpartition, ist das Auffüllen der Partition auf jeden Fall sehr sinnfällig!
XFS ist ein sehr robustes Dateisystem,Übrigens schreibe ich von meinem wiederhergestellten System!![]()
hat aber den kleinen Nachteil, dass ein Bootloader nicht in der XFS-root bzw. XFS-boot-Partition installiert werden darf, weil XFS exakt bei "0" beginnt, d.h. von Haus aus kleinen Platz dafür frei lässt.
Wenn du mit der Kommandozeile klar kommst, schaue dir mal FSArchiver an.Nachtrag:
[…] Es ist ja ('dd --help') ausdrücklich von Festplatten, Partitionen und Dateien die Rede und nicht von Verzeichnissen. Gibt es etwas vergleichbares, was 1:1 Kopien erstellen kann? Klar, wohl rsync...
Damit wird ein Dateisystem incl. aller seiner Metadaten gesichert, was per rsync oder tar nicht möglich ist.
Mit FSArchiver kannst du auch eine XFS-Partition quasi 1:1 verkleinern, indem du das XFS-Dateisystem sicherst, eine neue, kleinere Partition erstellst und die Sicherung zurückspielst. FSArchiver erstellt selbst das neue XFS-Dateisystem.
Außerdem kann FSArchiver beim Zurücksichern ein anderes Dateisystem verwenden als es ursprünglich war. So kann man z.B. von ext4 auf ext3 oder von ext3 auf xfs usw. wechseln. (habe ich alles schon gemacht)
Nachteilig bei dd ist, dass das gesamte Dateisystem roh kopiert wird, unabhängig davon, ob überhaupt Nutzerdaten vorhanden sind. Dadurch ist die Sicherungsdatei immer so groß wie die Partition, weil der irrelevante "Müll" auf der Platte auch mitgeschleppt wird.