Hallo,
ist meine erste Frage die ich stellen muss, die anderen Probleme von mp3 hören über KDE-Update bis zur ATI-Karten Konfiguration konnte ich mit der Suchfunktion in diesem Forum oder über Google lösen. Nun stehe ich aber an. Hatte ein funktionierendes System mit Suse 10, 1 GB RAM und P4 mit 2,4 GHz (mit Hyperthreading), nun habe ich aber meine RAM aufgerüstet und zusätzlich zu meinen 2x512 MB noch 2x1024 MB reingebaut. Um der Diskussion zuvor zu kommen, warum man so viel RAM braucht, kann ich nur sagen, dass ich unter Windows mit Bildern jenseits der Gig-Grenze arbeiten muss und da ist jeder MB mehr an RAM eine Erleichterung. Unter Windows wurden die neuen RAM-Riegel ohne Probleme erkannt und der Computer geht wie geschmiert und ich kann auch 20 Fenster parallel offen haben, die man halt zum Arbeiten benötigt. Aber seither braucht Linux an die 9 Minuten beim Booten und nachher geht auch überhaupt nichts weiter, die CPU ackert immer, als ob ich ein 3 Gig Bild resampeln würde. Programme öffnen dauert ewig und es geht einfach nichts - Linux macht so keine Freude! Habe es nur mit den 2x1024 MB versucht und es geht alles wieder normal, kann aber nicht jedesmal wenn ich Linux verwenden möchte, 2 Riegel rausnehmen, wäre ein wenig witzlos.
Ich hoffe, einer von euch Linux-Gurus hat eine Idee, die auch ein Linux-Neuling lösen kann. Achja, die RAM werden im Dual-Channel betrieben, daher ist auch jeder der 4 Steckkplätze besetzt und die RAM haben auch die gleichen Spezifikationen, also nicht CL 3 mit CL 2 gemischt oder so. Wenn es unter Windows funktioniert, dann dürfte es wohl auch unter Linux hinhauen. Noch was: Knoppix 3.6 (Live CD) geht völlig normal, aber Knoppix 4.0.2 hat die gleichen Probleme wie SUSE 10 mit meinem Rechner seit der RAM-Aufrüstung.
Danke mal im voraus.
ist meine erste Frage die ich stellen muss, die anderen Probleme von mp3 hören über KDE-Update bis zur ATI-Karten Konfiguration konnte ich mit der Suchfunktion in diesem Forum oder über Google lösen. Nun stehe ich aber an. Hatte ein funktionierendes System mit Suse 10, 1 GB RAM und P4 mit 2,4 GHz (mit Hyperthreading), nun habe ich aber meine RAM aufgerüstet und zusätzlich zu meinen 2x512 MB noch 2x1024 MB reingebaut. Um der Diskussion zuvor zu kommen, warum man so viel RAM braucht, kann ich nur sagen, dass ich unter Windows mit Bildern jenseits der Gig-Grenze arbeiten muss und da ist jeder MB mehr an RAM eine Erleichterung. Unter Windows wurden die neuen RAM-Riegel ohne Probleme erkannt und der Computer geht wie geschmiert und ich kann auch 20 Fenster parallel offen haben, die man halt zum Arbeiten benötigt. Aber seither braucht Linux an die 9 Minuten beim Booten und nachher geht auch überhaupt nichts weiter, die CPU ackert immer, als ob ich ein 3 Gig Bild resampeln würde. Programme öffnen dauert ewig und es geht einfach nichts - Linux macht so keine Freude! Habe es nur mit den 2x1024 MB versucht und es geht alles wieder normal, kann aber nicht jedesmal wenn ich Linux verwenden möchte, 2 Riegel rausnehmen, wäre ein wenig witzlos.
Ich hoffe, einer von euch Linux-Gurus hat eine Idee, die auch ein Linux-Neuling lösen kann. Achja, die RAM werden im Dual-Channel betrieben, daher ist auch jeder der 4 Steckkplätze besetzt und die RAM haben auch die gleichen Spezifikationen, also nicht CL 3 mit CL 2 gemischt oder so. Wenn es unter Windows funktioniert, dann dürfte es wohl auch unter Linux hinhauen. Noch was: Knoppix 3.6 (Live CD) geht völlig normal, aber Knoppix 4.0.2 hat die gleichen Probleme wie SUSE 10 mit meinem Rechner seit der RAM-Aufrüstung.
Danke mal im voraus.