Hallo Forum,
ich hoffe erstmal ich bin nicht ganz grob falsch mit meine Thread hier. Aber was passenderes habe ich nicht gefunden.
Ich will meine externe 320 GB USB Festplatte mit dd sicher löschen. Ich verwende den Befehl
dd if=dev/zero of=/dev/sdb bs=128k.
Bitte bloß !!! KEINE !!! Diskussion über die Datensicherheit. Ausnullen reicht mir. Viele threads die ich gelesen habe streiten sich früher oder später über das Thema wie sicher /zero und /random und /urandom ist. Die tatsächlichen Geschwindigkeiten der unterschiedlichen Möglichkeiten, was für mich allein interessant ist, sagt fast niemand. Sicherheit ist aber immer auch unter dem Aspekt des Aufwandes zu bewerten. Bei mir würde random Jahrzehnte dauern, urandom immerhin gut einen Tag. Beides ist mir etwas zu langsam. Wenn überhaupt wäre nur ein gänzlich anderer Befehl / Programm interessant, was zügig funktioniert, und bei SUSE dabei ist.
Jetzt aber meine beiden Fragen:
Als blocksize habe ich 128k eingegeben. Standard ist ja glaube ich 512 (und zwar 512 ohne k). Bis 128k gings immer schneller, bin so bei ca. 40 MB/sec. Habe mal im Netz was von 1M gelesen, das ausprobiert, und es ist sogar wieder etwas langsamer geworden. Ist das schädlich oder gefährlich mit der blocksize rumzuspielen? Muss das ein vielfaches von 512 sein? Normal wird ja meistens die StandardVariante ohne bs-Option empfohlen, also 512, was bei mir aber nur magere 4 MB/sec. ergibt.
Außerdem, selbst wenn dd ohne Fehler fertig ist, oder ich dd während des Betriebs abbreche, leuchtet die HDD-LED des USB-Gehäuses meistens weiter. Ist das normal? Ist die Festplatte trotzdem platt? Ist dd über USB problematisch zu bedienen?
Gruß...
PS: Ach so, Nachtrag: opensuse 11, und ein billiges Raidsonic ICY-Box-USB-Gehäuse nur USB mit ner Samsung Platte drin.
ich hoffe erstmal ich bin nicht ganz grob falsch mit meine Thread hier. Aber was passenderes habe ich nicht gefunden.
Ich will meine externe 320 GB USB Festplatte mit dd sicher löschen. Ich verwende den Befehl
dd if=dev/zero of=/dev/sdb bs=128k.
Bitte bloß !!! KEINE !!! Diskussion über die Datensicherheit. Ausnullen reicht mir. Viele threads die ich gelesen habe streiten sich früher oder später über das Thema wie sicher /zero und /random und /urandom ist. Die tatsächlichen Geschwindigkeiten der unterschiedlichen Möglichkeiten, was für mich allein interessant ist, sagt fast niemand. Sicherheit ist aber immer auch unter dem Aspekt des Aufwandes zu bewerten. Bei mir würde random Jahrzehnte dauern, urandom immerhin gut einen Tag. Beides ist mir etwas zu langsam. Wenn überhaupt wäre nur ein gänzlich anderer Befehl / Programm interessant, was zügig funktioniert, und bei SUSE dabei ist.
Jetzt aber meine beiden Fragen:
Als blocksize habe ich 128k eingegeben. Standard ist ja glaube ich 512 (und zwar 512 ohne k). Bis 128k gings immer schneller, bin so bei ca. 40 MB/sec. Habe mal im Netz was von 1M gelesen, das ausprobiert, und es ist sogar wieder etwas langsamer geworden. Ist das schädlich oder gefährlich mit der blocksize rumzuspielen? Muss das ein vielfaches von 512 sein? Normal wird ja meistens die StandardVariante ohne bs-Option empfohlen, also 512, was bei mir aber nur magere 4 MB/sec. ergibt.
Außerdem, selbst wenn dd ohne Fehler fertig ist, oder ich dd während des Betriebs abbreche, leuchtet die HDD-LED des USB-Gehäuses meistens weiter. Ist das normal? Ist die Festplatte trotzdem platt? Ist dd über USB problematisch zu bedienen?
Gruß...
PS: Ach so, Nachtrag: opensuse 11, und ein billiges Raidsonic ICY-Box-USB-Gehäuse nur USB mit ner Samsung Platte drin.